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Deutsche Bank (maxblue) ETF Sparplan im Test: Kosten & Erfahrungen
- Depotwechsel-Prämie: 0,5% des übertragenen Depotvolumens (max. 500 Euro)
- 20% Vieltrader-Rabatt auf reguläre Ordergebühr
- 0 kostenlose ETF Sparpläne (Ausführung)
- 330 ETF Sparpläne insgesamt verfügbar
- Beliebter Online Broker
65 Kundenerfahrungen zu Deutsche Bank (maxblue)
Gesamtnote: 4,37 von 5,00
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Deutsche Bank (maxblue) ETF Sparplan Kosten & Gebühren
Name | Kosten |
---|---|
Depotführung | 0 Euro |
Sparplan-Ausführung | 1,25% |
Das komplette Preis- und Leistungsverzeichnis findest Du unter unter maxblue.de.
Ausführungskosten ausgewählter Sparraten:
Sparrate | Kosten |
---|---|
Sparplan-Kosten bei 50€ Sparrate | 0,62 € |
Sparplan-Kosten bei 100€ Sparrate | 1,25 € |
Sparplan-Kosten bei 250€ Sparrate | 3,12 € |
Sparplan-Kosten bei 500€ Sparrate | 6,25 € |
Sparplan-Kosten bei 1000€ Sparrate | 12,50 € |
Zusammenfassung der Kosten & Gebühren
Pro Jahr zahlst du bei diesem Anbieter eine Depotgebühr in Höhe von 0 Euro. Insgesamt gibt es 330 ETF-Sparpläne, wovon 0 kostenlos in der Ausführung sind. Bei jeder Sparplan-Ausführung werden dir Gebühren in Höhe von 1,25% abgezogen. Die Mindestsparrate beträgt 25,00 €. Weitere Informationen zu den Kosten erhältst Du auf der Website maxblue.de .
Handelbare Wertpapiere
- Aktien
- Derivate (z. B. Optionsscheine)
Die wichtigsten ETF-Anbieter
Name | Verfügbare Sparpläne |
---|---|
iShares | 0 |
Amundi | 0 |
Xtrackers/DWS | 0 |
Lyxor | 0 |
Invesco | 0 |
WisdomTree | 0 |
Vanguard | 0 |
UBS | 0 |
SPDR | 0 |
ETF Sparplan Liste (Auszug)
ETF Sparplan Liste.Aktions-ETFs und dauerhaft kostenlose Sparpläne (Auszug)
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- 100.000 € Einlagensicherung
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maxblue ETF Sparplan: FAQ zu Kosten und Erfahrungen
maxblue ist die Online-Investment-Plattform der Deutschen Bank. Du kannst dort einen ETF Sparplan eröffnen und langfristig Vermögen aufbauen. Welche Erfahrungen haben Kunden gemacht, wie hoch sind die Kosten und wie funktioniert ein Depotübertrag? Antworten findest Du im nachfolgenden FAQ.
Wer steckt hinter maxblue?
Bei maxblue kannst Du darauf vertrauen, dass Du es mit einem seriösen Online Broker zu tun bekommst, denn dahinter steckt die Deutsche Bank als eine deutsche Großbank mit Vollbank-Lizenz. Der Broker ging aus der Investment-Plattform Brokerage 24 hervor, die 1996 gegründet wurde. Die Marke maxblue gibt es seit 2001. Sie spricht ausschließlich private Anleger an, die mit Wertpapieren handeln wollen.
Gemessen an der Zahl der Mitarbeiter und der Bilanzsumme ist die Deutsche Bank das größte Kreditinstitut in Deutschland. Die Deutsche Bank wurde 1870 in Berlin gegründet. Inzwischen hat sie ihren Sitz in Frankfurt am Main und ist als Universalbank tätig. Sie ist nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland aktiv und betreibt Niederlassungen in London, Singapur, Hongkong, Sydney und New York City. Weltweit beschäftigt die Deutsche Bank ungefähr 84.700 Mitabeiter. In Deutschland sind ungefähr 37.300 Mitarbeiter tätig. Mit einem Marktanteil von ca. 26 Prozent ist die Deutsche Bank in Deutschland der größte Anbieter von Publikumsfonds. Die Bilanzsumme lag Ende Dezember 2020 bei 1.325 Milliarden Euro.
Wie seriös und sicher ist die Bank?
Möchtest Du bei maxblue Deine eigenen Erfahrungen sammeln und einen ETF Sparplan eröffnen, kannst Du auf Sicherheit und Seriosität vertrauen. Hinter dem Broker steckt die Deutsche Bank als größte Bank in Deutschland, die Sicherheit und Seriosität garantiert. Sie verfügt über eine Vollbanklizenz der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin. Sicherheit ist auch bei der Datenübermittlung gewährleistet. Die Daten werden in sicher verschlüsselter Form übermittelt und sind vor unberechtigtem Zugang geschützt. Für jede Transaktion wird eine TAN verwendet.
Wie hoch ist die Einlagensicherung bei maxblue?
Für die Einlagensicherung gelten die Bedingungen der Deutschen Bank. Möchtest Du bei maxblue einen ETF Sparplan eröffnen, gilt die gesetzliche Mindesteinlagensicherung von 100.000 Euro pro Kunde. Im Insolvenzfall sind Deine Einlagen bis zu diesem Betrag sicher und können nicht in die Insolvenzmasse einfließen. Die Einlagensicherung der Deutschen Bank geht noch über die gesetzlich vorgeschriebene Mindesteinlagensicherung hinaus. Die Deutsche Bank ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e.V. Wie hoch diese Einlagensicherung ausfällt, hängt von der Eigenkapitalausstattung der Deutschen Bank ab. Du musst also keine schlechten Erfahrungen machen, wenn Du einen Depotübertrag zu maxblue vornimmst oder dort einen ETF Sparplan eröffnest.
Wie lange dauert die Depoteröffnung?
Die Erfahrungen von Kunden bei maxblue haben gezeigt, dass die Depoteröffnung nicht länger als zwei Wochen dauert. Etwas länger kann ein Depotübertrag dauern, wenn Du von einer anderen Bank oder einem anderen Broker wechselst. Für die Depoteröffnung entstehen keine Kosten. Möchtest Du nicht lange warten, bis Du Dein Depot nutzen kannst, solltest Du die Identitätsprüfung im VideoIdent-Verfahren durchführen.
Wie lange dauert ein Depotübertrag?
Möchtest Du einen Depotübertrag vornehmen, da Du bei einer anderen Bank oder einem anderen Broker schlechte Erfahrungen gemacht hast oder die Kosten zu hoch sind, musst Du mit mindestens zwei Wochen rechnen, bis Du Dein neues Depot nutzen kannst. Deine bisherige depotführende Bank muss den Depotübertrag zu maxblue durchführen. Die Aktivität Deiner bisherigen Bank und die bisherige Art der Wertpapieraufbewahrung sind entscheidend, wie lange der Depotübertrag tatsächlich dauert. Kosten entstehen bei maxblue nicht, wenn Du einen Depotübertrag vornimmst. Allerdings kann Deine bisherige Bank Kosten erheben.
Wie eröffne ich ein Depot bei maxblue?
Möchtest Du ein Depot bei maxblue eröffnen, da Du beispielsweise in einen ETF Sparplan einzahlen möchtest, musst Du zuerst auf den Button "Sparplan eröffnen" oben auf der Webseite des Brokers klicken. Ein Anmeldeformular öffnet sich. Du gibst zuerst an, ob Du bereits Kunde bist. Bist Du noch kein Kunde, wählst Du aus, ob Du ein Einzeldepot, Gemeinschaftsdepot oder Depot für Minderjährige eröffnen möchtest. Du füllst nun das Anmeldeformular mit persönlichen Daten wie Name, Geburtsdatum und Wohnanschrift aus. Du musst auch Angaben zu Deinen bisherigen Kenntnissen und Erfahrungen im Wertpapierhandel machen. Das ist wichtig, denn der Broker sichert sich selbst ab und will seine Kunden vor hohen Verlusten schützen. Der Broker ist dazu gesetzlich verpflichtet. Anhand Deiner Angaben wirst Du in eine Risikoklasse eingestuft.
Zusätzlich zu Deinem Depot musst Du ein Verrechnungskonto eröffnen, auf das Du Geld einzahlst und von dem die Sparraten für den ETF Sparplan abgebucht werden. Für das Verrechnungskonto entstehen keine Kosten. Du musst Dein Girokonto als Referenzkonto angeben.
Hast Du alle Angaben für die Depoteröffnung gemacht, musst Du Dich legitimieren. Die Legitimation kannst Du in einer Filiale der Post oder der Deutschen Bank vornehmen. Schneller kannst Du Dein Depot nutzen, wenn Du die Legitimation im VideoIdent-Verfahren vornimmst. Nach Abschluss der Legitimation steht Dir Dein Depot zur Nutzung zur Verfügung.
Werden Negativzinsen berechnet?
maxblue erhebt für Guthaben auf Deinem Verrechnungskonto, das 50.000 Euro überschreitet, Negativzinsen. Der Broker selbst bezeichnet diese Negativzinsen als Verwahrentgelt. Negativzinsen werden nur auf den Betrag berechnet, der 50.000 Euro überschreitet. Gegenwärtig liegen die Negativzinsen bei 0,5 Prozent pro Jahr.
Gibt es eine Mindestordergröße?
Eine Mindestordergröße gibt es bei maxblue nicht.
Gibt es eine App bei maxblue?
maxblue bietet selbst keine App an. Möchtest Du aber unterwegs mit Wertpapieren handeln oder Dich über den Stand Deiner Wertpapiere informieren, kannst Du die App "Deutsche Bank mobile" nutzen. Sie ist kostenlos im AppStore von iTunes für Geräte mit iOS und bei Google Play für Geräte mt Android verfügbar. Über die App kannst Du Bankgeschäfte unterwegs erledigen und den Wertpapierhandel vornehmen. Zusätzlich bietet die Deutsche Bank eine App "photoTAN" an, mit der Du Transaktionen sicher abschließen kannst.
Welche Kosten entstehen bei maxblue?
Für das Depot und das Verrechnungskonto erhebt maxblue keine Kosten. Allerdings werden Negativzinsen von 0,5 Prozent pro Jahr erhoben, wenn das Guthaben auf dem Verrechnungskonto 50.000 Euro überschreitet.
Für Transaktionen wird eine Orderprovision von 0,25 Prozent vom Ordervolumen erhoben. Die Mindestkosten pro Transaktion liegen bei 8,90 Euro, auch wenn Du nur zu einem geringen Ordervolumen handelst. Die maximale Transaktionsgebühr liegt bei 58,90 Euro.
Welche Kosten entstehen für einen ETF Sparplan?
Eröffnest Du bei maxblue einen ETF Sparplan, entstehen keine Kosten für das Depot und das Verrechnungskonto. Im Rahmen einer aktuell geltenden Aktion werden für ETF Sparpläne auf ETFs von Xtrackers, Amundi und Vanguard bis zum 31. Dezember 2024 keine Gebühren für die Ausführung der Sparrate erhoben, wenn Du die monatliche Sparrate von 250 Euro pro ETF nicht überschreitest.
Ansonsten betragen die Kosten für die Ausführung der Sparrate 1,25 Prozent vom Kurswert.
Welche Konditionen gelten für einen ETF Sparplan?
Um bei maxblue in einen ETF Sparplan einzuzahlen, musst Du ein Depot und ein Verrechnungskonto eröffnen. Anders als bei vielen anderen Online Brokern kannst Du bei maxblue pro Sparplan bis zu drei ETFs besparen. Die Mindestsparrate liegt bei 25 Euro, die Höchstsparrate bei 50.000 Euro. Besparst Du mehrere ETFs in einem ETF Sparplan, kannst Du die Sparrate prozentual aufteilen. Jederzeit kannst Du die Sparrate ändern, solange Du die Mindestsparrate nicht überschreitest. Dafür entstehen keine Kosten. Du kannst auch die prozentuale Aufteilung der Sparrate ändern. Das Sparintervall kannst Du monatlich, alle zwei Monate, quartalsweise, halbjährlich oder jährlich wählen. Eine Dynamisierung der Sparrate ist nicht möglich. Du kannst aber die automatische Wiederanlage von Auszahlungen vereinbaren, wenn Du Dich für einen ausschüttenden ETF entscheidest.
Gewährt maxblue einen Vieltrader-Rabatt?
Nutzt Du Dein Depot bei maxblue aktiv, kannst Du einen Vieltrader-Rabatt bekommen. Die ersten sechs Monate gelten als Qualifizierungsphase. Du musst in dieser Zeit mindestens 125 Transaktionen vornehmen, um einen Rabatt von 10 Prozent zu bekommen. Einen Rabatt von 20 Prozent bekommst Du, wenn Du innerhalb der ersten sechs Monate mindestens 250 Transaktionen vornimmst. Der Rabatt wird Dir auf die Orderprovision gewährt. ETF Sparpläne sind von diesem Rabatt ausgeschlossen. Du musst alle sechs Monate die entsprechende Mindestzahl von Transaktionen ausführen, um den Rabatt dauerhaft zu erhalten.
Wie kündige ich?
Hast Du bei maxblue keine guten Erfahrungen gemacht oder möchtest Du Deinen ETF Sparplan nicht mehr besparen, kannst Du bei maxblue kündigen. Die Kündigung sollte schriftlich an den maxblue Kundenservice der Deutschen Bank erfolgen. Am besten schickst Du Deine Kündigung per Einschreiben und bittest um Bestätigung der Kündigung. Die Kündigung muss Datum, Depot-Nummer, Deinen Namen und Deine Adresse sowie Angaben über den ETF Sparplan enthalten. Du teilst mit, zu welchem Datum Du kündigen möchtest. Kündigst Du Deinen ETF Sparplan, wird er nicht mehr bespart. Deine ETF Anteile bleiben noch auf Deinem Depot bestehen. Möchtest Du auch Dein Depot kündigen, musst Du das in Deiner Kündigung angeben. Du solltest vorher Deine ETF Anteile verkaufen oder den Depotübertrag zu einem anderen Broker vornehmen.
Wie wurde der Broker bewertet?
maxblue hat gute Bewertungen erhalten. Das ETF Magazin extraETF vergab für den ETF Sparplan im Test vom Januar 2022 die Note gut mit vier Sternen. Dabei wurden vier Sterne für das Angebot, 3,5 Sterne für die Kosten und 4,5 Sterne für den Service vergeben. Das ETF Portal justETF vergab für den ETF Sparplan im Test vom April 2022 ebenfalls die Note gut mit drei Sternen. Kunden berichten auf dem Bewertungsportal von Finanztip über ihre Erfahrungen. Insgesamt 34 Bewertungen liegen vor, von denen 10 positiv, 3 neutral und 21 negativ sind. Kunden haben schlechte Erfahrungen mit dem Kundendienst gemacht und bewerten ihn als unprofessionell.
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Rechtliche Hinweise
Alle Angaben sind ohne Gewähr. Die in den Artikeln erwähnten ETFs und anderen Finanzprodukte stellen keine Kaufempfehlung dar. Wir können keine Finanzberatung oder ähnliches anbieten. Der Wert von Aktien, ETFs und ETCs, die über ein Wertpapierdepot gekauft wurden, kann sowohl steigen als auch fallen. Börsengeschäfte stellen ein erhebliches Risiko dar, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. etf.capital haftet nicht für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch Nutzung oder Nichtnutzung der Inhalte oder durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte verursacht wurden. Der Autor besitzt keinen der genannten ETFs. Keiner der Inhalte stellt ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Kryptoassets sind hochvolatile unregulierte Anlageprodukte. Es existiert kein EU-Anlegerschutz.
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