Wie funktionieren Hedgefonds?

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Von Hedgefonds hast Du sicher schon gehört. Es handelt sich dabei um aktiv gemanagte Fonds, die jedoch umstritten sind. Der Manager versucht, die höchstmögliche Rendite zu erzielen. Wo sich gute Chancen bieten, lauert auch ein Risiko. Wie lautet die Definition und welche Bedeutung haben diese Fonds?

Wie funktionieren Hedgefonds?

Die Definition für Hedgefonds

Der Begriff Hedgefonds leitet sich vom englischen Begriff "to hedge" für "umzäunen" oder "absichern" ab. Die Wertpapierposition in einem solchen Fonds wurde durch einen entsprechenden Terminkontrakt gehedgt, also abgesichert. Die Bedeutung besteht darin, dass der Manager neben einer Aktie auch eine gegenläufige Option ins Portfolio aufnimmt. So könnte der Anleger auch dann noch einen Wertzuwachs erzielen, wenn die Aktie im Kurs verliert. Ziemlich sicher, könnten Anleger glauben. Die Realität sieht jedoch anders aus, da diese Fonds nicht nur eine hohe Rendite versprechen, sondern auch sehr risikoreich sind.

Die Definition lautet:
Ein Hedgefonds ist ein aktiv durch einen Manager verwalteter Fonds, der darauf ausgelegt ist, die Rendite durch Handelsstrategien zu maximieren. Das ist unabhängig von der Marktentwicklung, also auch, wenn die Kurse fallen.

Ursprünglich wurden die Hedgefonds entwickelt, um Investoren gegen Kursrisiken abzusichern. Die Absicherung erfolgt in der Praxis durch eine gegenläufige Option, die auch bei einem Wertverlust der Aktie zu einem Wertzuwachs führen kann. Die Bedeutung liegt in den Leerverkäufen, die diese Fonds berühmt, aber auch umstritten gemacht haben.

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Wie funktionieren Hedgefonds?

Im Grunde genommen ist das Konzept, das den meisten Hedgefonds zugrunde liegt, recht einfach. Anleger investieren Kapital, so wie bei anderen aktiv gemanagten ETFs. Der Manager verwaltet dieses Geld und investiert es mit dem Ziel, einen möglichst hohen Gewinn zu erwirtschaften, in verschiedene Anlageklassen.

Die Manager wählen Unternehmen aus, von denen sie glauben, dass die Aktienkurse in der nächsten Zeit fallen. Sie leihen sich die Aktien dieser Unternehmen und verkaufen sie für viel Geld sofort an der Börse. Um die Aktie zu leihen, muss der Manager an das Unternehmen nur eine Leihgebühr zahlen. Fällt nun tatsächlich der Kurs dieser Aktie, kann der Managerdiese Aktie zu einem deutlich günstigeren Preis an der Börse wieder zurückkaufen. Er muss diese Aktie wieder an den Verleiher zurückgeben.

Genau darin liegt die Bedeutung von Leerverkäufen und von Hedgefonds. Der Manager hat eine Aktie verkauft, die er gar nicht besessen hat. Die Differenz aus dem teuren Verkauf und aus dem günstigen Rückkauf ist sein Gewinn. In der Sprache der Anleger werden die Leerverkäufe auch als Short Selling, kurzzeitige Verkäufe, bezeichnet.

Transaktionen im großen Umfang

Die Definition der Hedgefonds und der Leerverkäufe lässt eigentlich darauf schließen, dass Anleger einen hohen Gewinn erzielen können. Das ist zwar möglich, doch ist das nicht immer so. Damit der Manager einen attraktiven Gewinn aus den Leerverkäufen erzielen kann, muss er diese Transaktionen in großem Umfang tätigen. Das Eigenkapital reicht nicht aus, um die Leihgebühr zu zahlen oder die Wertpapiere wieder zurückzukaufen. Aus diesem Grunde muss der Manager zusätzlich Fremdkapital aufnehmen.

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Natürlich achtet er darauf, dass er das Fremdkapital zu günstigen Kosten, also zu niedrigen Zinsen, bekommt. Nur dann, wenn die Zinsen für das Fremdkapital niedriger als die Zinsen für das Eigenkapital sind, rechnet sich ein Hedgefonds im großen Stil. Die Gewinne können dann noch um ein Vielfaches steigen, doch erhöht sich damit auch das Risiko. Diese Hedgefonds sind also hochspekulativ.

Wie sieht es mit der rechtlichen Grundlage aus?

Wie aus der Definition und der Bedeutung der Hedgefonds sowie der Leerverkäufe hervorgeht, sind diese Fonds risikoreich und außerordentlich spekulativ. Sicher fragst Du Dich, wie es mit der rechtlichen Grundlage aussieht und ob die Vorgehensweise der Manager überhaupt legal ist. Im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) werden diese Fonds geregelt.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaften, die in Deutschland solche Fonds herausgeben möchten, können Single- oder Dach-Hedgefonds auflegen. Aufgrund des hohen Risikos dürfen Single-Hedgefonds nur als Spezialfonds für institutionelle Investoren gehandelt werden. Als Privatanleger kannst Du in diese Fonds nicht investieren. Anders sieht es bei den Dach-Hedgefonds aus, die als Publikumsfonds oder als Spezialfonds gehandelt werden dürfen und daher auch für Privatanleger zugänglich sind.

Die Kapitalverwaltungsgesellschaften müssen eine bestimmte Rechtsform haben:

  • Aktiengesellschaft (AG)
  • Kommanditgesellschaft (KG)
  • Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).

In Deutschland werden diese Fonds zumeist als separate Kommanditgesellschaften betrieben. Ein Sponsor oder General Partner tritt als unbeschränkt haftender Gesellschafter auf. Dieser Gesellschafter ist in den meisten Fällen die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Anleger stellen die Kommanditisten. Das gesamte Fondsvermögen befindet sich im Gesamtbesitz der Kommanditgesellschaft.

Die Hedgefonds werden in Deutschland reguliert. Für die Regulierung ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zuständig.

Welche Strategien verfolgen diese Fonds?

Die Manager der Hedgefonds können völlig unterschiedliche Strategien verfolgen. Daher gibt es keine genaue Definition für die Vorgehensweise und keine vorgeschriebenen Anlageprinzipien.

Es gibt jedoch einige Grundstrategien, die häufig von den Managern angewendet werden:

  • Long-Short-Equity
    Diese Strategie wenden die Manager am häufigsten an. Die Bedeutung besteht darin, dass für unterbewertet betrachtete Aktien als Long-Position gekauft und gleichzeitig Aktien als Short-Position verkauft werden, die als überbewertet gelten. Abhängig von der Ausrichtung der Fondsstrategie kann verstärkt auf unterbewertete oder auf überbewertete Aktien gesetzt werden. Am häufigsten wird auf unterbewertete Aktien gesetzt.
  • Arbitrage-Strategie
    Bei dieser Strategie werden Preisunterschiede zwischen verschiedenen Wertpapieren oder Märkten ausgenutzt. Das Arbitrage-Geschäft war weit verbreitet, als noch kein elektronischer Handel stattfand. An einem Börsenplatz wurden die Wertpapiere gekauft, um einen Kursunterschied zu nutzen und die Wertpapiere an einem anderen Börsenplatz zu verkaufen. Diese Strategie wird heute vorwiegend bei Anleihen genutzt. Zwischen Industrieanleihen und Staatsanleihen sind häufig hohe Differenzen zu verzeichnen. Der Manager des Hedgefonds kann auch eine unterbewertete Wandelanleihe kaufen und die dazugehörige Aktie verkaufen.
  • Event-Driven-Strategie
    Diese Strategie ist ereignisbasiert. Ereignisse werden ausgenutzt, um Gewinne zu erzielen. Solche Ereignisse können Fusionen oder Übernahmen sein. Aktien des übernommenen Unternehmens werden gekauft, während Aktien des übernehmenden Unternehmens verkauft werden. Die Aktien des übernommenen Unternehmens steigen im Kurs, während die Aktien des übernehmenden Unternehmens kurzfristig verlieren, schon allein, da dieses Unternehmen den Kaufpreis aufbringen muss. Diese Strategie umfasst auch Spekulationen auf sanierungsbedürftige Unternehmen.
  • Global Macro Strategie
    Bei der Global Macro Strategie setzt der Manager auf alle verfügbaren Anlageformen. Diese Strategie ist hochspekulativ, da nicht nur auf die Kursentwicklung von Aktien, sondern auch auf Rohölpreise, Goldpreis und andere Preise spekuliert werden kann.
  • Trendfolgestrategie
    Der Manager des Hedgefonds spekuliert bei dieser Strategie auf die Preisentwicklungen an Terminmärkten für Rohstoffe, Agrarprodukte oder Devisen, indem er in Futures investiert. Diese Strategie ist zumeist computerbasiert und gilt als hochriskant. Da nur Positionen eingegangen werden, die an den Börsen handelbar sind, ist die Strategie auch liquide und transparent.

Hedgefonds handeln für Privatpersonen

Private Anleger können nur in Dach-Hedgefonds investieren. Das ist bei verschiedenen Brokern oder über einen Fondsvermittler möglich. Da diese Fonds hochspekulativ und risikoreich sind, solltest Du genau überlegen, ob Du in solche Fonds investieren möchtest. Möchtest Du in einen ETF investieren, ist ein Short Leverage ETF vergleichbar. Auch er ist hochspekulativ und nur für die kurzfristige Anlage geeignet.

Wie Hedgefonds die Finanzkrise verursachten

Im Jahr 2001 senkte die Federal Reserve den Leitzins auf 1,5 %, um die Rezession zu bekämpfen. Während des Abschwungs am Aktienmarkt suchten Investoren nach Hedgefonds, um höhere Renditen zu erzielen. Niedrige Zinssätze bedeuteten, dass Anleihen den Managern von Pensionsfonds geringere Renditen einbrachten.

Als sich die Wirtschaft in den Jahren 2003 und 2004 verbesserte, floss noch mehr Geld in diese Fonds. Die Manager schufen risikoreichere Anlagen, um sich einen Vorteil in einem sehr wettbewerbsintensiven Markt zu verschaffen. Sie setzten vermehrt exotische Derivate ein, wie z.B. hypothekenbesicherte Wertpapiere (Mortgage Backed Securities). Diese basierten auf Bündeln von Hypotheken und waren sehr profitabel.

Die niedrigen Zinssätze machten auch die Zahlungen für reine Zinskredite für viele neue Hausbesitzer erschwinglich. Viele Familien, die sich herkömmliche Hypotheken nicht leisten konnten, überschwemmten die Wohnungsmärkte. Mit der steigenden Nachfrage nach den hypothekarisch gesicherten Wertpapieren stieg auch die Nachfrage nach den zugrunde liegenden Hypotheken. Die Banken waren mit den Einlagen ihrer Kunden zu großen Investoren in Hedgefonds geworden. Die großen Banken gründeten ihre eigenen Hedge-Fonds. Das war illegal gewesen, bis der Kongress 1999 das Glass-Steagall-Gesetz aufhob. Infolgedessen übten die Banken Druck auf ihre Hypothekenabteilungen aus, um Kredite an jeden und jede zu vergeben. Es war ihnen egal, ob die Kredite ausfielen, denn sie verkauften die Hypotheken an Fannie Mae und Freddie Mac.

Als die Zahl der vernünftigen Investitionsalternativen abnahm, begannen die Fondsmanager, sich in ähnliche Arten von riskanten Investitionen zu stürzen. Das bedeutete, dass es wahrscheinlicher war, dass sie alle zusammen scheitern würden. Nervöse Investoren zogen ihre Gelder beim ersten Anzeichen von Problemen schnell ab. Infolgedessen wurden viele Hedge-Fonds aufgelegt, von denen ebenso viele scheiterten. Bis 2004 war die Branche instabil und wies ein hohes Maß an Volatilität auf.

Als die Zinsen stiegen, verlangsamte sich die Nachfrage nach Wohnraum. Im Jahr 2006 begannen die Preise zu sinken. Das betraf vor allem Hausbesitzer, die Subprime-Hypotheken hatten. Sie mussten bald feststellen, dass ihre Häuser weniger wert waren als das, was sie für sie bezahlt hatten.

Höhere Zinssätze bedeuteten, dass die Zahlungen für nur zinsgebundene Darlehen stiegen. Die Hausbesitzer konnten weder die Hypothek bezahlen noch das Haus gewinnbringend verkaufen und gerieten daher in Verzug. Niemand wusste wirklich, wie sich das auf den Wert der darauf basierenden Derivate auswirken würde. Infolgedessen wussten die Banken, die diese Derivate hielten, nicht, ob sie gute oder schlechte Investitionen hielten. Sie versuchten, sie als gute Investitionen zu verkaufen, aber andere Banken wollten sie nicht. Sie versuchten auch, sie als Sicherheiten für Kredite zu verwenden. Infolgedessen zögerten die Banken bald, sich gegenseitig Kredite zu gewähren.

Banken und Insolvenzen

In der ersten Hälfte des Jahres 2007 gerieten mehrere prominente, milliardenschwere Hedge-Fonds ins Wanken. Sie hatten in hypothekarisch gesicherte Wertpapiere investiert. Ihr Scheitern war auf die verzweifelten Versuche der Investoren zurückzuführen, das Risiko zu reduzieren und Barmittel zu beschaffen, um Nachschussforderungen zu erfüllen.

Bear Stearns war eine Bank, die von zwei ihrer eigenen Hedgefonds zu Fall gebracht wurde. Im Jahr 2007 wurde Bear Stearns angewiesen, den Wert von $20 Milliarden an Collateralized Debt Obligations (CDOs) abzuschreiben. Diese wiederum basierten auf hypothekarisch gesicherten Wertpapieren. Sie hatten im September 2006 begonnen, an Wert zu verlieren, als die Immobilienpreise fielen. Bis Ende 2007 schrieb Bear 1,9 Milliarden Dollar ab. Im März 2008 konnte das Unternehmen nicht genug Kapital aufbringen, um zu überleben. Die Federal Reserve lieh JP Morgan Chase die Mittel, um Bear zu kaufen und vor dem Bankrott zu retten. Aber das signalisierte den Märkten, dass das Hedge-Fonds-Risiko seriöse Banken zerstören könnte.

Im September 2008 ging Lehman Brothers aus dem gleichen Grund in Konkurs. Ihre Investitionen in Derivate führten zum Bankrott. Es konnte kein Käufer gefunden werden.

Der Zusammenbruch dieser Banken ließ den Dow Jones Industrial Average abstürzen. Ein Marktrückgang allein reicht aus, um einen wirtschaftlichen Abschwung zu verursachen, indem er den Wert von Unternehmen und ihre Fähigkeit, neue Mittel auf den Finanzmärkten zu beschaffen, verringert. Schlimmer noch: Die Angst vor weiteren Ausfällen veranlasste die Banken, sich gegenseitig keine Kredite mehr zu gewähren, was zu einer Liquiditätskrise führte. Es hinderte die Unternehmen fast daran, kurzfristiges Kapital zu beschaffen, das sie zur Aufrechterhaltung ihrer Geschäfte benötigten.

Fazit: Hedgefonds sind risikoreich und hochspekulativ

Die Definition für einen Hedgefonds ist, dass es sich um einen aktiv gemanagten Fonds handelt, bei dem der Manager Aktien mit einem drohenden Kursverfall auswählt. Die Bedeutung liegt in den Leerverkäufen. Der Manager verkauft Wertpapiere, die er nur leiht, aber selbst nicht besitzt. Für die Hedgefonds können die Manager verschiedene Strategien anwenden. Eine Position, beispielsweise Aktien, können durch eine andere Position abgesichert, also gehedgt werden. Ziel ist ein Gewinn, auch wenn der Aktienkurs fällt. Das ist allerdings nicht immer möglich. Es kann auch zu hohen Verlusten kommen.

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