Altersvorsorge 2024 in Deutschland: Amerikanisches 401k als Vorbild?

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Altersvorsorge 2024 in Deutschland: Amerikanisches 401k als Vorbild?

Die Notwendigkeit einer Reform der Altersvorsorge in Deutschland

Die Altersvorsorge in Deutschland steht vor enormen Herausforderungen. Mit der alternden Bevölkerung und den niedrigen Renditen der aktuellen Riesterrente-Systeme ist eine Reform längst überfällig. Ein möglicher Weg ist, die amerikanischen Modelle von 401k und Roth IRA nachzubilden, die ETF-basierte Vorsorgepläne mit steuerlichen Vorteilen kombinieren.

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Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und sein Staatssekretär im BMF Dr. Florian Toncar (FDP) wollen die deutsche Altersvorsorge im kommenden Jahr auf den Kopf stellen. Diese Änderung könnte nicht nur zu höheren Renditen für Rentner führen, sondern auch das System insgesamt nachhaltiger machen.

Lindner schreibt dazu:

Was das für Sparer bedeuten könnte, klären wir in diesem Artikel.


401k und Roth IRA: Das amerikanische Vorbild

401k und Roth IRA sind zwei erfolgreiche Instrumente der privaten Altersvorsorge in den Vereinigten Staaten und könnten eine mögliche Inspiration für die deutsche Altersvorsorge darstellen.

Das 401k-Modell, benannt nach dem entsprechenden Abschnitt im US-Steuerrecht, bietet Arbeitnehmern die Möglichkeit, einen Teil ihres Bruttogehalts steuerfrei in einen betrieblichen Pensionsplan einzuzahlen. Der Arbeitgeber kann zusätzlich Beiträge leisten, die oft an den Beitrag des Arbeitnehmers gekoppelt sind – eine Art "Match" bis zu einem bestimmten Prozentsatz des Gehalts. Die Beiträge werden überwiegend in Aktien und Anleihen investiert. Die Steuerpflicht entsteht erst bei Auszahlung im Rentenalter und ist dann oft geringer, weil der Steuersatz im Alter meist niedriger ist als während der Berufstätigkeit.

Die Roth IRA, benannt nach dem Senator William V. Roth Jr., funktioniert etwas anders. Hier leisten die Sparer ihre Beiträge aus bereits versteuertem Einkommen. Die Beiträge und die daraus resultierenden Erträge können im Rentenalter steuerfrei entnommen werden, vorausgesetzt, bestimmte Voraussetzungen sind erfüllt. Das macht die Roth IRA zu einem attraktiven Vehikel für alle, die mit steigendem Einkommen und damit höheren Steuersätzen in der Zukunft rechnen.

Beide Modelle haben den Vorteil, dass sie die Kapitalanlage flexibel gestalten. Anleger können ihre Investitionen an ihre Risikobereitschaft, ihr Alter und ihre finanziellen Ziele anpassen. Während viele 401k-Pläne eine Auswahl von Investmentfonds anbieten, können Roth IRAs in eine breite Palette von Anlagen investieren, einschließlich Aktien, Anleihen, ETFs und sogar Immobilien.

Darüber hinaus fördern diese Modelle die finanzielle Eigenverantwortung und das Bewusstsein für Altersvorsorge. Sie setzen voraus, dass der Einzelne aktiv an der Planung und Durchführung seiner Altersvorsorge beteiligt ist. Dies kann zu einer stärkeren finanziellen Bildung und einem besseren Verständnis der persönlichen Finanzen führen.

Sowohl das 401k- als auch das Roth IRA-Modell sind in den USA nicht ohne Kritik. Insbesondere der Mangel an Sicherheit und die Abhängigkeit von den Kapitalmärkten sind Punkte, die oft angeführt werden. Es ist daher wichtig, dass ein mögliches ähnliches Modell in Deutschland sowohl die Vorteile dieser Systeme nutzt als auch mögliche Schwächen berücksichtigt.


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Die fünf wichtigste Fakten zu 401k und Roth IRA

  1. 401k und Roth IRA sind US-amerikanische Altersvorsorge-Modelle: Der 401k-Plan ist ein arbeitgebergestützter Rentenplan, in den Mitarbeiter vor Steuern einzahlen können. Die Roth IRA hingegen ist ein privater Rentenplan, der mit bereits versteuertem Einkommen gespeist wird.
  2. Steuerliche Behandlung: Beiträge zu einem 401k-Plan sind im Moment der Einzahlung steuerfrei und werden erst bei der Auszahlung im Ruhestand besteuert. Roth IRA-Beiträge werden mit versteuertem Einkommen geleistet, dafür sind die Auszahlungen im Ruhestand steuerfrei.
  3. Investitionsansatz: Sowohl 401k-Pläne als auch Roth IRAs investieren hauptsächlich in Aktien und Anleihen. Dadurch können Sparer von den potenziellen höheren Renditen dieser Anlageklassen profitieren.
  4. Beitragslimits: Beide Modelle haben jährliche Beitragsobergrenzen. Das   Limit für 401k-Beiträge beträgt $19.500 (oder $26.000 für Personen ab 50 Jahren), während das Limit für Roth IRA-Beiträge $6.000 (oder $7.000 für Personen ab 50 Jahren) betrug.
  5. Frühzeitige Auszahlungen: Beide Modelle haben Strafen für frühzeitige Auszahlungen. Wenn Gelder vor dem 59.5. Lebensjahr entnommen werden, können Steuern und Strafgebühren anfallen, es sei denn, es liegen bestimmte Ausnahmen vor.

Mögliche Auswirkungen auf ETF-Sparer

Eine mögliche Umstellung auf ein 401k- oder Roth IRA-ähnliches Modell könnte erhebliche Auswirkungen auf ETF-Sparer in Deutschland haben. ETFs, oder börsengehandelte Fonds, sind beliebte Anlageinstrumente, die es Sparern ermöglichen, breit diversifiziert in Aktien, Anleihen und andere Anlageklassen zu investieren.

Erstens könnten ETF-Sparer von den möglichen steuerlichen Vorteilen profitieren. Ähnlich wie bei den 401k- und Roth IRA-Modellen könnten Beiträge zu den neuen Altersvorsorgekonten steuerlich absetzbar sein, oder Auszahlungen könnten steuerfrei sein. Dies würde die langfristige Rendite von ETF-Investitionen erhöhen.

Zweitens könnten die neuen Modelle dazu führen, dass mehr Menschen in ETFs investieren. Da die meisten Menschen eine komfortable Altersvorsorge anstreben, könnte die Möglichkeit, steuerbegünstigt in ETFs zu investieren, mehr Menschen dazu ermutigen, diese Anlageform zu nutzen. Das könnte zu einer größeren Akzeptanz von ETFs und eventuell auch zu einer breiteren Auswahl an verfügbaren ETFs führen.

Drittens könnten die neuen Altersvorsorgemodelle dazu führen, dass Sparer länger in ihren ETFs investiert bleiben. Da frühzeitige Auszahlungen in den meisten Fällen mit Strafen belegt sind, hätten Sparer einen starken Anreiz, ihre Gelder bis zum Rentenalter in den Konten zu belassen. Das würde ihnen helfen, von den langfristigen Renditen des Marktes zu profitieren und das Risiko von Verlusten durch kurzfristige Marktvolatilität zu minimieren.

Insgesamt könnten die vorgeschlagenen Änderungen den ETF-Sparern neue Möglichkeiten eröffnen und ihnen helfen, ihre langfristigen finanziellen Ziele zu erreichen.


Auswirkungen auf die Finanz- und Versicherungsbranche

Die mögliche Einführung eines 401k- oder Roth IRA-ähnlichen Modells in Deutschland könnte die Landschaft der Finanz- und Versicherungsbranche erheblich verändern.

Erstens könnten Versicherungsunternehmen ihre bisherige Dominanz im Bereich der staatlich geförderten Altersvorsorge verlieren. Mit dem Riester-Modell fließen erhebliche Gelder in Versicherungsprodukte, die oft mit hohen Gebühren und komplexen Bedingungen verbunden sind. Eine Umstellung auf ein Modell, das ETF-Sparpläne begünstigt, würde die Versicherungsunternehmen dazu zwingen, ihre Geschäftsmodelle anzupassen und konkurrenzfähigere Produkte anzubieten.

Finanzinstitute wie Banken und Broker könnten hingegen von dieser Veränderung profitieren, da sie bereits eine breite Palette von ETF-Produkten anbieten. Sie könnten eine Führungsrolle bei der Bereitstellung von Konten und Dienstleistungen für diese neue Form der Altersvorsorge übernehmen.

Die Auswirkungen könnten auch über die traditionelle Finanz- und Versicherungsbranche hinausgehen. Fintech-Unternehmen könnten eine wichtige Rolle spielen, indem sie innovative Lösungen für die Verwaltung von Vorsorgekonten anbieten, die eine hohe Transparenz und Benutzerfreundlichkeit gewährleisten.

Darüber hinaus könnte die Einführung des neuen Modells die gesamte Kostenstruktur der Altersvorsorge verändern. Im Vergleich zu traditionellen Rentenfonds haben ETFs in der Regel niedrigere Gebühren. Das würde bedeuten, dass mehr von den Ersparnissen der Menschen tatsächlich für ihre Altersvorsorge verwendet wird, anstatt in Verwaltungsgebühren zu fließen.

Schließlich könnte diese Veränderung die Branche dazu zwingen, in Sachen Transparenz und Kundeninformationen nachzubessern. Das neue Modell würde voraussichtlich ein hohes Maß an Eigenverantwortung und finanzieller Bildung von den Sparern verlangen. Banken, Versicherungsunternehmen und andere Finanzdienstleister müssten daher sicherstellen, dass ihre Kunden die Informationen und Werkzeuge erhalten, die sie benötigen, um fundierte Entscheidungen über ihre Altersvorsorge treffen zu können.

Insgesamt könnte die mögliche Einführung eines 401k- oder Roth IRA-ähnlichen Modells in Deutschland einen Paradigmenwechsel in der Finanz- und Versicherungsbranche bewirken. Dies könnte zu einer stärkeren Wettbewerbsfähigkeit, niedrigeren Kosten und einer größeren Auswahl an Dienstleistungen für die Verbraucher führen.

Nicht der erste Versuch

Der Vorstoß der FDP wäre nicht der erste Versuch. Bereits vor 3 Jahren tauchte ein Strategiepapier in der CDU auf. Konkret schlagen sie unter anderem vor:

die Regelaltersgrenze zu erhöhen. Für die CDU sei es angesichts der gestiegenen Lebenserwartung (und damit der steigenden Rentenbezugszeiten) und der Alterung der Bevölkerung “grundsätzlich vorstellbar”, die Regelaltersgrenze von 67 Jahren anzupassen. Dazu will die CDU ein “Stufenmodell” für längeres Arbeiten vorschlagen.
- ab 2030 soll die Regelaltersgrenze auf eine Regelversicherungszeit umgestellt werden. Diese soll automatisch an die Lebenserwartung angepasst werden. Zukünftig müssten dann laut CDU-Vorschlag 45 Jahre Versicherungszeit erbracht werden, um abschlagsfrei in Rente zu gehen.
- die CDU-Fachleute wollen das Umlagesystem durch eine zusätzliche kapitalgedeckte Säule stärken. Demnach sollen 2,5 Prozent der Bruttolohnsumme in der Rentenversicherung - derzeit sind das 32 Milliarden Euro pro Jahr - in den Aufbau eines Rentenfonds gesteckt werden. Dieser Fonds soll gewinnbringend investiert werden und damit die Alterssicherung künftiger Generationen absichern.

Es bleibt abzuwarten, welche Ideen das BMF letztendlich umsetzen wird.


Alternativen und vermögenswirksame Leistungen

Die Debatte um Alternativen zur Riesterrente ist breit gefächert und enthält viele unterschiedliche Vorschläge. Neben der Einführung von 401k- oder Roth IRA-ähnlichen Modellen gibt es auch andere Ansätze, die erwogen werden könnten.

Einer davon sind die vermögenswirksamen Leistungen (VL). Bei diesem Modell zahlt der Arbeitgeber zusätzlich zum Gehalt einen Betrag in einen Sparplan ein. Diese Beiträge sind in der Regel steuer- und sozialabgabenfrei und können auf verschiedene Anlageformen wie Sparbücher, Bausparverträge oder Aktienfonds verteilt werden. Vermögenswirksame Leistungen bieten den Vorteil, dass sie sowohl zur Vermögensbildung als auch zur Altersvorsorge genutzt werden können. Sie könnten also als eine Art Ergänzung zu den neuen Vorsorgemodellen dienen.

Vermögenswirksame Leistungen ETF: VL-Sparen mit Zuschuss
Zahlt Dir Dein Arbeitgeber Vermögenswirksame Leistungen, hast Du verschiedene Möglichkeiten für die Anlage. ETF-Sparpläne kannst Du bei finvesto und comdirect eröffnen. Der Vergleich hilft Dir bei der Auswahl des passenden Anbieters.

Ein weiterer Ansatz könnte die stärkere Förderung der betrieblichen Altersvorsorge sein. In Deutschland besteht für Arbeitnehmer die Möglichkeit, einen Teil des Bruttogehalts steuer- und sozialabgabenfrei in eine betriebliche Altersvorsorge einzuzahlen. Diese sogenannte Entgeltumwandlung kann den Aufbau von Altersvorsorge erheblich erleichtern. Es könnte jedoch notwendig sein, die Attraktivität dieses Modells zu erhöhen, beispielsweise durch höhere Zuschüsse von Arbeitgebern oder Steuervorteilen.

Betriebliche Altersvorsorge: Vor- und Nachteile
Stehst Du im Berufsleben, kannst Du heute noch nicht sagen, wie hoch Deine Rente einmal ausfallen wird. Fest steht aber, dass Du Dich selbst absichern musst, wenn Du Deinen Lebensstandard im Alter beibehalten möchtest. Arbeitgeber müssen ihren Mitarbeitern eine betriebliche Altersvorsorge anbieten.

Es gibt auch den Vorschlag, stärker auf Aktien zu setzen. Da Aktien langfristig tendenziell höhere Renditen als andere Anlageformen bieten, könnte eine stärkere Aktienorientierung in der Altersvorsorge dazu beitragen, die Rentenlücke zu schließen. Dies könnte zum Beispiel durch eine stärkere Aktienkomponente in der gesetzlichen Rentenversicherung oder durch steuerlich geförderte Aktiensparpläne geschehen.

Letztendlich könnte auch eine Kombination aus verschiedenen Ansätzen die beste Lösung sein. Es ist unwahrscheinlich, dass eine einzelne Maßnahme alle Herausforderungen der Altersvorsorge lösen kann. Daher könnten verschiedene Elemente aus den verschiedenen Modellen zu einem umfassenden, flexiblen und effektiven Altersvorsorgesystem kombiniert werden.


Fazit

Die mögliche Einführung eines 401k- oder Roth IRA-ähnlichen Modells in Deutschland ist ein spannender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und renditeorientierten Altersvorsorge. Während es Bedenken hinsichtlich des Risikos und der Fähigkeit der Sparer, ihre Investitionen zu verwalten, gibt, könnten die potenziellen Vorteile diese Bedenken überwiegen.

Es bleibt abzuwarten, wie diese Reformen umgesetzt werden und welche Auswirkungen sie auf die Finanz- und Versicherungsbranche haben werden. Aber eines ist sicher: Eine Reform der Altersvorsorge in Deutschland ist notwendig, und das 401k- und Roth IRA-Modell könnte ein Schritt in die richtige Richtung sein.

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