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Consorsbank Kosten & Gebühren im Überblick

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  • 12 Monate - Alle Wertpapiersparpläne gebührenfrei
  • 12 Monate - 0,95 Euro pro Order (zzgl. marküblicher Spreads)
  • Deutsche Einlagensicherung
  • BaFin-reguliert
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Consorsbank Kosten & Gebühren

Name Gebühr
Depotführung 0 €
Ordergebühr exkl. Fremdkostenpauschale 4,95 € + 0,25%
Mindestordergebühr 9,95 €
Maximale Ordergebühr 69,00 €
Mindestordervolumen 0,00 €
Sparplan-Kosten 1,50% der Sparrate
Sparplan-Kosten bei 100€ Sparrate 1,50 €
Das komplette Preis- und Leistungsverzeichnis findest Du unter unter consorsbank.de.

Zusammenfassung der Kosten & Gebühren

Für die reine Depotführung werden 0 € pro Jahr berechnet. Bei der Ausführung eines Trades (Einzelkauf, kein Sparplan) wird in der Regel eine Ausführungsgebühr von 4,95 € + 0,25% berechnet. Die minimale Ordergebühr beträgt 9,95 €. Die maximale Ordergebühr ist 69,00 €. Eine Mindestordergröße gibt es nicht. Auch ETF-Sparpläne sind verfügbar. Die Anzahl beläuft sich auf mehr als 1703. Bei jeder Sparplan-Ausführung werden Kosten in Höhe von 1,50% der Sparrate vom Broker abgezogen. Weitere Informationen zu den Kosten erhältst Du auf der Consorsbank-Website .


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Das bietet der Anbieter mit seinem Depot (Quelle: Consorsbank)


Funktionen und Features

Eine mobile Trading-App für das Smartphone ist verfügbar.

Der Broker bietet bequemes Web-Trading für den PC an.

Diese Vermögenswerte sind handelbar:
  • Aktien
  • ETFs
  • Derivate (z. B. Optionsscheine)

Consorsbank FAQ - Häufig gestellte Fragen

Möchtest Du mit ETFs und anderen Wertpapieren handeln oder einen Sparplan eröffnen, kannst Du Dich für die Consorsbank entscheiden. Bevor Du ein Depot eröffnest, solltest Du Dich über die Kosten und bisherigen Erfahrungen informieren. Das folgende FAQ kann Dir bei Deiner Entscheidung helfen.

Wer steckt hinter der Consorsbank?

Hinter der Consorsbank steckt die BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, die eine Tochter der französischen Großbank BNP Paribas ist. Die Consorsbank ist eine Marke von BNP Paribas und eine Direktbank. Sie hat ihren Sitz in Nürnberg und München und ging aus dem 1994 von Karl Matthias Schmidt gegründeten Discount-Broker Consors hervor, einer Marke der Schmidtbank. Da die Schmidtbank unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten litt, wurde sie 2002 eine Tochter von BNP Paribas. Eine Umfirmierung zur Consorsbank erfolgte im Dezember 2014, als die gleichnamige Marke eingeführt wurde.

Die Bank beschäftigt ungefähr 1.200 Mitarbeiter und verwaltet ein Vermögen von 60,36 Milliarden Euro. Sie betreut ungefähr 1,5 Millionen Kunden in Deutschland und ist, gemessen an der Kundenzahl, die viertgrößte Direktbank in Deutschland. Die Muttergesellschaft, die französische BNP Paribas, ist die drittgrößte Bank Europas, gemessen am Börsenwert.

Wie seriös und sicher ist die Bank?

Entscheidest Du Dich für ein Depot oder ein Konto bei der Consorsbank, kannst Du auf Sicherheit und Seriosität vertrauen. Auf ihrer Webseite informiert die Bank über ihre Sicherheit und hält Tipps zur Sicherheit der Kunden bereit. Sie verfügt über eine verschlüsselte Webseite, die sichere Transaktionen ermöglicht. Da es sich um eine Vollbank handelt, verfügt sie über eine Banklizenz. Sie wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überwacht und reguliert. Noch mehr Sicherheit und Seriosität garantiert die Europäische Zentralbank (EZB) als Aufsichtsbehörde.

Wird eine Einlagensicherung gewährt?

Ein wichtiger Aspekt für die Sicherheit, wenn Du ein Konto und ein Depot eröffnen möchtest, ist die Einlagensicherung. Die Consorsbank gewährt eine Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Kunde, die gesetzlich vorgeschrieben ist. Die Einlagensicherung ist jedoch tatsächlich noch höher, da die Bank Mitglied des Deutschen Einlagensicherungsfonds ist, der pro Kunde eine Einlagensicherung von 90 Millionen Euro bietet. Bis zu diesem Betrag sind Deine Einlagen im Insolvenzfall der Bank sicher. Sie können nicht in die Insolvenzmasse der Bank einfließen und sind auf separaten Konten, getrennt von den Geldern der Bank, hinterlegt. Die Mitgliedschaft der Consorsbank im Deutschen Einlagensicherungsfonds ist freiwillig.

Dein Depot fällt nicht unter die Einlagensicherung, doch sind auch Deine darauf hinterlegten Wertpapiere im Insolvenzfall sicher. Die Wertpapiere auf dem Depot bleiben Eigentum der Kunden, die im Insolvenzfall schriftlich die Herausgabe der Wertpapiere verlangen oder einen Depotübertrag an eine andere Bank beauftragen können.

Was bietet die Consorsbank?

Die Consorsbank bietet alle Leistungen einer Bank, zu der ein Girokonto, eine Kreditkarte in Form der Visa Card, ein Dispokredit, sichere Geldanlagen wie Festgeld, verschiedene Kredite wie der Ratenkredit und die Baufinanzierung sowie Wertpapiere und ein Depot gehören.

Welche Wertpapiere sind verfügbar?

Möchtest Du mit Wertpapieren handeln, kannst Du ein Depot eröffnen. Mit nur einem Depot ist der Handel mit allen verfügbaren Wertpapieren möglich. Um Jugendlichen den Handel mit Wertpapieren zu ermöglichen, wird ein Juniordepot angeboten. Zur Finanzierung der Wertpapiere können Kunden einen Wertpapierkredit in Anspruch nehmen. Wertpapiere sind als Aktien, Anleihen, aktiv gemanagte Investmentfonds und ETFs erhältlich. Du kannst auch in Edelmetall investieren oder den CFD-Handel betreiben. Sparpläne sind für ETFs, Investmentfonds und Aktien verfügbar.

Was kostet ein Depot bei der Consorsbank?

Die Consorsbank bietet drei verschiedene Depots zu unterschiedlichen Konditionen an:

  • Juniordepot, kostenlos, mit kostenlosem Verrechnungskonto, das Eltern für ihr Kind eröffnen können und mit dem eine Einmalanlage möglich ist oder ein Sparplan bespart werden kann
  • Einsteigerdepot mit kostenloser Depotführung, kostenlosem Verrechnungskonto, Handel ohne Kaufgebühr von verschiedenen Wertpapieren bei Tradegate
  • Wertpapierdepot mit kostenloser Depotführung und kostenlosem Verrechungskonto

Was ist ein Referenzkonto?

Eröffnest Du ein Depot bei der Consorsbank, bekommst Du ein kostenloses Verrechnungskonto, von dem die Beträge für den Kauf von Wertpapieren abgebucht werden und auf das die Erlöse aus dem Wertpapierverkauf sowie die Auszahlungen gelangen. Dieses Konto wird als Referenzkonto bezeichnet. Alternativ dazu kannst Du ein Konto bei einer anderen Bank als Referenzkonto benennen, wenn Du einen Sparplan eröffnest. Allerdings können dann nur Beträge bis maximal 2.000 Euro für eine Sparrate abgebucht werden.

Welche Kosten fallen für den Wertpapierhandel an?

Welche Kosten für den Wertpapierhandel anfallen, hängt von Deinem Depot und vom Handelsvolumen ab. Mit einem Einsteigerdepot kannst Du verschiedene ETFs ohne Kaufgebühr handeln. Teilausführungen über Tradegate schlagen mit 3,95 Euro zu Buche. Dieser günstige Preis gilt nur in den ersten zwölf Monaten nach der Eröffnung des Depots. Hast Du ein reguläres Wertpapierdepot, fällt eine Grundgebühr von 4,95 Euro an. Zusätzlich zahlst Du 0,25 Prozent vom Kurswert, mindestens jedoch 9,95 Euro. Die maximale Gebühr pro Ausführung liegt bei 69,00 Euro.

Welche Konditionen gelten für Sparpläne?

Bei der Consorsbank kannst Du ETF-Sparpläne mit einer Mindestsparrate von 25 Euro eröffnen. Nach oben gibt es bei der Sparrate keine Grenzen. Sparintervalle können monatlich, alle zwei Monate, vierteljährlich und halbjährlich gewählt werden. Die Ausführung ist am 1. und am 15. eines Monats möglich. Du kannst eine Dynamisierung der Sparrate und eine automatische Wiederanlage von Ausschüttungen vereinbaren. Es gibt zahlreiche kostenlose Aktionssparpläne für ETFs. Bei den kostenpflichtigen ETFs beträgt die Gebühr für die Ausführung der Sparrate 1,5 Prozent. Ein Auszahlplan für Sparpläne kann nicht erstellt werden.

Was ist Tradegate?

Tradegate ist eine deutsche Wertpapierbörse und ein elektronisches Handelssystem mit Sitz in Berlin, die 2009 gegründet wurde und auf die Ausführung von Ordern von Privatkunden spezialisiert ist. Tradegate befindet sich zu 75 Prozent im Besitz der Deutschen Börse AG, zu der auch die Frankfurter Wertpapierbörse gehört.

Wie kann die Einzahlung erfolgen?

Möchtest Du auf Dein Referenzkonto bei der Consorsbank Geld einzahlen, kannst Du Bareinzahlungen an den Einzahlautomaten der Consorsbank vornehmen, am Kassenschalter einer Fremdbank Einzahlungen leisten oder Banküberweisungen von Deinem Girokonto einer anderen Bank ausführen.

Gibt es eine App?

Möchtest Du bei der Consorsbank mobil handeln, kannst Du gleich mehrere Apps nutzen:

  • Mobile App für Überweisungen und den Überblick über alle Deine Konten, Depots und Wertpapierkurse
  • SecurePlus App für das TAN-Verfahren
  • CFD-App für den CFD-Handel

Die Mobile App und die SecurePlus App sind für Android und iOS verfügbar, während die CFD-App bislang nur für iOS verfügbar ist.

Wie erfolgt die Depoteröffnung bei der Consorsbank?

Um ein Depot bei der Consorsbank zu eröffnen, klickst Du auf der Webseite der Bank auf die Schaltfläche "Jetzt Depot eröffnen" und füllst das Anmeldeformular mit Deinen persönlichen Daten aus. Für den Wertpapierhandel musst Du Fragen zu Deinen Erfahrungen mit Wertpapieren und zu Deinen Ansprüchen an die Sicherheit beantworten. Hast Du das Anmeldeformular abgeschickt, erfolgt die Identitätsprüfung per VideoIdent oder PostIdent. Zusammen mit Deinem Depot eröffnest Du ein Referenzkonto. Du bekommst die Unterlagen für Konto und Depot per Post zugeschickt.

Wie lange dauert die Depoteröffnung?

Wie lange die Depoteröffnung dauert, hängt von der Art der Identitätsprüfung ab. Nimmst Du die Identifizierung per VideoIdent vor, dauert die Depoteröffnung ungefähr eine Woche. Ein paar Tage länger kann die Depoteröffnung bei der Identifizierung per PostIdent dauern.

Wie erfolgt die Kündigung?

Möchtest Du Dein Konto und Dein Depot bei der Consorsbank kündigen, muss die Kündigung schriftlich erfolgen. Du gibst Deinen Namen, Deine Anschrift, die Depotnummer und die Kontonummer an. Hast Du noch Wertpapiere auf dem Depot, kannst Du sie verkaufen oder den Depotübertrag zu einer anderen Bank beauftragen.

Weitere Erfahrungen findest du in unserem Testbericht.

Consorsbank kündigen

Bist du bereits Kunde bei dem Anbieter und möchtest dein Konto auflösen, so kannst du jederzeit bei Consorsbank kündigen.

Zuletzt aktualisiert: 26.01.2024


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Rechtliche Hinweise

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Die in den Artikeln erwähnten ETFs und anderen Finanzprodukte stellen keine Kaufempfehlung dar. Wir können keine Finanzberatung oder ähnliches anbieten. Der Wert von Aktien, ETFs und ETCs, die über ein Wertpapierdepot gekauft wurden, kann sowohl steigen als auch fallen. Börsengeschäfte stellen ein erhebliches Risiko dar, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. etf.capital haftet nicht für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch Nutzung oder Nichtnutzung der Inhalte oder durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte verursacht wurden. Der Autor besitzt keinen der genannten ETFs. Keiner der Inhalte stellt ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Kryptoassets sind hochvolatile unregulierte Anlageprodukte. Es existiert kein EU-Anlegerschutz.

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"Kostenlose ETF-Sparpläne" bezieht sich auf die Ausführung der Sparpläne. Es entstehen ggfs. weitere Produktkosten und Zuwendungen. Bei Aktionsangeboten gelten die Teilnahmebedingungen des jeweiligen Anbieters.

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