Von Wein bis NFT: 10 Alternative Investments im Überblick

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In Zeiten der Nullzinspolitik der EZB werden alternative Investments immer interessanter. Neben Aktien und Kryptowährungen gibt es eine breite Palette anderer Anlageformen. Immer neue Varianten drängen auf den Markt. Möchtest Du investieren, solltest Du über die Chancen und Risiken Bescheid wissen.

Von Wein bis NFT: 10 Alternative Investments im Überblick

Was sind alternative Investments?

Eine klare Definition, was alternative Investments sind, gibt es nicht. Der Begriff fasst jedoch Anlageformen zusammen, die sich neuartiger Konzepte bedienen. Alle diese Anlageformen sind mehr oder weniger spekulativ. Sie bieten gute Chancen, sind aber auch mit einem hohen Risiko verbunden. Aktien und Anleihen gehören schon nicht mehr zu den alternativen Anlageformen, da sie althergebrachte Anlagestrategien nutzen.

Aktien & ETFs günstig traden bei Scalable Capital

Die neuartigen Anlageformen greifen mitunter neue, aktuelle Trends auf, beispielsweise den Klimaschutz oder alternative Energien. Kryptowährungen gehören zu diesen Anlageformen, doch musst Du die digitalen Devisen nicht in physischer Form erwerben. Bei einigen Anlageformen handelt es sich um Nischenprodukte, die teilweise als Geheimtipp gelten. Einige Investments sind schon ziemlich ausgefallen.

ETFs als Anlageform immer beliebter

ETFs sind börsengehandelte Fonds und bieten eine gute Risikostreuung, da sie einen kompletten Index oder einen Teil davon abbilden. Sie sind auf verschiedene Anlageklassen verfügbar:

ETFs auf Anleihen beinhalten ein geringes Risiko, was aber auch eine niedrige Rendite zur Folge hat. Ähnlich verhält es sich bei ETFs auf Bargeld. Ein breites Spektrum an Anlagemöglichkeiten eröffnen Dir Aktien-ETFs, da Du in deutsche Aktien, beispielsweise mit einem DAX-ETF, und in ausländische Aktien investieren kannst. Gerade die ETFs auf ausländische Aktien wie auf den MSCI World oder auf Schwellenländer wie den MSCI Emerging Markets sind breit aufgestellt und bieten eine hervorragende Risikostreuung. Bei den ETFs zeichnen sich neue Anlagestrategien ab. So kannst Du beispielsweise in Themen-ETFs auf aktuelle und vielversprechende Themen investieren und mit einer guten Rendite rechnen:

Einige dieser ETFs punkten mit einer unglaublichen Renditeentwicklung. Der Preis dafür ist eine hohe Volatilität, denn schnell kann der Kurs auch in den Keller rutschen.

Möchtest Du hin und wieder ein passives Einkommen erzielen, kannst Du in einen Dividenden-ETF investieren. Er fasst die dividendenstärksten Titel aus einem Aktienindex zusammen, beispielsweise ein ETF auf den DivDAX mit den dividendenstärksten DAX-Werten. Die Dividende wird bei ausschüttenden ETFs mindestens einmal jährlich ausgezahlt.

Investition in Kryptowährungen - immer das Risiko im Blick

Kryptowährungen wie Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum oder Litecoin gelten als alternative Investments und sind aufgrund ihrer Volatilität hochspekulativ. De Bitcoin hat eine rasante Kursrallye hingelegt, doch ist der Kurs zwischenzeitlich schon wieder eingebrochen. Ein weiterer Nachteil besteht beim Bitcoin darin, dass Du bereits einen unglaublich hohen Betrag investieren musst, um nur einen einzigen Bitcoin zu bekommen. Der Handel mit den digitalen Devisen funktioniert über Krypto-Börsen. Du benötigst eine Wallet als digitale Geldbörse, auf der Du Deine Kryptos hinterlegst. Kryptowährungen sind nur für Anleger geeignet, die zu einem hohen Risiko bereit sind. Du solltest bereits über Kenntnisse der Materie verfügen. Kryptos eignen sich für die kurzfristige Anlage und für schnelle Gewinnmitnahmen. Es gibt inzwischen auch Anlageformen für Kryptowährungen, bei denen Du die digitalen Münzen nicht direkt erwerben musst.

Indirekte Investments in Kryptowährungen

Möchtest Du an der Kursentwicklung von Kryptowährungen partizipieren, musst Du die digitalen Devisen nicht direkt erwerben. Du kannst in ETPs (Exchange Traded Products) und ETNs (Exchange Traded Notes) auf Kryptowährungen investieren. Solche ETNs sind Schuldverschreibungen. Sie sind auf Bitcoin, aber auch auf andere Kryptowährungen verfügbar. Du solltest darauf achten, dass sie physisch besichert sind. Zur Besicherung können Kryptowährungen, aber auch Anleihen, Aktien, Gold und Währungen verwendet werden. Wird der Emittent insolvent, hast Du das Recht auf die Herausgabe der Werte, die zur Besicherung verwendet wurden. Ist ein ETN nicht besichert, kann das im Insolvenzfall des Emittenten zu herben Verlusten führen. Die ETNs konnten teilweise in den letzten Monaten eine beachtliche Rendite verzeichnen. Aufgrund der außerordentlich hohen Volatilität solltest Du das hohe Verlustrisiko nicht vergessen. Unter der Bezeichnung ETP werden verschiedene börsengehandelte Produkte zusammengefasst, darunter ETNs, ETFs und ETCs (Exchange Traded Commodities als Zertifikate auf Rohstoffe).

Ein Beispiel für die hohe Rendite ist der ETN auf Ethereum:
21Shares Ethereum ETP, ISIN CH0454664027, WKN A2T68Z

Dieses ETP ist sparplanfähig, thesaurierend und physisch besichert. Die Gesamtkostenquote liegt bei 1,49 Prozent. Das Volumen beträgt 298 Millionen Euro. Mit 110,59 Prozent ist die Volatilität beträchtlich. Die aktuelle Rendite liegt bei 737,82 Prozent. Allerdings kann es schnell zu Kurseinbrüchen und damit verbunden zu hohen Verlusten kommen.

Neben ETNs und ETPs auf nur eine digitale Devise gibt es bereits einen ETP mit fünf digitalen Devisen, der ähnlich wie ein ETF funktioniert:

21Shares Crypto Basket Index ETP ISIN CH0445689208, WKN A2TT3D
Dieses Produkt enthält die fünf wichtigsten Kryptowährungen Bitcoin, Ethereum, Bitcoin Cash, Litecoin und Ripple. Es ist sparplanfähig, thesaurierend und physisch besichert. Die Gesamtkostenquote beträgt 2,50 Prozent. Das Volumen liegt bei 131 Millionen Euro. Die Volatilität beträgt beachtliche 95,89 Prozent, was sich auch auf die Rendite auswirkt, die aktuell bei 444,69 Prozent liegt.

NFTs als neuartige und ausgefallene Anlageform

Eine neuartige und ausgefallene Anlageform sind NFTs (Non-fungible Tokens, nicht ersetzbare Token). Diese Token basieren ähnlich wie einige Kryptowährungen auf einer Blockchain. Verschiedene Objekte, beispielsweise einzigartige, wertvolle Gemälde, Musik, Immobilien oder Umweltprojekte, werden digitalisiert und mit Hilfe einer Blockchain in Token zerlegt. Dafür kann eine bereits vorhandene Blockchain einer Kryptowährung verwendet werden. Gut geeignet ist die Blockchain von Ethereum.

Blockchain: Was sind NFTs?
Anleger können inzwischen mit NFTs (Non Fungible Tokens) auch außerhalb der Kryptoszene Geld verdienen. Dabei handelt es sich um einmalige Besitzzertifikate.

Non Fungible Tokens machen wertvolle Objekte, die nicht teilbar sind, auch für Anleger zugänglich, die nur geringe Beträge investieren können. Steigt ein Token im Wert, erzielst Du einen Gewinn. NFTs sind noch ganz neu, weshalb sie mit Vorsicht zu genießen sind. Bevor Du investierst, solltest Du die Märkte erst einmal beobachten. Eine der am stärksten wachsenden NTF-Plattformen ist opensea. Hier können digitale Kunstwerke für teilweise mehrere tausend Euro erworben werden.

Hedgefonds als riskante Anlagestrategien

Eine riskante Anlageform, in die Du hohe Beträge investieren musst, sind Hedgefonds. Sie sind während der weltweiten Finanzkrise 2008 stark in die Negativschlagzeilen geraten, da dann hohe Verluste zu verzeichnen waren. Für Privatanleger sind Hedgefonds in Deutschland nur begrenzt zugänglich. In Deutschland kannst Du lediglich mit hohen Beträgen in Dach-Hedgefonds investieren. Hedgefonds werden nicht an der Börse gehandelt. Ein Hedgefonds-Manager leitet den Fonds. Er kann Leerverkäufe vornehmen und auf den Hebeleffekt spekulieren. Er ist bestrebt, das Geld der Investoren gewinnbringend anzulegen, und darf dafür auch mit Fremdkapital spekulieren.

Wie funktionieren Hedgefonds?
Von Hedgefonds hast Du sicher schon gehört. Es handelt sich dabei um aktiv gemanagte Fonds, die jedoch umstritten sind. Der Manager versucht, die höchstmögliche Rendite zu erzielen. Wo sich gute Chancen bieten, lauert auch ein Risiko. Wie lautet die Definition und welche Bedeutung haben diese Fonds?

Hedgefonds sind Hochrisiko-Investments, die weitgehend unreguliert sind und bei denen Totalverluste möglich sind.

Private Equity: Investition in Unternehmensanteile

Bei Private Equity handelt es sich um außerbörsliches Eigenkapital, das in nicht börsennotierte Unternehmen wie Startups oder andere Beteiligungen investiert wird. Wer in Private Equity investieren möchte, muss zu einem hohen Risiko bereit sein. Du kannst mit Private Equity auch in Startups investieren. Investoren haben die Chance, deutlich höhere Gewinne als mit Aktien zu erzielen, doch können ebenso auch Totalverluste eintreten. Die Investition in Private Equity ist für Privatanleger nur mit hohem Kapitaleinsatz möglich und eher die Ausnahme. Es gibt aber Private-Equity-Gesellschaften (PEG), die das Geld der Anleger sammeln und in Private-Equity-Fonds investieren. Mittlerweile gibt es auch ETFs, die in Private Equity Aktien investieren:

So ist der Zugang auch schon mit geringen Beträgen möglich, doch solltest Du das hohe Risiko nicht vergessen.

Private Equity: Wie sinnvoll sind ETFs?
Investieren in Private Equity bedeutet den direkten Erwerb von Unternehmensbeteiligungen. Du kannst beispielsweise in Startups investieren. Das mag nach einem hohen Kapitalaufwand und einem hohen Risiko klingen. Mit einem geringen Betrag ist das über einen ETF möglich. Wie hoch ist das Risiko?

In Rohstoffe investieren mit ETCs

ETCs sind börsengehandelte Produkte, bei denen es sich um Zertifikate auf verschiedene Rohstoffe handelt. Ein ETC wird nur auf einen einzigen Rohstoff aufgelegt, beispielsweise auf Gold, Kupfer, aber auch auf Getreide, Kaffee oder Öl. Diese ETCs können hohe Gewinne bringen, doch sind sie auch mit einem hohen Risiko verbunden. Die Rohstoffe erwirbst Du nicht in physischer Form. Du kannst aber die Herausgabe des Rohstoffs verlangen, wenn der Emittent insolvent wird. Solche ETCs sind nur als Beimischung für das Portfolio und als kurzfristige Anlage geeignet, da sie ziemlich spekulativ und risikoreich sind.

Rohstoff-ETFs im Vergleich: Wertentwicklung breit abbilden
Rohstoffe sind vielseitig - und befinden sich mitunter erst am Anfang einer mehrjährigen Boomphase. Rohstoff-ETFs und ETCs bieten eine gute Möglichkeit breit gestreut zu investieren.

Investition in Edelmetalle in physischer Form

Ein alternatives Investment sind Edelmetalle in physischer Form. Mit Abstand am weitesten vorn rangiert bei diesen Edelmetallen Gold, doch kannst Du auch in Silber, Platin oder Palladium investieren. Die Investition kann in Münzen oder Barren erfolgen. Der Preis von Edelmetallen kann ziemlich volatil sein. Es ist nicht immer einfach, die Edelmetalle zum richtigen Zeitpunkt zu verkaufen. Du musst auch darauf achten, die Edelmetalle sicher aufzubewahren. Dazu kannst Du zu Hause einen Safe nutzen, doch kannst Du auch ein Schließfach bei einer Bank mieten, was sich negativ auf die Rendite auswirkt.

Wem die Verwahrung zu anstrengend ist, kann sich Xetra Gold oder EUWAX Gold anschauen. Investiert wird in einen ETC der mit physischem Gold besichert ist. Anteile können gegen eine Liefergebühr auf Wunsch in Gold umgetauscht und nach Hause geliefert werden.

Xetra Gold oder EUWAX? Was ist besser?
Für viele Anleger gilt Gold als sicherer Hafen. Wer nicht in das Edelmetall in physischer Form investieren will, kann sich für einen ETC als Wertpapier entscheiden, der in das Edelmetall umgewandelt werden kann. Solche ETCs werden bei der Xetra oder von EUWAX angeboten.

Verschiedene Möglichkeiten für die Investition in Immobilien

Möchtest Du in Immobilien investieren, musst Du nicht direkt eine Immobilie erwerben. Du kannst auch in einen Investmentfonds auf Immobilien einzahlen. Dabei werden offene und geschlossene Investmentfonds unterschieden. Bei den offenen Fonds kannst Du jederzeit einsteigen und wieder aussteigen. Handelt es sich um einen geschlossenen Investmentfonds, wird der Fonds geschlossen, wenn genügend Geld für die Durchführung des Immobilienprojekts gesammelt wurde. Du kannst Deine Anteile während der Laufzeit nicht immer verkaufen. Hohe Gewinne sind möglich, doch können beim Scheitern des Projekts auch schwere Verluste auftreten.

Immobilien-Investments: Was bieten REIT-ETFs?
Mit Immobilien-Investments lässt sich profitieren - zum Beispiel mit ETFs in Form von REIT-ETFs. Sie steigen bei niedrigen Zinsen und bei steigender Inflation. Ein Vergleich lohnt sich.

Um an Immobilien zu verdienen, kannst Du auch in einen Immobilien-ETF investieren. Du investierst damit nicht in echte Immobilien, sondern in sogenannte REITs (Real Estate Investment Trusts), bei denen es sich um Unternehmen handelt, die auf dem Immobiliensektor tätig sind. Du kannst von der Entwicklung der Rendite und auch von Mieten profitieren.

Auch die Finanzierung von Immobilienprojekten mit Investments ist möglich. Du investierst dabei nicht in einen Fonds. Mit Deiner Investition stellst Du Geld für den Bau von neuen Immobilien oder für die Sanierung von Bestandsimmobilien bereit und bekommst dafür attraktive Zinsen.

Kredite an Privatpersonen vergeben

Ein alternatives Investment sind Peer-to-Peer-Kredite, auch als P2P-Kredite bezeichnet. Dabei handelt es sich um Kredite an Privatpersonen. Du vergibst nicht einfach einen Kredit an einen Freund oder Kollegen, sondern Du registrierst Dich auf einem Kreditmarktplatz, beispielsweise bei Smava oder Auxmoney*.

ETFs vs. P2P-Kredite: Lohnt sich eine Beimischung im Depot?
P2P-Kredite sind eine neue Form der Geldanlage und versprechen hohe Zinsen. Sind sie langfristig vielleicht sogar besser als ETFs? Wir schauen auf Rendite & Risko beider Investments.

Privatpersonen, die meistens Schwierigkeiten haben, einen Kredit bei einer Bank zu bekommen, erstellen ein Kreditgesuch. Erscheint das Kreditgesuch für Dich interessant, kannst Du einen Kredit vergeben. Du bekommst attraktive Zinsen. Die Privatpersonen, die solche Kredite in Anspruch nehmen, müssen entsprechend hohe Zinsen zahlen. Um das Risiko des Zahlungsausfalls zu minimieren, zahlen die Privatpersonen, die bereit sind, einen Kredit zu vergeben, in einen Fonds ein. Allerdings können Verluste nicht völlig ausgeschlossen werden.

Nischenprodukte als alternative Anlagemöglichkeiten

Eher ungewöhnlich als Geldanlagen sind Nischenprodukte. Solche Produkte, beispielsweise teure Armbanduhren, Kunstobjekte oder edle Weine, haben bereits einen hohen Wert. Der Wert kann im Laufe der Zeit noch weiter ansteigen. Verkaufst Du dann, kannst Du einen hohen Gewinn erzielen. Du solltest darauf achten, dass ein Kreis von Sammlern besteht, damit Du eine Chance hast, einen Gewinn mit dem Verkauf zu erzielen. Solche Investitionen lohnen sich nur dann, wenn Du wirklich Interesse an diesen Objekten hast und bereit bist dich extrem in das Thema einzuarbeiten. Hinzu kommt, dass diese Anlageobjekte nicht nur risikoreich sondern auch illiquide sind.

Fazit: Alternative Investments mit hohem Risiko verbunden

Alternative Investments setzen auf ungewöhnliche und teilweise ausgefallene Anlagekonzepte. Es gibt eine Vielzahl an alternativen Anlagemöglichkeiten, beispielsweise die direkte Investition in Kryptowährungen, die Investition in Schuldverschreibungen auf Kryptowährungen oder der Erwerb von Rohstoffzertifikaten. Verschiedene alternative Investments wie Hedgefonds sind für Privatanleger kaum zugänglich. Alle diese alternativen Anlageformen zeichnen sich durch ein ziemlich hohes Risiko aus, doch versprechen sie hohe Gewinne, die mit anderen Anlagen nicht immer zu erzielen sind. Bevor Du investierst, solltest Du Dich gründlich mit der Anlageform auseinandersetzen.

Unser Tipp: Bei Scalable Capital kannst Du rund 2000 ETFs von iShares, Lyxor, Xtrackers, WisdomTree und Amundi von 7:30 bis 23 Uhr für nur 0,99 € handeln und dauerhaft kostenlos besparen. Monatliche Sparraten schon ab 1 €.

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