ETFs: Was ist ein Index?

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Ein ETF wird auch als Indexfonds bezeichnet, da er einen kompletten Index abbildet. Du kannst in ETFs auf zahlreiche Indizesinvestieren. Am beliebtesten sind ETFs auf Aktien, doch auch ETFs auf andere Anlageklassen beziehen sich auf einen Index. Worum handelt es sich dabei eigentlich?

ETFs: Was ist ein Index?

Was ist ein Index? Die Definition

Investierst Du in einen ETF, investierst du in einen Wertpapierkorb (Index). Aktienindizes können verschiedene Arten von Wertpapieren enthalten, beispielsweise Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Am häufigsten sind jedoch Indizes auf Aktien. Klassische Beispiele sind der Deutsche Aktienindex (DAX) und der Weltaktienindex MSCI World. Wenn du mehr über die besten ETFs für den MSCI World erfahren möchtest, schau dir unseren Leitfaden zu den besten MSCI World ETFs an.

Ein Index setzt sich zumeist aus mehreren Wertpapieren zusammen, doch handelt es sich dabei immer um eine bestimmte Anlageklasse. Zumeist sind die Wertpapiere nach Marktkapitalisierung gewichtet. Der Wertpapierkorb kann einen ganzen Markt oder einen Teilmarkt repräsentieren. Er ist ein Vergleichsmaßstab und bildet die Wertentwicklung dieses Marktes ab.

Indizes werden meistens von Börsen, Ratingagenturen oder unabhängigen Indexanbietern aufgelegt und berechnet. Möchtest Du in einen ETF investieren, ist der Index der Definition nach eine Messlatte. Er ermöglicht es Anlegern, in eine bestimmte Anlageklasse zu investieren. Die Wertentwicklung der Indizes als Grundlagen für ETFs wird immer passiv nachvollzogen. Sie spiegelt die Stimmung an den Märkten wider. Indizes auf Aktien wie der DAX werden auch als Börsenbarometer bezeichnet. Sie zeigen, ob die enthaltenen Wertpapiere gekauft oder verkauft werden. Der größte deutsche Aktienindex ist der DAX. Als deutscher Leitindex enthält er die Aktien der 40 größten Unternehmen in Deutschland. Mehr über die DAX-ETFs erfährst du in unserem Artikel über DAX ETFs


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Regeln für einen Index

Wird ein Index aufgelegt, sind zahlreiche Überlegungen erforderlich. Weist die laufende Konstruktion Unebenheiten auf oder ist die laufende Bewertung fehlerhaft, kann das zu erheblichen Problemen führen. Für die verschiedenen Indizes gelten daher feste Regeln. Du profitierst davon, wenn Du in den entsprechenden ETF investierst. Die zugrundeliegenden Regeln entscheiden darüber, welche Wertpapiere aufgenommen werden können.

Regeln gelten für alle Indizes, doch bei Aktienindizes sind die Regeln zumeist am leichtesten nachzuvollziehen. Einerseits entscheidet die Börse, an der ein Unternehmen gelistet ist, andererseits spielt die Größe des Unternehmens, also die Marktkapitalisierung, eine Rolle.

Ein Beispiel dafür ist der DAX. Er repräsentiert die 40 umsatzstärksten und größten Unternehmen in Deutschland, die an der Börse in Frankfurt gelistet sind. Weitere Regeln können bezüglich der Branchen gelten. Du kannst in einen ETF auf Aktien in bestimmte Branchen investieren, beispielsweise Basiskonsumgüter, Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen oder Telekommunikation. So kannst Du mit einem ETF die Wertentwicklung einer Branche nachvollziehen. Die Branchenindizes können Aktien von Unternehmen aus verschiedenen Ländern enthalten. Sie sind mitunter auf eine bestimmte Region begrenzt, beispielsweise Europa oder den asiatisch-pazifischen Raum. Wenn du mehr über die Unterschiede und die Performance von Value ETFs erfahren möchtest, besuche unseren Vergleich von Value ETFs.

Welche Aufgabe haben Indizes?

Ein Index bietet einen Überblick über die Entwicklung der Wirtschaft eines Landes oder einer Branche. Der DAX als deutscher Leitindex lässt Rückschlüsse auf die deutsche Wirtschaft zu. Nicht anders sieht es mit dem Dow Jones aus, der die Entwicklung der US-amerikanischen Wirtschaft zeigt. Die genaue Bezeichnung für den Dow Jones lautet Dow Jones Industrial Average. Es ist der älteste Aktienindex der Welt. Er wurde im Mai 1896 herausgegeben. Das Aufkommen der ersten großen Industrieunternehmen und die sich entwickelnde Wirtschaft in den USA bildeten den Hintergrund für diesen Index. Die Anleger wollten einen Überblick über die Entwicklung der US-amerikanischen Wirtschaft haben und an den Erfolgen der größten und erfolgreichsten Unternehmen teilhaben.

Ein Index kann über die Gesamtlage der Börsenwelt informieren. Die wichtigsten Beispiele für solche Indizes sind der DAX und der Dow Jones. Anleger verfolgen diese Indizes genau, um einzuschätzen, ob sie Anteile an einem ETF kaufen oder verkaufen sollten. Ein Zeichen dafür, dass es der Wirtschaft gut geht, ist, wenn der DAX über längere Zeit ansteigt. Fällt er hingegen, deutet das auf eine wirtschaftlich ungünstige Situation hin. Mehr über die Auswirkungen von wirtschaftlichen Veränderungen auf Aktien und ETFs erfährst du in unserem Artikel über Aktien & ETF: Wie vor einer Rezession schützen?.

Große Indizes wie DAX oder Dow Jones bieten auch eine gute Vergleichsmöglichkeit. Mit einem solchen Index kannst Du einzelne Aktien, aber auch Dein gesamtes Depot vergleichen. Hast Du beispielsweise in die Aktie der Allianz investiert, kannst Du anhand des DAX feststellen, ob sich die Aktie besser oder schlechter als der Index entwickelt. Auch die verschiedenen Indizes untereinander können verglichen werden. Ein Beispiel dafür ist der Weltaktienindex MSCI World. Auf dessen Grundlage wurden verschiedene andere Indizes herausgegeben, beispielsweise der MSCI World Energy oder der MSCI World Health Care. So wird dargestellt, wie sich ein Index auf eine bestimmte Branche mit Aktien aus Unternehmen der ganzen Welt im Vergleich zum MSCI World entwickelt.

Gewichtung der Titel im Index

Möchtest Du in einen ETF investieren, solltest Du Dich näher mit dem Index beschäftigen, den er abbildet. Du solltest Dich über die Gewichtung der gelisteten Titel informieren. Die für die Indizes geltenden Regeln legen fest, wie die Gewichtung der enthaltenen Titel erfolgen soll. Bei den Indizes auf Aktien erfolgt die Gewichtung zumeist nach Marktkapitalisierung. Die enthaltenen Unternehmen werden nach ihrer Größe gewichtet. Die größten Unternehmen bekommen die größten Anteile. Häufig ist die Gewichtung der einzelnen Unternehmen auf einen bestimmten Prozentsatz begrenzt. Damit wird verhindert, dass der Anteil eines einzelnen Unternehmens zu hoch ist. Die Risikostreuung wäre dann nicht mehr genügend gewährleistet.

Die Marktkapitalisierung stellt den Börsenwert eines Unternehmens dar. Bei der Marktkapitalisierung handelt es sich um den Gesamtwert der Anteile eines börsennotierten Unternehmens. Der Aktienkurs wird mit der Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien eines Unternehmens multipliziert. Bei der Berechnung wird der Eigenbestand des Unternehmens nicht berücksichtigt.

Beim DAX erfolgt die Titelgewichtung auch nach Marktkapitalisierung. Nur der Wert der frei handelbaren Aktien ist entscheidend. Die Rede ist auch von Streubesitz-Marktkapitalisierung. Wenn du mehr über die Gewichtung von ETFs erfahren möchtest, lies unseren Artikel über ETF Gewichtung: Marktkapitalisierung, BIP oder gleichgewichtet?.

Für die Titelgewichtung in einem Index können auch andere Regeln gelten. Möglich sind auch die Preisgewichtung, die Gleichgewichtung oder fundamentale Auswahlkriterien wie die Dividendenrendite. Bei Dividenden-Indizes werden die Titel häufig nach Dividendenrendite gewichtet. Zusätzlich können weitere Kriterien herangezogen werden.

Rebalancing bei Indizes

Möchtest Du in einen ETF investieren und beschäftigst Du Dich mit dem zugrundeliegenden Index, wird häufig angegeben, wie oft dieser Index angepasst wird. Dieser Vorgang wird als Rebalancing bezeichnet. Dieses Rebalancing ist bei Indizes erforderlich, bei denen die Gewichtung nach Marktkapitalisierung erfolgt. Aufgrund von Marktbewegungen verschiebt sich das Gewicht der Titel mit der Zeit. Das Gewicht eines Unternehmens steigt, wenn der Aktienkurs dieses Unternehmens steigt. Da die Indizes nicht statisch sind, müssen sie in festen Zeitabständen überprüft werden. Bei einem Rebalancing können einzelne Unternehmen den Index verlassen, während andere Unternehmen aufgenommen werden können.

Am Beispiel des DAX lässt sich gut erläutern, wie das Rebalancing erfolgt. Beim DAX erfolgt das Rebalancing quartalsweise. Das Unternehmen, das an 40. Stelle, also ganz unten im DAX, steht, wird von dem Unternehmen, das an 41. Stelle steht und noch nicht im DAX gelistet ist, überholt. Das bisher an 40. Stelle stehende Unternehmen muss den DAX verlassen, während das Unternehmen, das an 41. Stelle gestanden hat, in den DAX aufgenommen wird.

Indizes nach Marktkapitalisierung

Die meisten Indizes werden traditionell nach Marktkapitalisierung gewichtet. Ein solcher Index kann auch als Vergleichs- oder Benchmark-Index bezeichnet werden. Nur die Aktien, die sich aufgrund ihrer Größe oder ihrer Liquidität eignen, werden aufgenommen. Ein solcher Index lässt sich leicht nachbauen. Das Risiko besteht darin, dass Aktien, die gut gelaufen sind und deren Börsenwert hoch ist, tendenziell übergewichtet werden. Das führt zu einer Anfälligkeit für Blasen und Marktübertreibungen. Ein Beispiel dafür ist der MSCI World, der Aktien aus 23 Industrieländern enthält. Der Nachteil besteht darin, dass dieser Index zu ungefähr 50 Prozent Aktien aus den USA enthält.

In den MSCI World kannst Du mit zahlreichen ETFs investieren, beispielsweise mit iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) ISIN IE00B4L5Y983, WKN A0RPWH

Dieser ETF ist sparplanfähig, hat eine Gesamtkostenquote von 0,20 Prozent und eine unglaubliche Größe von 24.978 Millionen Euro. Die Replikation erfolgt physisch mit optimiertem Sampling. Der ETF ist thesaurierend und wurde im September 2009 aufgelegt. Mit 29,2 Prozent ist die Volatilität ziemlich hoch. Gegenwärtig liegt die Rendite bei 8,33 Prozent.

Investieren in einen gleichgewichteten Index

Gleichgewichtete Indizes laufen nicht die Gefahr, dass es zur Übergewichtung einzelner Titel kommt. Solche Indizes sind jedoch seltener. Der Kursverlauf einer jeden Aktie wird in gleichem Maß bei der Berechnung berücksichtigt. Bei einem Rebalancing wird die ursprüngliche Zusammensetzung wiederhergestellt. Während überbewertete Titel niedriger gewichtet werden, erfolgt bei unterbewerteten Titeln eine höhere Gewichtung. Da große und kleine Titel identisch gewichtet werden, besteht das Risiko, dass kleinere Werte volatiler sind und liquide Werte so behandelt werden wie weniger liquide Werte. Das Rebalancing ist mit einem höheren Aufwand und höheren Kosten verbunden. Das macht einen ETF auf einen solchen Index zumeist teurer.

Ein Beispiel für einen gleichgewichteten Index ist der S&P 500(R) Equal Weight. Du kannst mit einem ETF investieren:

Xtrackers S&P 500 Equal Weight UCITS ETF 1C ISIN IE00BLNMYC90, WKN A1106A

Der ETF ist sparplanfähig und hat eine Gesamtkostenquote von 0,25 Prozent. Das Fondsvolumen liegt bei 2.331 Millionen Euro. Der ETF wurde im Juni 2014 aufgelegt. Er ist thesaurierend und zeichnet sich durch vollständig physische Replikation aus. Mit 37,61 Prozent ist die Volatilität außerordentlich hoch. Die Rendite liegt bei 6,38 Prozent.

Blue-Chip-Index mit umsatzstarken Aktien

Investierst Du in einen ETF auf einen Blue-Chip-Index, dann kannst Du von der Wertentwicklung der umsatzstärksten Unternehmen profitieren. Diese Titel sind durch ein hohes Handelsvolumen und ein höheres Engagement von institutionellen Investoren geprägt. Solche Indizes zeichnen sich meistens durch geringere Kursschwankungen aus. Zumeist ist die Liquidität hoch. Die Gefahr einer schleichenden Übergewichtung wird durch eine zehnprozentige Kappungsgrenze bei der Kursgewichtung gebannt.

Ein Beispiel für einen Blue-Chip-Index ist Dow Jones Global Titans 50, der Zugang zu den größten börsennotierten Unternehmen der Welt bietet. Ein ETF darauf ist:

iShares Dow Jones Global Titans 50 UCITS ETF (DE) ISIN DE0006289382, WKN 628938

Der ETF ist sparplanfähig und hat eine Gesamtkostenquote von 0,51 Prozent. Das Volumen beträgt 723 Millionen Euro. Der Fonds repliziert physisch mit optimiertem Sampling. Der ausschüttende Fonds zahlt die Dividende mindestens einmal jährlich aus. Er wurde bereits im August 2001 aufgelegt. Die Volatilität ist mit 31,25 Prozent auch hier ziemlich hoch. Mit 12,69 Prozent hat sich die Rendite gut entwickelt.

Strategie-Indizes zur Nachbildung von Strategien oder Präferenzen

Strategie-Indizes bilden konkrete Strategien oder Präferenzen ab. Solche Indizes können beispielsweise nach ESG-Kriterien als Nachhaltigkeitsindizes oder nach der Dividendenrendite als Dividendenindizes aufgelegt werden.

Ähnlich wie Strategie-Indizes funktionieren alternative Indizes. Sie werden nach Fundamentaldaten wie Cashflow, Kurs-Buchwert-Verhältnis von Aktien, Dividendenrendite oder Umsatz aufgelegt. Wenn du mehr über die Dividendenstrategie erfahren möchtest, lies unseren Artikel über Dividendenstrategie: Passives Einkommen durch Aktien-ETFs.

Ein Beispiel für einen Dividendenindex ist der DivDAX. Mit diesem ETF kannst Du darauf investieren:

iShares DivDAX UCITS ETF (DE) ISIN DE0002635273, WKN 263527

Der ETF ist sparplanfähig und hat eine Gesamtkostenquote von 0,31 Prozent. Er wurde im April 2005 aufgelegt und hat ein Volumen von 493 Millionen Euro. Er repliziert vollständig physisch, ist ausschüttend und zahlt die Dividende einmal im Jahr aus. Die Volatilität liegt bei 35,41 Prozent. Die aktuelle Rendite beträgt 9,27 Prozent.

Investieren in ein bestimmtes Thema mit einem Themen-Index

Ein Themen-Index enthält Aktien über ein bestimmtes Thema, beispielsweise eine bestimmte Branche. Die Auswahl solcher Themen-Indizes ist riesig. Häufig bilden diese Indizes globale Märkte ab. Themen können beispielsweise saubere Energie, Agrarrohstoffe, Infrastruktur oder Innovation sein. Die Auswahlkriterien sind teilweise subjektiv. Zu solchen Themen-Indizes können auch die Immobilien-Indizes gehören. Du investierst mit einem ETF auf einen Immobilien-Index nicht in Immobilien, sondern in Unternehmen, die ihre Umsätze vorwiegend durch Gewerbe-Immobilien erzielen. Du profitierst nicht von der Dividende, sondern Du wirst an den Mieteinnahmen beteiligt. Wenn du mehr über die besten Immobilien-ETFs erfahren möchtest, besuche unseren Leitfaden zu Immobilien-ETFs.

Ein Beispiel für einen ETF auf einen Immobilien-ETF ist:

CSIF (IE) FTSE EPRA Nareit Developed Green Blue UCITS ETF B USD ISIN IE00BMDX0K95, WKN A2P4U0

Der ETF ist nicht sparplanfähig. Er hat eine Gesamtkostenquote von 0,25 Prozent und ein Volumen von 115 Millionen Euro. Er wurde erst im Juni 2020 aufgelegt. Er repliziert vollständig physisch und ist thesaurierend. Die aktuelle Rendite liegt bei 11,74 Prozent.

Fazit: Index ist die Grundlage für einen ETF

Ein Index bildet eine Wertentwicklung ab und enthält einen ganzen Korb an Wertpapieren. Ein Index bietet auch eine gute Vergleichsmöglichkeit für einzelne Wertpapiere oder ein komplettes Depot. Die meisten Indizes gibt es auf Aktien. Es gibt bei den ETFs aber auch andere Anlageklassen wie Rohstoffe, Anleihen oder Immobilien. Ein Index auf Aktien spiegelt die wirtschaftliche Lage und die Marktentwicklung wider. Um einen Index aufzustellen, gelten bestimmte Regeln. Häufig werden die Wertpapiere nach Marktkapitalisierung gewichtet. Investierst Du in einen ETF auf Aktien, erfolgt die Gewichtung häufig nach der Marktkapitalisierung. Es gibt aber auch gleichgewichtete Indizes, Blue-Chips-Indizes, Themen-Indizes und Strategie-Indizes.

Index ETFs bieten eine effiziente Möglichkeit, breit gestreut zu investieren, mit niedrigen Kosten und geringerem Turnover. Sie sind liquider und können während des gesamten Handelszeitraums gekauft und verkauft werden. Die Gewichtung der Titel erfolgt häufig nach Marktkapitalisierung, und Indizes werden regelmäßig überprüft und angepasst, um sicherzustellen, dass die Gewichtungen korrekt bleiben. Es gibt auch Strategie- und Themenindizes, die spezifische Anlagestrategien verfolgen und nachhaltige Investitionen fördern. Wenn du mehr über den ETF-Handel erfahren möchtest, lies unseren Artikel über Was Du beim ETF-Handel beachten musst.

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