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sbroker Kosten & Gebühren im Überblick
Neukunden: 300 € Orderguthaben und 3,99 Euro pro Trade
- Deutsche Einlagensicherung
- BaFin-reguliert
- Beliebter Online Broker
- Mehr Infos auf sbroker.de
sbroker Kosten & Gebühren
Name | Gebühr |
---|---|
Depotführung | 0 € bei Aktivität |
Ordergebühr exkl. Fremdkostenpauschale | 4,99€ + 0,25% |
Mindestordergebühr | 8,99 € |
Maximale Ordergebühr | 54,99 € |
Mindestordervolumen | 0,00 € |
Sparplan-Kosten | 2,50% der Sparrate |
Sparplan-Kosten bei 100€ Sparrate | 2,50 € |
Zusammenfassung der Kosten & Gebühren
Für die reine Depotführung werden 0 € bei Aktivität pro Jahr berechnet. Bei der Ausführung eines Trades (Einzelkauf, kein Sparplan) wird in der Regel eine Ausführungsgebühr von 4,99€ + 0,25% berechnet. Die minimale Ordergebühr beträgt 8,99 €. Die maximale Ordergebühr ist 54,99 €. Eine Mindestordergröße gibt es nicht. Auch ETF-Sparpläne sind verfügbar. Die Anzahl beläuft sich auf mehr als 598. Bei jeder Sparplan-Ausführung werden Kosten in Höhe von 2,50% der Sparrate vom Broker abgezogen. Weitere Informationen zu den Kosten erhältst Du auf der sbroker-Website .
Funktionen und Features
Eine mobile Trading-App für das Smartphone ist verfügbar.
Der Broker bietet bequemes Web-Trading für den PC an.
Diese Vermögenswerte sind handelbar:- Aktien
- ETFs
FAQ - Häufig gestellte Fragen
sbroker: Erfahrungen mit Depot, Kosten und Sparplänen
sbroker ist der Online Broker der Sparkassen und ermöglicht den Handel mit Wertpapieren über ein Online Depot. Du kannst auch Sparpläne für verschiedene Wertpapiere eröffnen. Wie sieht es mit den Kosten und Erfahrungen anderer Kunden aus? Das folgend FAQ hat die Antworten auf die häufigsten Fragen.
Wer steckt hinter sbroker?
Geht es um die Seriosität, wirst Du mit sbroker keine negativen Erfahrungen machen, denn es handelt sich um den Online Broker der Sparkassen-Finanzgruppe. Hinter sbroker steckt also kein Geringerer als die Sparkassenorganisation als einer der größten Finanzdienstleister Deutschlands. Der Broker überzeugt mit einer hohen Wertpapierkompetenz und einem breiten Online-Angebot.
Nicht immer gehörte der Broker zur Sparkassen-Organisation. Er wurde im Juni 1999 unter dem Namen pulsiv AG als Tochter der HSBC Trinkaus gegründet und gehört erst seit April 2001 zur Sparkassen-Finanzgruppe. Der Broker hat seinen Sitz in Wiesbaden und beschäftigt ungefähr 140 Mitarbeiter.
Die Betreiber von sbroker legen Wert auf eine leichte Bedienbarkeit ihrer Handelsplattform und pflegen Partnerschaften mit verschiedenen Informationsanbietern, um den Kunden positive Erfahrungen für Depot, Sparpläne und Wertpapiere zu vermitteln.
Seit Juni 2016 gehört die Sparkassen-Finanzgruppe zur Deka-Gruppe, einem deutschen Kreditinstitut mit mehr als 4.700 Mitarbeitern.
Wie sicher und seriös ist sbroker?
Bei sbroker kannst du auf Sicherheit und Seriosität vertrauen, wenn Du ein Depot eröffnen und Sparpläne anlegen möchtest. Da die Sparkassen-Finanzgruppe und die Deka dahinterstehen, ist eine Vollbank-Lizenz vorhanden. Die Sparkassen-Finanzgruppe und die Deka werden von der Deutschen Bundesbank und der Bundesansalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überwacht und lizenziert.
Für die Gelder der Kunden auf den Verrechnungskonten gilt die gesetzliche Einlagensicherung pro Kunde von 100.000 Euro. Im Insolvenzfall des Brokers können Einlagen bis zu diesem Betrag nicht in die Insolvenzmasse fließen. Der Broker ist dem institutsbezogenen Einlagensicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe angeschlossen.
Für die Wertpapiere und Sparpläne auf dem Depot gilt keine Einlagensicherung, denn sie sind Eigentum der Kunden. Der Kunde hat im Insolvenzfall die Möglichkeit, einen Depotübertrag zu einer anderen Bank vorzunehmen oder die Herausgabe der Wertpapiere zu verlangen.
Gibt es eine App?
Möchtest Du unterwegs mit Wertpapieren handeln, kannst Du eine App für Android und iOS nutzen, die kostenlos ist. Über die App kannst Du Dein Depot einsehen, Wertpapiere kaufen sowie verkaufen und Dich über die Kurse informieren.
Zum Handel mit CFDs als Hebelprodukte wird eine spezielle CFD-App angeboten. Sie bietet eine Übersicht über die offenen Positionen und informiert über die aktuellen Kurse.
Welche Depots gibt es?
Hast Du noch keine Erfahrungen mit dem Wertpapierhandel, bietet Dir sbroker ein kostenloses Übungsdepot an. Zusätzlich zu Deinem Depot, das Du für den Handel mit echtem Geld benutzt, kannst Du mehrere Übungsdepots eröffnen. Um ein Übungsdepot nutzen zu können, ist eine Registrierung erforderlich. Das Übungsdepot kann auch ohne das Depot für den Handel mit echtem Geld genutzt werden.
Depots für den Wertpapierhandel werden als normales Depot für erwachsene Kunden, als Minderjährigendepot und als StartDepot für Schüler und Studenden angeboten. Das Minderjährigendepot und das StartDepot sind grundsätzlich kostenlos.
Das normale Depot für Erwachsene kann kostenlos geführt werden, wenn pro Quartal mindestens ein Trade ausgeführt wird. Dazu zählen auch Sparpläne. Auch bei einem Depotbestand von mehr als 0 Euro am Quartalsende oder bei einem Vermögensbestand von mindestens 10.000 Euro ist das Depot kostenlos.
Ist der Kunde inaktiv, werden pro Monat für das Depot 3,99 Euro berechnet. Im Quartal sind das 11,97 Euro.
Für die Eröffnung des Depots entstehen grundsätzlich keine Kosten.
Muss ein Verrechnungskonto eröffnet werden?
Möchtest Du bei sbroker mit Wertpapieren handeln oder Sparpläne anlegen, solltest Du ein Verrechnungskonto eröffnen. Dieses Verrechnungskonto kann für das gesamte Wertpapiergeschäft genutzt werden.
Bist Du bereits Kunde bei der Sparkasse, kannst Du Dein Sparkassen-Girokonto als Verrechnungskonto benutzen. Du solltest vorher prüfen, ob Deine Sparkassen-Filiale an diesem Service teilnimmt.
Für Sparpläne benötigst Du kein Verrechnungskonto, wenn die Sparrate nicht größer als 300 Euro ist.
Werden Negativzinsen berechnet?
Für Guthaben auf dem Verrechnungskonto von sbroker ist der Zinssatz variabel. Benutzt Du Dein Girokonto der Sparkasse als Verrechnungskonto, können auf das Guthaben Negativzinsen erhoben werden. Die Negativzinsen liegen zumeist bei 0,5 Prozent und werden auf Guthaben berechnet, die einen bestimmten Betrag übersteigen. Dieser Betrag unterscheidet sich, je nach Sparkasse. Er kann bereits bei 50.000 Euro liegen.
Welche Wertpapiere können gehandelt werden?
Bei sbroker kannst Du eine Vielzahl von Wertpapieren handeln. Der Handel ist als außerböslicher Direkthandel über verschiedene Handelspartner möglich. Darüber hinaus wird der Börsenhandel an allen deutschen Börsen sowie über Lang & Schwarz, Quotrix und Tradegate angeboten. Zusätzlich ist der Handel an ausländischen Börsen aus 27 Ländern möglich. Du benötigst dafür ein Fremdwährungskonto.
Als Wertpapiere werden Aktien, Anleihen, aktiv gemanagte Investmentfonds, ETFs, Anlagezertifikate, CFDs und weitere Hebelprodukte angeboten. Anleger, die nachhaltig investieren möchten, finden nachhaltige Anlageprodukte wie Anleihen, Zertifikate, Investmentfonds und ETFs.
Welche Kosten fallen für den Handel mit Wertpapieren an?
Für den Handel mit Wertpapieren fällt eine Orderprovision von 4,99 Euro plus 0,25 Prozent vom Orderwert an. Die Orderprovision erstreckt sich von mindestens 8,99 Euro bis maximal 54,99 Euro.
Zusätzlich fällt für den Börsenhandel ein Handelsplatzentgelt an, das im Inland 0,99 Euro und im Ausland 14,99 Euro beträgt. Beim Direkthandel über Handelspartner von sbroker zahlst Du ein Handelsplatzentgelt von 0,49 Euro.
Gute Erfahrungen mit den Kosten machen Kunden als sogenannte Vieltrader. Bei mindestens 100 Transaktionen im Jahr können Rabatte bis zu 80 Prozent auf die Orderprovision gewährt werden.
Gibt es eine Mindestordergröße?
Für Aktien gibt es bei sbroker keine Mindestordergröße. Möchtest Du mit ETFs oder Investmentfonds als Einmalanlage handeln, liegt die Mindestordergröße bei 1.000 Euro.
Wie wird das Depot eröffnet?
Um Erfahrungen beim Handel mit Wertpapieren zu machen oder Sparpläne zu eröffnen, benötigst Du ein Depot. Das Depot kannst Du bei sbroker online eröffnen. Du klickst auf den Button "Kunde werden" auf der Webseite von sbroker. Die Webseite "Online-Depoteröffnung" erscheint. Sie bietet Dir einen Überblick über die verfügbaren Depots:
- Einzeldepot
- Gemeinschaftsdepot
- Minderjährigendepot
- StartDepot für junge Leute
- Einzeldepot mit CFD-Handelskonto.
Du wählst das gewünschte Depot aus, indem Du auf "Depot eröffnen" klickst. Das Anmeldeformular füllst Du mit Deinen persönlichen Daten aus. Du musst Fragen zu Deinen Erfahrungen mit Wertpapieren und zu Deiner Risikobereitschaft beantworten. Das ist gesetzlich vorgeschrieben, um die Kunden zu schützen. Hast Du den Antrag für Dein Depot ausgefüllt, kannst Du ihn per Mausklick an sbroker schicken und die Identitätsprüfung mit VideoIdent vornehmen. Du kannst aber auch den Antrag ausdrucken, unterschreiben und dann die Identitätsprüfung mit dem PostIdent-Verfahren in einer Postfiliale vornehmen.
Nach der Identitätsprüfung musst Du die Änderung Deiner PIN vornehmen.
Dein Antrag wird geprüft. Liegen alle Voraussetzungen vor, bekommst Du die Unterlagen für Dein Depot. Um bei sbroker Sparpläne zu eröffnen oder mit Wertpapieren zu handeln, musst Du eine Einzahlung auf Dein Verrechnungskonto leisten.
Wie lange dauert die Depoteröffnung bei sbroker?
Du musst bei sbroker mit einem Zeitraum von ungefähr einer Woche rechnen, bis Du über Dein Depot verfügen und mit Wertpapieren handeln kannst. Nimmst Du die Identitätsprüfung per PostIdent vor, kann es etwas länger dauern. Innerhalb von zwei Wochen sollte die Depoteröffnung abgeschlossen sein.
Welche Sparpläne gibt es?
sbroker bietet mehr als 1.840 Sparpläne an. Abhängig von Deinen Erfahrungen mit Wertpapieren und Deiner Risikobereitschaft hast Du die Wahl zwischen
- Aktiensparplänen
- Sparplänen auf aktiv gemanagte Investmentfonds
- ETF-Sparpläne
- ETCs
- Anlagezertifikate.
Im Rahmen von Aktionen werden verschiedene Sparpläne ohne Orderentgelt oder Ausgabeaufschlag angeboten. Aktuell gibt es mehr als 110 ETFs, die kostenfrei für Sparpläne verfügbar sind. Solche Aktionen gelten nur zeitlich begrenzt. Eröffnest Du einen Sparplan auf einen Aktions-ETF, bleibt er dauerhaft kostenlos.
Welche Konditionen gelten für Sparpläne?
Bei sbroker stehen knapp 600 sparplanfähige ETFs zur Auswahl. Die Gebühr für die Ausführung der Sparrate liegt bei 2,50 Prozent. Sie unterscheidet sich also, abhängig von der Höhe der Sparrate. Die Mindestsparrate beträgt 50 Euro, während nach oben hin keine Grenzen gesetzt sind. Zusätzlich zu den regelmäßigen Sparraten sind jederzeit Einmalzahlungen möglich.
Die Sparintervalle können monatlich, alle zwei Monate, quartalsweise, halbjährlich und jährlich ausgeführt werden. Jederzeit kannst Du, abhängig von Deinen finanziellen Verhältnissen, die Sparrate und das Sparintervall verändern, solange die Mindestsparrate nicht unterschritten wird. Du kannst auch den Sparplan jederzeit aussetzen oder kündigen. Die Ausführung des Sparplans kann für den 5. oder 20. eines jeden Monats gewählt werden.
Eine automatische Wiederanlage von Ausschüttungen bei ausschüttenden ETFs und eine Dynamisierung der Sparrate können bei sbroker nicht vereinbart werden. Pro Sparplan kann nur ein ETF bespart werden. Möchtest Du mehrere ETFs besparen, eröffnest Du mehrere Sparpläne.
Um über das Geld von Deinem Sparplan zu verfügen, bietet Dir sbroker die Möglichkeit, ab einem Volumen von 10.000 Euro einen Auszahlplan zu erstellen.
Welche ETFs werden angeboten?
Die meisten ETFs für Sparpläne sind bei sbroker auf Aktien verfügbar. Mehr als 100 sparplanfähige ETFs werden auf Anleihen angeboten. In geringer Anzahl bietet sbroker sparplanfähige ETFs auf Rohstoffe, Immobilien und Geldmarkt an.
Der wichtigste Anbieter von ETFs bei sbroker ist Deka, doch sind auch ETFs von anderen Emittenten wie VanEck, iShares, Vanguard oder Invesco verfügbar.
Entscheidest Du Dich für einen Sparplan auf einen ETF von Deka, fällt bis zu einer monatlichen Sparrate von 500 Euro kein Orderentgelt an.
Ist ein Depotübertrag möglich?
Hast Du mit einem anderen Broker schlechte Erfahrungen gemacht, ist der Depotübertrag zu sbroker kostenlos möglich. Zuvor musst Du prüfen, ob die auf Deinem Depot befindlichen Wertpapiere bei sbroker verfügbar sind.
Einen Depotübertrag kannst Du auch von sbroker zueiner anderen Bank vornehmen.
Wie kündige ich?
Grundsätzlich bedarf eine Kündigung bei sbroker der Schriftform. Die Kündigung solltest Du per Einschreiben schicken. Auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du um schriftliche Bestätigung der Kündigung bittest.
Kündigst Du einen Sparplan, wird er nicht weiter bespart. Allerdings bleibst Du weiterhin im Besitz Deiner Wertpapiere und Deines Depots. Bei der Kündigung gibst Du die Nummer Deines Sparplans an.
Um auch Dein Depot zu kündigen, musst Du zuvor die Wertpapiere verkaufen oder sbroker um den Verkauf Deiner Wertpapiere bitten. Dafür gibst Du die Wertpapiernummer an. Zur Kündigung Deines Depots musst Du die Depotnummer angeben.
Welche Bewertungen hat der Broker erhalten?
Das Finanzportal justETF vergab im Test 04/2021 für die ETF-Sparpläne von sbroker die Note sehr gut. Im Test des Online-Finanzmagazins extraETF von 01/2021 erhielt das Sparplan-Angebot von sbroker die Note befriedigend.
Auf dem Bewertungsportal "Kritische Anleger" haben bislang nur vier Nutzer über ihre Erfahrungen mit sbroker berichtet:
- 1 positive Erfahrung
- 2 neutrale Erfahrungen
- 1 negative Erfahrung.
Als negativ wird die fehlende Kompetenz der Mitarbeiter bei Fragen zum Depot bewertet.
sbroker kündigen
Bist du bereits Kunde bei dem Anbieter und möchtest dein Konto auflösen, so kannst du jederzeit bei sbroker kündigen.
Zuletzt aktualisiert: 26.01.2024
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"Kostenlose ETF-Sparpläne" bezieht sich auf die Ausführung der Sparpläne. Es entstehen ggfs. weitere Produktkosten und Zuwendungen. Bei Aktionsangeboten gelten die Teilnahmebedingungen des jeweiligen Anbieters.
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