Wertpapierkredit: Lohnt sich das? 20 Fragen & Antworten

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Wertpapierkredit: Lohnt sich das? 20 Fragen & Antworten

1. Einführung: Der Wertpapierkredit im Überblick

Ein Wertpapierkredit ermöglicht es Anlegern, Geld auf Basis ihres Wertpapierportfolios zu leihen. Dabei fungieren die im Depot gehaltenen Aktien, ETFs und Fonds als Sicherheit für den Kreditgeber. Aber warum sollte man überhaupt darüber nachdenken, seine Wertpapiere zu beleihen? Und welche Anbieter gibt es auf dem Markt? Dieser Artikel wird diese Fragen beantworten.

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2. Die Mechanik des Wertpapierkredits

Ein Wertpapierkredit ist ein Darlehen, das von einem Finanzinstitut – meist einer Bank oder einem Broker – gewährt wird. Das Besondere daran: Anstatt traditionelle Sicherheiten wie Immobilien oder Kraftfahrzeuge zu verlangen, werden Wertpapiere wie Aktien, Anleihen oder ETFs aus deinem Depot als Sicherheiten genutzt. Das bedeutet, der Kreditbetrag, den du aufnehmen kannst, hängt vom Wert dieser Wertpapiere ab.

Die Höhe des Kredits wird oft als Prozentsatz des Gesamtwertes deines Depots angegeben. Dieser Prozentsatz wird als Beleihungswert bezeichnet. Beispielsweise könnte eine Bank dir anbieten, 50% des Werts deines Aktiendepots als Kredit zu nehmen. Wenn dein Depot also einen Wert von 100.000 € hat, könntest du bis zu 50.000 € als Kredit aufnehmen.

Der Beleihungswert ist nicht konstant. Er kann sich mit den Schwankungen des Marktes ändern. Wenn die Aktien in deinem Depot an Wert verlieren, kann die Bank dich auffordern, zusätzliche Sicherheiten zu hinterlegen oder einen Teil des Kredits zurückzuzahlen, um das Risiko für das Institut zu minimieren. Dies wird als "Margin Call" bezeichnet.

Ein weiterer zentraler Aspekt der Mechanik des Wertpapierkredits ist der Zinssatz. Dieser Zins wird auf den ausstehenden Kreditbetrag angewandt und variiert je nach Anbieter und Marktlage. In der Regel sind diese Zinssätze variabel und können sich mit Veränderungen der Marktzinssätze ändern.

Die Möglichkeit, schnell und flexibel auf Bargeld zuzugreifen, ohne das Depot auflösen zu müssen, macht den Wertpapierkredit für viele Anleger attraktiv. Es gibt jedoch auch Risiken. Wenn der Markt volatil ist oder die Wertpapiere im Depot stark an Wert verlieren, kann das zu finanziellen Engpässen führen. Daher ist es entscheidend, die Bedingungen des Kredits, den Beleihungswert und die möglichen Szenarien bei Marktschwankungen genau zu verstehen.

Schließlich ist es auch wichtig zu beachten, dass nicht alle Wertpapiere im Depot gleich geeignet sind, als Sicherheiten zu dienen. Während Blue-Chip-Aktien oder große ETFs oft höhere Beleihungswerte haben, könnten riskantere Investitionen wie spekulative Aktien oder Junk-Anleihen von den Banken entweder ganz ausgeschlossen werden oder nur einen geringeren Beleihungswert haben.


3. Warum überhaupt einen Wertpapierkredit aufnehmen?

Ein Wertpapierkredit bietet Flexibilität. Man kann:

  • Investitionsmöglichkeiten nutzen: Manchmal ergeben sich am Markt Chancen, die man nutzen möchte, aber es fehlt an Liquidität.
  • Persönliche oder geschäftliche Bedürfnisse: Man kann den Kredit für andere Zwecke als Investitionen verwenden, beispielsweise für größere Anschaffungen oder um andere Schulden zu konsolidieren.

4. Vorteile und Risiken

Wie bei jedem Finanzprodukt gibt es sowohl Vorteile als auch Risiken. Wir haben bereits einige Vorteile besprochen, aber es gibt auch potenzielle Fallstricke:

  • Marktschwankungen: Ein signifikanter Rückgang des Marktwerts deiner Wertpapiere kann dazu führen, dass dein Kredit "unter Wasser" steht, was bedeutet, dass du mehr schuldest, als dein Portfolio wert ist.
  • Möglicher Zwangsverkauf: Wenn der Wert deines Portfolios unter einen bestimmten Schwellenwert fällt, könnte die Bank Wertpapiere verkaufen, um den Kredit auszugleichen.

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5. Der Markt für Wertpapierkredite: Anbieter und Angebote

Es gibt mehrere Anbieter auf dem Markt. Jeder hat seine eigenen Konditionen und Merkmale. Ein detaillierter Vergleich:

flatex:

  • Lockt mit einem attraktiven Zinssatz und hohen Kreditbeträgen.
  • bis 250.000 Euro
  • Frei verwendbarer Kreditbetrag
  • unbefristete Laufzeit
  • jederzeit kündbar
  • Kreditgeber: flatexDEGIRO Bank AG

Traders Place:

  • Kreditsumme zwischen 1000 und 100.000 Euro
  • mit wenigen Klicks online / in der App beantragen
  • Geld an Bankarbeitstagen innerhalb weniger Minuten verfügbar
  • Bereitstellung erfolgt durch die Baader Bank

comdirect:

  • Ein vielseitiger Wertpapierkredit zu attraktiven Konditionen.
  • Kreditrahmen basiert auf dem Wert deines Depots. Schon ab 3000 Euro Depotwert
  • Online beantragen

maxblue:

  • Bietet einen variablen Sollzinssatz.
  • Variabler Zinssatz
  • Voraussetzung sind Privatdepot mit deutscher Meldeanschrift

Scalable Capital (NEU):

  • Stellt einen Wertpapierkredit namens Credit zur Verfügung.
  • Kooperiert mit der Baader Bank.

Consorsbank:

  • Bietet flexible Rückzahlungsoptionen ohne feste Raten.

6. Welcher Anbieter passt zu dir?

Die Wahl des richtigen Anbieters hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Hier sind einige Faktoren, die du berücksichtigen solltest:

  • Zinssatz: Dies ist oft das erste, worauf die Leute schauen. Ein niedriger Zinssatz kann auf lange Sicht viel Geld sparen.
  • Flexibilität: Einige Anbieter bieten mehr Flexibilität in Bezug auf die Rückzahlung und Nutzung des Kredits.
  • Vertrauenswürdigkeit: Die Reputation des Anbieters sollte nicht übersehen werden.

7. Lohnt sich ein Wertpapierkredit?

Ein Wertpapierkredit ist nicht für jeden geeignet. Es kann jedoch ein nützliches Werkzeug sein, wenn es richtig eingesetzt wird. Wie bei jeder Finanzentscheidung ist es wichtig, sich gründlich zu informieren und sicherzustellen, dass das Produkt zu deinen individuellen Bedürfnissen und Zielen passt.

Denk daran, dass Investieren immer Risiken birgt, und es ist wichtig, sich dieser Risiken bewusst zu sein und sich entsprechend abzusichern.


8. Verwendung des Kredits: Warum nicht für Immobilien?

Viele Banken und Finanzinstitutionen haben Richtlinien, die es verbieten, einen Wertpapierkredit für den Kauf von Immobilien zu verwenden. Warum? Immobilienkäufe erfordern in der Regel langfristige Verpflichtungen und hohe Kapitalbeträge. Banken sehen dies als erhöhtes Risiko, besonders wenn der Wertpapierkredit selbst schon durch volatile Vermögenswerte wie Aktien und ETFs besichert ist.

Ein plötzlicher Markteinbruch könnte den Wert des Portfolios stark mindern und den Kreditnehmer in finanzielle Schwierigkeiten bringen, was wiederum das Risiko für die Bank erhöht. Daher ziehen es Anbieter vor, dass Kreditnehmer das Geld für kurzfristigere Investitionen oder Konsumausgaben verwenden.


9. Was, wenn ich das Geld nicht zurückzahlen kann?

Das Nichtzurückzahlen eines Wertpapierkredits hat ernsthafte Konsequenzen. Da dein Wertpapierdepot als Sicherheit für den Kredit dient, hat die Bank das Recht, Vermögenswerte aus deinem Depot zu verkaufen, um den ausstehenden Kreditbetrag zu decken. Dies kann bedeuten, dass Wertpapiere zu einem ungünstigen Zeitpunkt verkauft werden, was zu erheblichen Verlusten führen kann. Zudem können weitere Gebühren und höhere Zinssätze anfallen, und deine Bonität könnte leiden.


10. Kredit zum Kauf von Aktien und ETFs: Eine kluge Wahl?

Das Beleihen deines Portfolios, um zusätzliche Aktien oder ETFs zu kaufen, kann auf den ersten Blick attraktiv erscheinen, insbesondere wenn man erwartet, dass die Rendite der gekauften Wertpapiere den zu zahlenden Kreditzins übersteigt. Jedoch erhöht dies auch das Risiko. Wenn die gekauften Wertpapiere an Wert verlieren, könntest du in eine Lage geraten, in der du nicht nur den Kredit zurückzahlen musst, sondern auch weniger Vermögenswerte als vorher besitzt. Das ist das Prinzip der Hebelwirkung: höhere potenzielle Renditen, aber auch höheres Risiko.


11. Warum sind die Zinssätze für Wertpapierkredite so hoch?

Der Zinssatz für Wertpapierkredite reflektiert das Risiko, das die Bank eingeht. Im Gegensatz zu Immobilienkrediten, bei denen das geliehene Geld durch einen physischen Vermögenswert (das Haus oder die Wohnung) gesichert ist, sind Wertpapierkredite durch Aktien, ETFs oder andere Wertpapiere gesichert, deren Werte stark schwanken können.

Bei starken Marktschwankungen ist das Risiko, dass Kreditnehmer ihren Kreditverpflichtungen nicht nachkommen können, erhöht. Daher rechtfertigen Banken die höheren Zinssätze mit dem höheren Risiko, das sie tragen.


12. Macht ein Depotumzug Sinn für einen Depotkredit?

Ein Depotumzug kann aus verschiedenen Gründen in Erwägung gezogen werden, und der Zugang zu günstigeren oder flexibleren Konditionen für einen Depotkredit könnte einer dieser Gründe sein. Wenn ein Anleger feststellt, dass ein anderer Broker oder eine andere Bank bessere Zinsen, höhere Beleihungswerte oder günstigere Rückzahlungsbedingungen für einen Wertpapierkredit anbietet, kann ein Umzug des Depots durchaus sinnvoll sein.

Zudem bieten einige Institute Sonderaktionen oder Boni für Neukunden an, die ihr Depot übertragen, was den Anreiz für einen Wechsel zusätzlich erhöhen kann. Allerdings sollte ein Depotumzug nicht ausschließlich aufgrund des Depotkredits erfolgen. Es ist wichtig, auch andere Faktoren wie Gebührenstrukturen, den Kundenservice und das Produktangebot zu berücksichtigen. Ein Depotwechsel kann mit Aufwand und unter Umständen auch mit Kosten verbunden sein, daher sollte die Entscheidung gut durchdacht und alle Vor- und Nachteile sorgfältig abgewogen werden.


13. Wie sicher ist ein Wertpapierkredit?

Ein Wertpapierkredit ist in der Regel mit einem Risiko verbunden, hauptsächlich aufgrund der Volatilität der als Sicherheit hinterlegten Wertpapiere. Wenn der Wert dieser Wertpapiere sinkt, könnte der Kreditnehmer aufgefordert werden, zusätzliche Sicherheiten oder Gelder bereitzustellen. Beispiel: Wenn ein Anleger Aktien im Wert von 10.000 € als Sicherheit hinterlegt hat und diese Aktien plötzlich 20% an Wert verlieren, sinkt die Sicherheit auf 8.000 €. Das kann dazu führen, dass die Bank eine sogenannte Margin Call auslöst, wodurch der Kreditnehmer aufgefordert wird, den Fehlbetrag auszugleichen.


14. Wie unterscheidet sich ein Wertpapierkredit von anderen Kreditarten?

Während traditionelle Kredite oft auf der Bonität des Kreditnehmers basieren, wird ein Wertpapierkredit durch die Wertpapiere im Depot des Kreditnehmers gesichert. Das bedeutet, dass die Zinssätze und Kreditbeträge in der Regel durch den Wert und die Art der Wertpapiere bestimmt werden, die als Sicherheit dienen. Ein Konsumentenkredit zum Kauf eines Autos hat beispielsweise andere Kriterien und könnte höhere Zinssätze haben, wenn die Bonität des Kreditnehmers nicht optimal ist.


15. Wie werden die Beleihungswerte für unterschiedliche Wertpapierarten festgelegt?

Die Beleihungswerte variieren je nach Art des Wertpapiers. Blue-Chip-Aktien oder große ETFs haben tendenziell höhere Beleihungswerte als volatile Einzelaktien oder spezialisierte Fonds. Beispielsweise könnte eine Bank bereit sein, 80% des Wertes eines großen, stabilen Unternehmens zu beleihen, während sie nur 50% des Wertes einer kleinen Biotech-Firma beleihen würde, die starken Kursschwankungen unterliegt.


16. Welche steuerlichen Auswirkungen hat die Aufnahme eines Wertpapierkredits?

In vielen Ländern sind die Zinsen, die auf einen Wertpapierkredit gezahlt werden, steuerlich absetzbar, wenn der Kredit für Investitionen verwendet wird. Das bedeutet, dass ein Anleger, der den Kredit nutzt, um weitere Aktien zu kaufen, die Zinsen als Investitionskosten geltend machen könnte. Es ist jedoch wichtig, sich bei einem Steuerberater über die spezifischen Regelungen in der eigenen Gerichtsbarkeit zu informieren.


17. Gibt es Alternativen zum Wertpapierkredit, wenn man Liquidität benötigt?

Ja, es gibt mehrere Alternativen. Eine Option wäre der Verkauf von Wertpapieren, obwohl dies steuerliche Konsequenzen haben und potenzielle Gewinne in der Zukunft verhindern könnte. Eine andere Möglichkeit wäre die Aufnahme eines traditionellen, ungesicherten Kredits oder die Beantragung einer Kreditlinie bei einer Bank.

Zum Beispiel könnte ein Anleger, der kurzfristig Geld benötigt, aber nicht seine wertvollen Aktien verkaufen möchte, eine Kreditlinie (Dispo) nutzen, die jedoch höhere Zinsen haben könnte als ein Wertpapierkredit.


18. Wie schnell kann ich über den Kreditbetrag verfügen?

Die Geschwindigkeit, mit der ein Wertpapierkredit bereitgestellt wird, variiert je nach Anbieter. Einige Online-Broker können den Kredit fast sofort bereitstellen, sobald der Antrag genehmigt ist, während traditionelle Banken mehrere Tage benötigen könnten.


19. Welche rechtlichen Schutzmechanismen existieren für Anleger, die einen Wertpapierkredit aufnehmen?

In vielen Ländern gibt es Gesetze und Vorschriften, die Anleger schützen, indem sie beispielsweise sicherstellen, dass die Kreditgeber transparent über die Bedingungen und Kosten des Kredits informieren. Darüber hinaus können Regulierungsbehörden Richtlinien für die Beleihungswerte festlegen, um sicherzustellen, dass Anleger nicht übermäßig risikoreich agieren.

Ein praktisches Beispiel: Eine Regulierungsbehörde könnte vorschreiben, dass Broker nur bis zu einem bestimmten Prozentsatz des Wertes einer Aktie beleihen dürfen, um sicherzustellen, dass Anleger nicht übermäßig verschuldet sind.


20. Ist es möglich, den Wertpapierkredit vorzeitig ohne Strafgebühren zurückzuzahlen?

Die meisten Wertpapierkredite erlauben es, den Kredit jederzeit ohne zusätzliche Gebühren zurückzuzahlen. Das bedeutet, dass Anleger, die plötzlich über zusätzliche Mittel verfügen oder den Kredit nicht mehr benötigen, diesen ohne zusätzliche Kosten zurückzahlen können.


21. Kann ein Wertpapierkredit für den Kauf von Derivaten oder gehebelten Produkten verwendet werden?

Ja, in vielen Fällen können Anleger Wertpapierkredite nutzen, um in Derivate oder gehebelte Produkte zu investieren. Allerdings ist dies mit einem höheren Risiko verbunden, da diese Produkte oft volatiler sind und größere Verluste verursachen können.

Ein Beispiel: Ein Anleger könnte einen Wertpapierkredit nutzen, um Optionen zu kaufen. Wenn diese Optionen jedoch wertlos verfallen, hätte der Anleger nicht nur den Wert der Optionen, sondern auch die Zinsen des Kredits verloren.


22. Wie wirkt sich eine Zinserhöhung oder -senkung auf den Wertpapierkredit aus?

Wertpapierkredite haben oft variable Zinssätze, die sich an den Marktzinsen orientieren. Das bedeutet, dass eine Erhöhung oder Senkung der Leitzinsen durch eine Zentralbank sich direkt auf die Kosten des Kredits auswirken kann. Zum Beispiel: Wenn die Europäische Zentralbank den Leitzins um 0,5% erhöht, könnte der Zinssatz eines Wertpapierkredits ebenfalls steigen, was höhere Kosten für den Kreditnehmer bedeutet.


Dieser Artikel sollten dir einen detaillierteren Einblick in die Funktionsweise und die Risiken von Wertpapierkrediten geben. Wie immer ist es entscheidend, dass du dich gründlich informierst und professionelle Beratung in Anspruch nimmst, bevor du finanzielle Entscheidungen triffst.

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