Negativzinsen: So kannst Du sie vermeiden

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Immer mehr Banken erheben für sichere Geldanlagen wie Tagesgeld Negativzinsen. Auch bei Geldanlagen wie ETFs können die Online-Broker und die mit ihnen verbundenen Banken Strafzinsen verlangen, wenn das Guthaben auf dem Verrechnungskonto eine bestimmte Höhe übersteigt. Wie kannst Du das vermeiden?

Negativzinsen: So kannst Du sie vermeiden

Warum werden Negativzinsen erhoben?

Die Nullzinspolitik der EZB trifft Bankkunden nicht nur, da sie kaum noch Zinsen für sichere Geldanlagen wie Festgeld, Tagesgeld oder Sparbücher bekommen. Immer mehr Banken gehen noch einen Schritt weiter und erheben für die Geldeinlagen ihrer Kunden ein Verwahrentgelt, den sogenannten Negativzins. Bei einigen Banken fallen solche Strafzinsen bereits ab dem ersten Euro an, bei anderen Geldinstituten erst ab einem bestimmten Geldbetrag.

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Möchtest Du in ETFs, Aktien oder andere Wertpapiere investieren, benötigst Du ein Wertpapierdepot. Bei den Online-Banken und Online-Brokern wird es meistens kostenlos angeboten. Hast Du ein solches Depot, kannst Du zumeist auch Sparpläne eröffnen. Der Vergleich informiert über die Konditionen.

Viele Sparer reagieren auf diese Negativzinsen nicht nur mit dem Wechsel zu einer anderen Bank. Verbraucherschützer, die sich für die Belange der Sparer einsetzen, klagen gegen dieses Verwahrentgelt. Sie begründen das mit der Doppelbelastung für die Sparer, die in den Kontoführungsgebühren und den Strafzinsen besteht. Vor verschiedenen Gerichten haben die Verbraucherschützer bereits gegen die Negativzinsen geklagt. Nicht vor jedem Gericht sind die Verbraucherzentralen erfolgreich, wie die Klage der Verbraucherzentrale Sachsen vor dem Landgericht Leipzig beweist. Das Landgericht Leipzig hatte die Klage abgewiesen und entschieden, dass die Sparkasse Vogtland für Girokonten sowohl von Neukunden als auch von Bestandskunden Negativzinsen erheben darf. Das ist trotz der Kontoführungsgebühren möglich.

Die Banken sehen im Verwahrentgelt einen Ausgleich für den Einlagenzins, den sie an die EZB entrichten müssen. Banken, die Geld bei der EZB aufbewahren, müssen 0,5 Prozent Zinsen zahlen.

P2P-Kredite

Bei P2P-Krediten investiertst du über eine Plattform wie Bondora* oder Mintos* - ähnlich wie bei einem ETF - breit gestreut in viele Kredite. Kreditnehmer sind in der Regel Privatpersonen aus Osteuropa oder Schwellenländern. Die Kredite sind kurzläufig und bringen nicht selten zweistellige Zinsraten pro Jahr. Anleger sollten auf Rückkaufgarantien der Plattformen achten und nicht zu viel Geld auf einer Plattform konzentrieren, da es hier keine Einlagensicherung seitens der EU gibt.

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Minuszinsen für Neu- und Bestandskunden

Bei vielen Banken gelten Minuszinsen nur für Neukunden. Sie greifen beim Vertragsabschluss und sind im Preisverzeichnis oder in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Bank festgelegt. Immer häufiger sind jedoch auch Bestandskunden von den Strafzinsen betroffen. Die Banken müssen in solchen Fällen mit ihren Bestandskunden Vereinbarungen treffen und die Bestandskunden darüber informieren. Es ist Dein Recht als Bestandskunde, zu einer anderen Bank zu wechseln.

Verbraucherschützer argumentieren damit, dass auf Sparkonten wie Sparbücher oder Festgeld keine Negativzinsen erhoben werden dürften. Schließlich gewähren die Sparer den Banken mit ihren Spareinlagen aus juristischer Sicht ein Darlehen, für das Zinsen gezahlt werden müssten. Die Commerzbank wurde von der Verbraucherzentrale Hamburg deswegen bereits abgemahnt. Die Verbraucherzentrale behält sich weitere rechtliche Schritte gegen die Commerzbank vor.

Wie kannst Du Negativzinsen umgehen?

Es gibt noch eine Reihe von Banken, die keine Minuszinsen erheben. Die Stiftung Warentest bietet Dir eine Übersicht darüber, doch findest Du auch auf einschlägigen Finanzportalen im Internet solche Aufstellungen. Möchtest Du ein Girokonto eröffnen oder in Tages- oder Festgeld investieren, kannst Du ein Vergleichsportal nutzen und auf solche Strafzinsen achten. Auch wenn Du in ETFs oder Aktien investieren möchtest, solltest Du Dich informieren, welche Depotbanken Negativzinsen ab einem bestimmten Geldbetrag erheben.
Möchtest Du die Minuszinsen umgehen, hast Du mehrere Möglichkeiten:

  • Wechsel zu einer anderen Bank, die keine Strafzinsen erhebt
  • bisherige Bank nach Alternativen fragen
  • Aufteilung Deiner Ersparnisse auf verschiedene Banken, wenn Strafzinsen ab einem bestimmten Guthaben erhoben werden
  • Wechsel zu einer Bank im Ausland, bei der andere Konditionen gelten
  • Wechsel zu einer Autobank, da dort in der Regel keine Negativzinsen erhoben werden
  • Geld abheben, ein Schließfach mieten und das abgehobene Geld im Schließfach deponieren
  • nach alternativen Geldanlagen suchen
  • mit dem vorhandenen Geld schon lange geplante Investitionen vornehmen.

Nicht alle diese Möglichkeiten, mit denen Du Negativzinsen vermeiden kannst, sind tatsächlich zu empfehlen. Der Wechsel zu einer ausländischen Bank ist nicht immer sinnvoll. Da dort andere rechtliche Grundlagen gelten, könnte es anderweitig zu Schwierigkeiten kommen.

Auch für ein Schließfach musst Du eine Gebühr bezahlen. Du solltest zuvor prüfen, ob die Miete für das Schließfach tatsächlich niedriger ist als die Negativzinsen. Zu hundert Prozent sicher ist Dein Geld in einem Schließfach nicht. In der Vergangenheit kam es mehrmals zu Einbrüchen in Schließfächer.

Wechsel zu einer anderen Bank - die richtige Bank auswählen

Du kannst zu einer anderen Bank wechseln, die keine Negativzinsen erhebt. Über ein Vergleichsportal kannst Du eine günstige Bank finden. Verschiedene Direktbanken bieten noch ein kostenloses Girokonto an. Möchtest Du ein Girokonto eröffnen, solltest Du auch auf weitere Konditionen achten, beispielsweise kostenlose Kreditkarte, niedrige Dispozinsen, Startguthaben für Neukunden oder attraktives Angebot für Fest- oder Tagesgeld. Du musst allerdings damit rechnen, dass auch diese Bank irgendwann Negativzinsen berechnet.
Vor jeder Eröffnung eines Girokontos holt eine Bank eine Schufa-Auskunft über den potentiellen Kunden ein. Die Schufa wird also über die Kontoeröffnung und den Wechsel informiert. Es ist jedoch nicht gesagt, dass der Wechsel Deinen Schufa-Score verschlechtert.

Die Banken sind verpflichtet, für ihre Kunden den Anbieter- und Kontowechselservice durchzuführen. Du kannst bei der neuen Bank den Kontoübertrag vornehmen. Deine Zahlungspartner musst Du über die geänderte Bankverbindung informieren. Hast Du bei der Bank, die Negativzinsen erhebt, ein Depot, kannst Du auch den Depotübertrag zu einem Online-Broker durchführen. Die Konditionen und die Schritte für den Depotübertrag unterscheiden sich bei den verschiedenen Brokern.

Bisherige Bank nach Alternativen fragen

Deine Bank muss Dich informieren, wenn Du Bestandskunde bist und sie auch für Bestandskunden Negativzinsen berechnet. Du kannst kündigen, doch kannst Du auch das Gespräch mit der Bank suchen und nach Alternativen fragen. Die Bank kann eine individuelle Lösung gemeinsam mit Dir finden, mit der Du Gebühren sparen kannst. Das kann beispielsweise ein Tagesgeldkonto sein, für das noch keine Negativzinsen gelten und auf dem Du Geld vom Girokonto zwischenparken kannst. Geeignet ist auch ein Festgeldkonto mit kurzer Laufzeit, wenn dafür keine Negativzinsen gelten. Einige Banken unterbreiten ihren Kunden auch von selbst Angebote, wie sie die Minuszinsen umgehen können. Du solltest immer darauf achten, dass die vorgeschlagene Lösung Deiner finanziellen Situation und Deinen Sparzielen entspricht.

Verteilung der Anlagen und Konten auf verschiedene Banken

Bist Du mit den Konditionen bei Deiner bisherigen Bank nicht zufrieden, da sie nicht nur Negativzinsen, sondern auch hohe Kontoführungsgebühren erhebt und keine attraktiven Zinsen auf Festgeld gewährt, kannst Du die Bank wechseln und Dein Geld auf mehrere Anlagen aufteilen. Du musst nicht alle Anlagen bei derselben Bank haben. Es kann sinnvoll sein, für die verschiedenen Anlagemöglichkeiten wie Girokonto, Tagesgeld, Festgeld und Wertpapierdepot die Konditionen bei verschiedenen Banken zu prüfen. Für jede dieser Anlagen wählst Du die günstigste Bank aus, bei der keine Negativzinsen erhoben werden. Online-Banken bieten meistens günstigere Konditionen an. Du hast dort zwar keinen persönlichen Ansprechpartner, doch ist über die Telefonhotline oder den Live-Chat schnell ein Mitarbeiter erreichbar, mitunter sogar rund um die Uhr.

Investieren in Wertpapiere

Ärgerst Du Dich über Negativzinsen bei Deiner Bank und hast Du bisher noch nicht in Wertpapiere investiert, kannst Du Dein Geld in ETFs, Investmentfonds oder Aktien anlegen. Du benötigst ein Depot, um die Wertpapiere zu hinterlegen. Bei den Online-Brokern ist das Depot meistens kostenlos. Zusätzlich musst Du bei vielen Online-Brokern ein Verrechnungskonto eröffnen, auf das Du Geld überweist, damit die Wertpapiere gekauft werden können. Du solltest auch hier darauf achten, ob die Bank ab einem bestimmten Guthabenbetrag Negativzinsen erhebt. Solche Negativzinsen kannst Du bei einem Wertpapierdepot schnell umgehen, indem Du nur so viel Geld auf dem Verrechnungskonto hältst, wie Du für den Kauf der Wertpapiere benötigst. Hast Du Geld auf dem Verrechnungskonto angesammelt, da Dir beispielsweise eine Dividende ausgezahlt wurde, kannst Du das Geld auf Dein Girokonto auszahlen lassen oder davon neue Wertpapiere kaufen. Willst du nicht investieren, kannst du bei den meisten Brokern das Geld auch einfach auf dem Verrechnungskonto kostenfrei liegen lassen. Im Falle einer Insolvenz schützt die Einlagensicherung dein Geld.

Wertpapierdepot bei einem Gratisbroker

Unter den Online-Brokern findest Du verschiedene sogenannte Gratisbroker, bei denen Du kostenlos mit ETFs oder Aktien handeln kannst. Du bekommst dort ein kostenloses Depot und ein Verrechnungskonto. Das Verrechnungskonto wird zumeist bei einer mit dem Gratisbroker kooperierenden Bank eröffnet. Ab einem bestimmten Guthaben kann diese Bank Negativzinsen erheben, muss aber nicht. Du solltest darauf achten, immer nur einen geringen Betrag für den Kauf Deiner Wertpapiere auf dem Verrechnungskonto zu lassen.

Für den Handel mit Wertpapieren fällt bei den Gratisbrokern keine Orderprovision an. Trade Republic ist ein solcher Gratisbroker. Dort entfällt die Orderprovision. Du zahlst für jede Order nur eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro, unabhängig davon, wie hoch das Ordervolumen ist. Zahlst Du in einen ETF-Sparplan ein, entfällt auch die Fremdkostenpauschale. Weiter Broker, die niedrige bis gar keine Order-Gebühren haben sind justTrade und eToro.

Vielleicht fragst Du Dich, warum diese Gratisbroker den Handel mit Wertpapieren kostenlos anbieten und wie sie ihr Geld verdienen. Diese Broker arbeiten mit verschiedenen Partnern, beispielsweise Banken oder Handelsplätzen, zusammen, von denen sie Provisionen erhalten. Diese Provisionen sind die Haupteinnahmequelle dieser Gratis-Broker. Für die Kunden hat das die Konsequenz, dass sie beim Handel mit Wertpapieren auf bestimmte Handelsplätze festgelegt sind. Du musst dafür oft beim Kauf von Aktien oder ETF-Anteilen keine Handelsplatzgebühr zahlen, so wie das bei anderen Brokern der Fall ist.

Negativzinsen vermeiden mit dem Sparplan

Möchtest Du Negativzinsen für Dein Girokonto umgehen, kannst Du die Bank wechseln. Als sinnvolle und attraktive Geldanlage kannst Du einen ETF-Sparplan eröffnen. Er hat einige Vorteile:

  • flexibel, da er jederzeit verändert oder gekündigt werden kann
  • geringe Kosten, da er von einigen Online-Brokern auch kostenlos angeboten wird
  • langfristiger Vermögensaufbau mit geringen Einzahlungen möglich
  • große Auswahl an Anlageklassen und Indizes.

Ein Sparplan ist auch eine gute Idee für die Altersvorsorge. Du kannst den Sparplan bei Online-Brokern eröffnen und benötigst dafür ein Depot. Zusätzlich musst Du oft ein Verrechnungskonto eröffnen. Gratisbroker bieten dauerhaft kostenlose ETFs an, die Du besparen kannst. Du findest aber auch bei anderen Online-Brokern im Rahmen von Aktionen kostenlose ETFs. Abhängig von Deiner Risikobereitschaft und Deinen Sparzielen kannst Du bei den ETFs verschiedene Anlageklassen wählen. Bist Du bereit, für eine hohe Rendite ein höheres Risiko einzugehen, kannst Du einen Aktien-ETF wählen. Mehr Sicherheit, aber dafür eine geringere Rendite bietet ein ETF auf Staats- oder Unternehmensanleihen.

ETF-Sparplan dauerhaft kostenlos: Top-Anbieter im Vergleich
Mit einem ETF-Sparplan kannst Du bereits mit geringen Einzahlungen langfristig Vermögen aufbauen. Einige Online-Broker bieten solche Sparpläne dauerhaft kostenlos an. Du solltest auch auf die Eckdaten wie Mindestsparrate und Flexibilität achten. Bei der Altersvorsorge ist ein Auszahlplan sinnvoll.

Der Sparplan-Vergleich hilft Dir bei der Wahl des geeigneten Brokers für Deinen Sparplan. Bei vielen Online-Brokern fallen noch keine Negativzinsen für das Guthaben auf Deinem Verrechnungskonto an. Bei einigen Brokern kannst Du bereits mit monatlichen Sparraten von 10 Euro sparen. Die Höchstsparraten sind bei den verschiedenen Online-Brokern unterschiedlich hoch und können mehrere tausend Euro betragen. Abhängig von Deiner finanziellen Situation kannst Du die Sparrate nach oben und nach unten anpassen oder aussetzen. Die Online-Broker bieten verschiedene Sparintervalle an. Der Sparplan kann monatlich bespart werden, doch gibt es bei verschiedenen Brokern auch die Möglichkeit, alle zwei Monate, vierteljährlich oder halbjährlich zu sparen. Möchtest Du über das Geld verfügen, kündigst Du den Sparplan. Die angesammelten ETF-Anteile musst Du verkaufen.

Negativzinsen vermeiden mit dem Kauf von Gold

Vielleicht denkst Du daran, Negativzinsen zu vermeiden, indem Du in Gold investierst. Gold in Form von Goldmünzen oder Goldbarren gilt als krisensicher und beständig. Allerdings musst Du hohe Beträge investieren, da eine Feinunze (ca. 31,1 Gramm) bereits knapp 1.500 Euro kostet. Nicht immer geht der Goldpreis in Krisenzeiten tatsächlich nach oben. Es ist auch nicht immer einfach, das gekaufte Gold so schnell wieder loszuwerden.

Fazit: Verschiedene Möglichkeiten, um Negativzinsen zu vermeiden

Immer mehr Banken erheben Negativzinsen als Ausgleich für den Einlagenzins, wenn sie Geld bei der EZB einlagern. Bei einigen Banken gilt dieser Minuszins erst ab einem bestimmten Betrag. Du kannst die Bank nach Alternativen fragen, zu einer anderen Bank wechseln oder Dein Geld auf Anlagen bei verschiedenen Banken verteilen. Geeignet sind auch Wertpapiere bei einem Online-Broker oder ein Sparplan für den langfristigen Vermögensaufbau.

Unser Tipp: Bei Scalable Capital kannst Du rund 2000 ETFs von iShares, Lyxor, Xtrackers, WisdomTree und Amundi von 7:30 bis 23 Uhr für nur 0,99 € handeln und dauerhaft kostenlos besparen. Monatliche Sparraten schon ab 1 €.

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