Private Altersvorsorge: Diese Möglichkeiten gibt es

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Die gesetzliche Rente macht für diejenigen, die aktuell im Berufsleben stehen, im Schnitt 48 Prozent des Nettoeinkommens aus. Wer nicht selbst vorsorgt, dem droht die Altersarmut. Du solltest rechtzeitig an die private Altersvorsorge denken, für die es mehrere Möglichkeiten gibt.

Private Altersvorsorge: Diese Möglichkeiten gibt es

Warum ist die private Altersvorsorge so wichtig?

Es ist heute wichtiger denn je, rechtzeitig für das Alter vorzusorgen. Die Bundesregierung denkt daran, das Renteneintrittsalter weiter zu erhöhen. Für diejenigen, die jetzt in die Rente eintreten, beträgt die gesetzliche Rente im Schnitt 48 Prozent des letzten Nettoeinkommens. Experten rechnen damit, dass 2030 die gesetzliche Rente nur noch 43 Prozent des letzten Nettoeinkommens betragen wird. Das ist erschreckend, denn es ist weniger als die Hälfte. Wer sich nicht selbst um die Altersvorsorge kümmert, dem droht die Altersarmut.

Es ist Pflicht der Arbeitgeber, ihren Mitarbeitern die betriebliche Altersvorsorge (bAV) anzubieten. Sie ist neben der gesetzlichen Rente und der privaten Altersvorsorge eine der drei Säulen des Rentensystems. Die wichtigste Säule ist nach wie vor die gesetzliche Rente, doch reicht sie längst nicht mehr aus, um auch im Alter einen guten Lebensstandard zu genießen. Die bAV kann arbeitgeber- oder arbeitnehmerfinanziert, aber auch von beiden Seiten finanziert werden. Wird sie vollständig vom Arbeitgeber finanziert, ist sie für Dich von Vorteil. Der Arbeitgeber ist zur Finanzierung der bAV aber nicht verpflichtet. Eine arbeitnehmerfinanzierte bAV ist nicht immer vorteilhaft. Eine sinnvolle Alternative ist die private Altersvorsorge. Bist Du noch jung, solltest Du bereits mit der Vorsorge beginnen. Der Vorteil für junge Menschen besteht darin, dass sie nur geringe Einzahlungen leisten müssen, um langfristig Vermögen für das Alter aufzubauen. Aber auch ältere Arbeitnehmer haben noch die Möglichkeit, für den Renteneintritt vorzusorgen.

Riester-Rente: Private Altersvorsorge mit staatlicher Förderung

Die Riester-Rente ist vor allem für Arbeitnehmer mit einem geringen Einkommen geeignet. In einen Riester-Vertrag zahlst Du jährlich bis zu 4 Prozent Deines Bruttoeinkommens, maximal jedoch 2.100 Euro ein. Hast Du Kinder, kannst Du auch für Deine Kinder eine Förderung erhalten. Zusätzlich profitierst Du von Steuervorteilen, wenn Du nur ein geringes Einkommen hast. Die Riesterrente ist vor allem für Arbeitnehmer geeignet, doch kann sie auch von Beamten und teilweise von Selbstständigen genutzt werden. Ein Kapitalwahlrecht gibt es bei der Riester-Rente nicht. Du bekommst frühestens ab dem vollendeten 60. Lebensjahr eine lebenslange monatliche Rentenzahlung. Der Nachteil der Riesterrente besteht darin, dass Du sie versteuern musst. Auf die Auszahlungen fällt Dein persönlicher Steuersatz an, der jedoch niedriger als im Erwerbsleben ist. Zu Beginn der Auszahlung kannst Du bis zu 30 Prozent des Ersparten entnehmen. Das wirkt sich jedoch nachteilig auf die Steuern aus.

Förderung für die Riester-Rente

Der Staat zahlt Dir in jedem Jahr für die Riester-Rente eine Förderung bis zu 175 Euro. Für jedes minderjährige Kind, das vor 2008 geboren ist, beträgt die staatliche Förderung maximal 185 Euro. Für jedes Kind, das ab 2008 geboren ist, kannst Du sogar eine staatliche Förderung bis 300 Euro erhalten.
Die Beiträge, die Du in die Riester-Rente einzahlst, zuzüglich der staatlichen Zulagen, kannst Du steuerlich absetzen. Maximal kannst Du in jedem Jahr 2.100 Euro steuerlich geltend machen.


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Die Riester-Rente lohnt sich umso mehr, je mehr Zulagen der Sparer vom Staat erhält. Der Sparer muss dann weniger Geld selbst aufbringen. Daher lohnt sich die Riester-Rente vor allem für Arbeitnehmer mit einem geringen Einkommen und mehreren Kindern. Ehepaare mit Kindern können von der Riester-Rente profitieren, wenn beide Ehepartner im Berufsleben stehen und in die Riester-Rente einzahlen. Sie bekommen die staatliche Förderung für sich selbst und können die Beiträge steuerlich absetzen. Ein Ehepartner erhält die Förderung für die Kinder. Alleinerziehende Arbeitnehmer müssen nur geringe Einzahlungen leisten, da sie für sich selbst und ihre Kinder eine Förderung bekommen.

Die Formen der Riester-Rente

Entscheidest Du Dich für die Riester-Rente, hast Du die Wahl zwischen sechs verschiedenen Formen:

  • Klassische Riester-Renten-Versicherung
    Du zahlst monatlich eine feste Rate ein und erhältst ab Renteneintritt eine garantierte Zusatzrente. Diese Form bietet zwar Sicherheit, doch fällt die Auszahlung oft nur gering aus. Häufig ist diese Variante mit hohen Kosten verbunden.
  • Riester-Banksparplan
    Der Riester-Banksparplan bietet Dir etwas mehr Flexibilität und gewährt trotzdem Sicherheit. Es gibt keine teuren Abschlusskosten. Du kannst den Vertrag wechseln. Diese Variante eignet sich auch noch für ältere Arbeitnehmer. Für die monatlichen Raten gilt eine variable Verzinsung, die aktuell nur niedrig ist. Das ist mit einer niedrigen Auszahlung verbunden. Die Zahl der Anbieter des Riester-Banksparplans ist nur außerordentlich gering.
  • Riester-Fondssparplan
    Für diejenigen, die nicht nur von der staatlichen Förderung, sondern auch noch von einer attraktiven Rendite profitieren wollen, eignet sich der Riester-Fondssparplan. Ein Teil der monatlichen Raten fließt in einen Aktienfonds oder Aktien-ETF ein. Die Beiträge und Zulagen müssen bei der Auszahlung mindestens garantiert werden.
  • Fondsgebundene Riester-Renten-Versicherung
    Die Beiträge fließen zunächst so wie bei der klassischen Riester-Rentenversicherung in sichere Anlagen. Die Überschüsse werden in Fonds angelegt. Im Vergleich zum Fondssparplan ist diese Form teuer, während die Anlagechancen geringer sind.

Weniger als Altersvorsorge, sondern mehr für diejenigen, die ein Eigenheim kaufen oder bauen wollen, eignen sich die beiden weiteren Formen Wohnriester oder Riester-Bausparplan. Du bekommst auch hier staatliche Förderungen. Diese beiden Formen stellen eine indirekte Altersvorsorge dar.

Rürup-Rente: Steuervorteile genießen

Die Rürup-Rente wurde für Selbstständige entwickelt, damit sie für das Alter vorsorgen und Steuern sparen können. Sie kann jedoch auch von Arbeitnehmern abgeschlossen werden und eignet sich aufgrund der Steuervorteile vor allem für diejenigen mit hohem Einkommen. Du bekommst keine staatliche Zulage, doch besteht die staatliche Förderung in den Steuervorteilen. Insgesamt kannst Du 2021 in Deiner Steuererklärung für die Rürup-Rente 25.786,60 Euro als Altersvorsorgeaufwendungen geltend machen. Das sind 92 Prozent Deiner Einzahlungen in den Riester-Vertrag. Ab 2025 kannst Du sogar 100 Prozent, also Deine kompletten Einzahlungen, steuerlich absetzen.

Ein Rürup-Vertrag eignet sich zur Aufstockung der gesetzlichen Rente, doch kann er auch allein von Selbstständigen als Alternative genutzt werden, wenn keine Versicherung in der gesetzlichen Rente besteht.

Genau wie bei der Riester-Rente kommst Du bei der Rürup-Rente in der Ansparphase nicht an Dein Geld. Auch bei der Rürup-Rente als Altersvorsorge besteht kein Kapitalwahlrecht. Während Du in der Ansparphase Steuervorteile genießt, musst Du in der Auszahlphase die monatlichen Zahlungen mit Deinem persönlichen Steuersatz versteuern.

Ein Rürup-Vertrag ist unkündbar. Bei einem finanziellen Engpass kannst Du aber weniger einzahlen oder Deinen Vertrag beitragsfrei stellen.

Möglichkeiten für die Rürup-Rente

Bist Du selbstständig und zahlst Du nicht in die gesetzliche Rentenversicherung oder ein Versorgungswerk ein, kannst Du maximal jährlich 25.786,60 Euro in die Rürup-Rente einzahlen, um den maximalen Steuervorteil zu bekommen. Zahlst Du bereits in die gesetzliche Rentenversicherung oder ein Versorgungswerk ein, werden diese Beiträge auf den steuerlichen Höchstbetrag angerechnet.
Bei der Rürup-Rente kannst Du Dich für drei verschiedene Varianten entscheiden:

  • klassische Rentenversicherung mit garantierter Rente
  • fondsgebundene Rentenversicherung mit eingeschränkter oder keiner Garantie
  • Fondssparplan ohne Garantie.

Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge ohne staatliche Förderung

Die drei verschiedenen Varianten, die bei der Rürup-Rente zur Auswahl stehen, kannst Du auch wählen, wenn Du die private Altersvorsorge ohne staatliche Förderung vornehmen möchtest. Für welche Form Du Dich entscheidest, hängt von der zu erwartenden Versorgungslücke zwischen der gesetzlichen Rente und Deinem Nettoeinkommen, Deinem Alter und Deinem persönlichen Bedürfnis nach Sicherheit oder Rendite ab.

Klassische private Rentenversicherung

Die klassische private Rentenversicherung ist eine Lebensversicherung, die Dir zum Renteneintritt ausgezahlt wird. Du kannst eine kapitalbildende Lebensversicherung abschließen, deren Laufzeit Du bis zum Renteneintrittsalter wählst. Die Lebensversicherung beinhaltet einen Sparplan mit einer langen Laufzeit und eine Absicherung der Hinterbliebenen im Todesfall des Versicherten. Bei einer klassischen kapitalbildenden Lebensversicherung bekommt der Versicherungsnehmer die eingezahlten Beiträge zuzüglich einer nicht garantierten Überschussbeteiligung ausgezahlt. Wie hoch die Auszahlung tatsächlich ausfällt, kann nicht vorhergesagt werden. Deine eingezahlten Beiträge sind jedoch garantiert. Beim Eintritt in das Rentenalter hast Du bei einer klassischen Rentenversicherung Kapitalwahlrecht. Die Auszahlung kann in einer Summe oder als monatliche Rente erfolgen.

Für den Abschluss einer Lebensversicherung oder klassischen privaten Rentenversicherung fallen hohe Kosten an. Die Auszahlung ist vergleichsweise gering. Die klassische private Rentenversicherung eignet sich nur für diejenigen, die kein Risiko eingehen wollen und bei denen die Sicherheit im Vordergrund steht.

Kündigst Du die Lebens- oder Rentenversicherung, bekommst Du den Rückkaufswert. Dafür muss die Versicherung bereits mehrere Jahre bestanden haben. Du erleidest Verluste. Sinnvoller kann bei einem finanziellen Engpass die Reduzierung der Beiträge oder die Beitragsfreistellung sein. Das ist mit Verlusten in der Auszahlphase verbunden.

Bessere Rendite mit der fondsgebundenen Lebens- oder Rentenversicherung

Legst Du Wert auf eine attraktive Rendite bei der privaten Altersvorsorge, ist die fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung besser als die klassische Lebens- oder Rentenversicherung. Die Beiträge werden ganz oder teilweise in Investmentfonds eingezahlt. Bei diesen Investmentfonds handelt es sich um Aktien-, Renten- oder Immobilienfonds. Meistens werden die Beiträge auf verschiedene Fonds aufgeteilt, die abhängig von Deiner Risikobereitschaft gewählt werden. Beim Abschluss einer solchen Lebens- oder Rentenversicherung als Altersvorsorge musst Du Fragen zu Deiner Risikobereitschaft beantworten. Möchtest Du kein hohes Risiko eingehen, wird vorrangig in Rentenfonds mit Anleihen eingezahlt, während der Anteil an Aktienfonds nur gering ist. Bist Du für eine mögliche hohe Rendite zu einem höheren Risiko bereit, kann verstärkt in Aktienfonds eingezahlt werden. Häufig kannst Du während der Laufzeit oder gegen Ende der Laufzeit eine Umschichtung in andere Fonds zugunsten der Rendite oder der Sicherheit vornehmen lassen.

Auch bei der fondsgebundenen Lebens- oder Rentenversicherung besteht Kapitalwahlrecht. Die Auszahlung kann einmalig oder als monatliche Rente erfolgen.

Eine Garantie wird bei der fondsgebundenen Rentenversicherung oft nur teilweise oder gar nicht gewährt. Es gibt aber auch die Möglichkeit mit Garantie der eingezahlten Beträge. Allerdings kann dann die Rendite geringer ausfallen.

Private Altersvorsorge mit einem ETF- oder Fondssparplan

Immer beliebter werden ETF- oder Fondssparpläne für die private Altersvorsorge. Du profitierst von einer attraktiven Rendite und kannst langfristig mit geringen monatlichen Einzahlungen Vermögen aufbauen. Bei einem Sparplan bist Du an keine Laufzeit gebunden. Jederzeit kannst Du ihn kündigen und die Fondsanteile verkaufen. Du benötigst ein Depot, auf dem Du die Fondsanteile aufbewahrst. Von zahlreichen Online-Brokern, aber auch von Filialbanken werden solche Sparpläne angeboten.

Die Filialbanken bieten zumeist Fondssparpläne auf Investmentfonds an, da sie an ETF-Sparplänen kaum etwas verdienen. Deutlich günstiger als bei den Filialbanken sind die ETF- oder Fondssparpläne bei den Direktbanken und Online-Brokern. Das Depot wird Dir zumeist kostenlos gewährt. Zusätzlich musst Du meistens ein Verrechnungskonto eröffnen, von dem die Beiträge für den Sparplan abgebucht werden. ETF-Sparpläne können günstiger als Fondssparpläne auf Investmentfonds sein, da die ETFs im Gegensatz zu den Investmentfonds nicht aktiv gemanagt werden.

Sparplan für die Altersvorsorge eröffnen - so geht's

Ein ETF-Sparplan kann eine attraktive Rendite bieten und ist kostengünstig. ETFs gelten als Sondervermögen der Anleger und werden bei einer Insolvenz des Brokers oder Emittenten nicht für die Insolvenzmasse berücksichtigt. Bevor Du einen ETF-Sparplan für die Altersvorsorge eröffnest, solltest Du den Sparplan-Vergleich der verschiedenen Broker vornehmen. Dabei solltest Du auf

  • Mindest- und Höchstsparrate
  • verfügbare Sparintervalle
  • Kosten für die Ausführung des Sparplans
  • Depotgebühren
  • Möglichkeit, einen Auszahlplan zu erstellen

achten.

Die Mindestsparrate beginnt bei einigen Anbietern schon bei 10 Euro. Bei der Höchstsparrate sind häufig keine Grenzen gesetzt. Du kannst die Sparrate nach oben oder unten verändern, abhängig von Deiner finanziellen Situation. Die Mindestsparrate darf nicht unterschritten werden.

Sparintervalle werden monatlich angeboten. Bei vielen Anbietern kannst Du aber auch alle zwei Monate, vierteljährlich oder halbjährlich einzahlen. Auch die Sparintervalle kannst Du verändern.

Bei vielen Online-Brokern werden im Rahmen von Aktionen kostenlose ETF-Sparpläne angeboten, bei denen Du keine Gebühr für die Auszahlung der Sparrate zahlst. Diese Sparpläne kannst Du dauerhaft kostenlos besparen. Es gibt aber auch Anbieter, bei denen ein fester Geldbetrag oder ein prozentualer Betrag auf die Sparrate als Gebühr für die Auszahlung erhoben wird. Depotgebühren fallen bei den meisten Brokern nicht an. Das Depot wird dauerhaft kostenlos gewährt.
Möchtest Du einen ETF-Sparplan für die Altersvorsorge nutzen, solltest Du darauf achten, dass Du einen Auszahlplan erstellen kannst. Er funktioniert entgegengesetzt zu einem Sparplan. Du legst fest, wie viel Geld Dir abhängig vom angesparten Betrag ausgezahlt werden soll. Bei den ETF- und Fondssparplänen besteht keine Garantie. Es kann zu Verlusten kommen, wenn sich der Fonds anders als erwartet entwickelt.

Fazit: Private Altersvorsorge ist wichtig

Angesichts der Entwicklung der gesetzlichen Rente ist eine private Altersvorsorge wichtiger denn je. Du kannst eine Riester-Rente wählen, da sie staatlich gefördert wird. Die klassische Rentenversicherung rückt immer mehr in den Hintergrund. Neben der fondsgebundenen Rentenversicherung werden ETF-Sparpläne als Altersvorsorge immer beliebter.

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