Smartbroker senkt Gebühren
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Eine neue Runde im Preiskampf der Broker ist eröffnet
Bei einigen Börsenplätzen zahlen Smartbroker-Kunden ab sofort deutlich weniger.
Die neuen Konditionen nach Börsenplatz:
- Alle Wertpapiere bei Gettex: 0,00 Euro pro Order
- Derivate bei Morgan Stanley, HSBC und Vontobel: 0,00 EUR pro Order
- Handelsgebühr bei Lang & Schwarz: 1 Euro
Diese Konditionen gelten ab einem Ordervolumen von 500,00 EUR. Vor allem die 1 Euro Fremdkostenpauschale erinner stark an das Angebot von Trade Republic. Das Mindestordervolumen von 500 Euro wiederum erinnert an Gratisbroker. Es scheint so, als würde sich Smartbroker laufend am Markt der Broker und Direktbanken neu orientieren. Der noch recht junge Broker ist aus der deutschen Finanzseiten-Community entstanden. Verwandte Portale sind u.a. wallstreet:online und finanzen.net.
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Ordergebühren mittelfristig tendieren gegen null
Wer die Zukunft der Ordergebühren sehen will, muss nur in USA schauen. Hier haben Anbieter wie Charles Schwab und Robinhood immer wieder betont, dass sie sich vorstellen können, die Trading-Kosten komplett abzuschaffen. Sparpläne auf ETFs, Aktien und anderen Wertpapieren sind teilweise ohnehin schon seit Jahren nicht mehr vorhanden. Herkömmliche Broker und Banken tun sich allerdings schwer beim Preiskampf mitzuhalten. Historisch gewachsense, veraltete und teure IT-Systeme generieren Kosten auf Betreiberseite. Anbieter wie Trade Republic*, die ihre IT von null neu aufbauen konnten, profitieren in der heutigen Zeit durch günstige Infrastrukturen in der Cloud. Durch die geringeren Gebühren profitieren letztendlich die Anleger und Trader.

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