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Value ETFs im Vergleich: Unterschiede und Performance

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Value Aktien, die sich in der logischen Schlussfolgerung in Value ETFs befinden, haftet das Label der schwankungsarmen und "solideren" Papiere an - zumindest im Vergleich zu risikobehafteren Wachstumsaktien. Dabei verschwimmt die Grenze jedoch fortlaufend, was die verfügbaren ETFs widerspiegeln.

Value ETFs im Vergleich: Unterschiede und Performance

Was überhaupt ist "Value"?

Ohne eine vorherige Definition und damit einhergehende Eingrenzung lassen sich entsprechende ETFs nur schwer identifizieren. Schon hier gehen die Meinungen aber auseinander, denn was genau Value Aktien überhaupt sind, folgt nicht unbedingt einer unantastbaren, klaren Definition. Ursprünglich wurden so Unternehmen bezeichnet, deren Aktien einen Buchwert von unter 1 haben, er also dem Börsenwert oder etwas weniger entspricht. Anleger erhofften sich dadurch, sich in ein Unternehmen so günstig einzukaufen, dass schon deren Vermögenswerte in den Büchern mehr wert sind, als sie durch ihren Kauf der Aktie effektiv zahlen. Selbst wenn das Unternehmen also plötzlich nichts mehr erwirtschaften sollte, können die Vermögenswerte dann immer noch zur Deckung des Börsenwerts dienen.

Mittlerweile ist diese Definition aber nur noch schwer zu halten. Schaut man sich beispielsweise das zuletzt stark gefallene Intel an, das sich in so ziemlich jedem solcher ETFs wiederfindet, steht da ein Buchwert von aktuell 1,43 zu Buche. Pfizer, ebenfalls ein klassischer Vertreter dieser Kategorie, kommt auf einen Buchwert von rund 3,36, Johnson & Johnson auf mehr als 6 und Ford auf 1,39. Folgt man also der oben genannten, strikten Definition, wird es sehr schwer überhaupt adäquate Aktien zu finden, zudem würden damit alle ETFs pauschal aus dem Raster fallen.

Der Begriff ist heutzutage also weiter zu fassen. Gemeinhin gelten als Value-Unternehmen:

  • solche mit einem geringen oder gar keinem Wachstum mehr
  • Firmen mit einem etablierten, bewiesenen Geschäftsmodell
  • attraktive Free-Cash-Flows und stabile Gewinne
  • meistens auch Dividenden, idealerweise solche, die sich kontinuierlich steigern
  • günstige Bewertungen gegenüber Wachstumsunternehmen
💡
Die Idee dahinter ist also, dass der Anleger sein eigenes Risiko reduziert, indem er sich in bewiesene Geschäftsmodelle einkauft. Da ist zwar mitunter nicht mehr viel Zukunftsfantasie drin, aber es verringert sich damit ebenso das Risiko - weil eben auch nicht mehr viel Zukunft in der Bewertung eingepreist ist.

Entscheidend sind also die Fundamentaldaten, die sich natürlich auch die Indexanbieter beziehungsweise ETF-Emittenten als Vorbild nehmen, wobei Unterschiede durchaus denkbar sind. Das zeigt der nun folgende Vergleich der verschiedenen Value-ETFs - wobei keinesfalls nur die in Frage kommen, die das "Value" auch tatsächlich im Namen tragen.

Hinweis: Leider sind viele sehr gute Value ETFs für deutsche Anleger nicht verfügbar, außer sie benutzen einen ausländischen Broker. Da wäre beispielsweise der WisdomTree U.S. LargeCap Dividend ETF zu nennen, der zwar auf Dividenden ausgerichtet ist, mit seiner Zusammensetzung aus Unternehmen mit hohen Marktkapitalisierungen und Dividendenzahlern aber genauso gut als Value-ETF durchgeht. Auch der ausgesprochen günstige (TER: 0,04 %) VTV von Vanguard ist für deutsche Depots nicht zugelassen. Deshalb beschränken wir uns bei dem Vergleich auch nur auf die in Deutschland erhältlichen ETFs, wobei diese, so viel sei vorweggesagt, ein gutes Stück teurer als die US-Gegenstücke sind.

iShares Edge MSCI World Value Factor UCITS ETF & Xtrackers MSCI World Value UCITS ETF

Mit einer Fondsgröße von 4,20 Milliarden Euro ist das Produkt (ISIN: IE00BP3QZB59) von iShares der Platzhirsch. Hinsichtlich der Kostenquote zeigen sich aber schon Unterschiede zum eben kurz angeschnittenen VTV - mit 0,30 % TER ist die deutsche Option immerhin 0,26 % p.a. teurer. Beträge werden thesauriert, Aktien physisch gehalten. Aktuell befinden sich in dem ETF exakt 399 Positionen - wie der Name ausdrückt, stammen allesamt aus Industrieländern.

Der Xtrackers ETF nutzt den identischen Index, daher gibt es bei der Zusammenstellung keine Unterschiede, ausgenommen solche, die temporär durch die Rebalancing-Intervalle entstehen. Die TER ist beim Xtrackers ETF günstiger (0,25 %). Investiert sind da aktuell rund 1,48 Milliarden Euro, auch dieser ETF hält seine Werte in physischer Form und thesauriert die Erträge.

Beide Fonds werden, natürlich, in USD geführt und besitzen auch keine Währungsabsicherung. Für den nachfolgenden Vergleich benutzen wir Performance-Daten in Euro, da diese für deutsche Anleger relevanter sein dürften und der Währungsfaktor zu keinen Unterschieden führt.

Zur Performance beider ETFs

Da beide den identischen Index nutzen, der Xtrackers ETF aber günstiger ist, sollte man meinen, er erzielt die bessere historische Performance. Tatsächlich ist dem aber nicht zwangsläufig so. Im 3-Jahres-Vergleich beider Fonds zeigt sich eine eindeutige Überperformance des iShares-Produkts: 28,65 % vs. 25,17 %. Der Unterschied kommt aus der in den letzten Jahren unvorteilhaften Tracking-Difference und höheren internen Kosten bei Xtrackers. Anleger sollten sich also, wie immer, nicht nur durch eine niedrige TER blenden lassen! Auf 5-Jahres-Sicht löst sich die Überperformance aber wieder auf, da die Tracking-Difference damals noch zu Gunsten der Anleger ausfiel.

Beide kommen damit auf 5-Jahres-Sicht in etwa auf 5,93 % p.a. Das ist ein gutes Stück schlechter als die All-World-Performance (10,94 % p.a.) oder die des defensiv aufgestellten und noch mit Anleihen bestückten ARERO (6,25 % p.a.). Value-Anleger, oder zumindest solche, die im iShares- oder Xtrackers-ETF investiert waren, hatten die letzten fünf Jahre also wenig Grund zur Freude. Zuletzt gab es zwar eine Value-Renaissance, aber konsequent und erheblich davon profitieren konnte der zu Grunde liegende Index nicht unbedingt.

Zusammenstellung beider ETFs

Die exakten Positionen können je nach Rebalancing-Zeitpunkt variieren, generell befinden sich in den Top-10 aktuell:

  • Intel
  • Pfizer
  • Toyota
  • Shell
  • Micron
  • Cisco Systems
  • Broadcom
  • AT&T
  • BAT British American Tobacco
  • IBM

Insgesamt entfallen rund 41 % der Fonds auf die USA, Japan ist mit etwa 24 % am zweitstärksten gewichtet, danach die UK mit 11 %, Frankreich mit 6 % und Deutschland mit knapp 4 %. Die am stärksten vertretene Branche ist Technologie (rund 20 %), danach das Gesundheitswesen mit etwa 14,5 %, anschließend Finanzen/Banken mit 13,5 % und zyklische Konsumgüter mit knapp 11 %.

Dem erfahrenen Anleger wird an dieser Stelle auffallen, warum die Performance der Value ETFs ein gutes Stück schlechter ausfällt. Die Top-10 setzt sich zu guten Teilen aus Werten zusammen, die zuletzt nicht unbedingt ideal gelaufen sind. Das liegt ein Stück weit in der Natur der Sache, denn gekauft wird nach dem Value-Mantra ja das, was besonders günstig ist. Es gibt zwar Ausreißer, wie beispielsweise Shell, aber selbst die stärkeren Performer zuletzt, wie beispielsweise BAT, befinden sich in einem schon Jahre andauernden Abwärtstrend. So werden sie zwar effektiv auch günstiger, wirklich gute Kursentwicklungen sind aber nur bei wenigen Titeln zu erwarten.

Das umschreibt zugleich die Krux solcher reinen Value-Fonds. Die Wette auf "Value" ist ein Stück weit auch immer ein bisschen eine Wette auf eine Renaissance der jeweiligen Unternehmen. Frei nach dem Motto: Gerade sind sie sehr günstig zu haben, wenn das Geschäftsmodell wieder anzieht, zahlt sich der günstige Einstieg aus. Das Problem dabei: Sollte das passieren, legen nicht nur die Kurse, sondern auch die Bewertungsmultiplikatoren wieder zu - und dann würden sie wiederum aus dem Value-Index verschwinden. So haben Anleger ein limitiertes Potential nach oben und in den ETFs landen oft Unternehmen, die insgesamt nur noch eine überschaubare Perspektive und jahrelange Abwärtstrends charakterisiert.

Weitere Value ETFs für ausgewählte geografische Regionen

Beide eben dargestellten ETFs decken den Welt-Teil, also die Industrieländer, ab. Es gibt natürlich auch spezialisierte ETFs, die einzelne Länder oder häufiger noch geografische Regionen erfassen.

An dieser Stelle sind zu nennen:

Der USA-ETF hat sich auf 5-Jahres-Sicht mit 10,61 % p.a. zumindest fast annähernd so gut wie der Vanguard All-World und deutlich besser als der Industrieländer-ETF entwickelt. Im Gegenzug steht beim Europa-ETF eine deutlich schlechtere Performance auf fünf Jahren von nur 3,90 % p.a.

Beide lassen in ihre Allokation eine Reihe von Kriterien einfließen, darunter:

  • Buchwert im Vergleich zum Preis
  • künftige Gewinnerwartungen (Forward PE)
  • Unternehmenswert zum operativen Cashflow

Die schlechtere Performance des Europa ETFs ist nicht verwunderlich, mit BAT, Bayer, Nokia und Mercedes-Benz sind auch hier reichlich Titel enthalten, die die letzten Jahre nicht zwangsläufig gut liefen. Dabei ist das nur die Top-10. Solche Titel, wie BASF, die noch weitaus schlechter liefen, sind entsprechend geringfügiger gewichtet. Zudem hat speziell der Europa-ETF auch keinerlei positive Währungseffekte, da er in Euro geführt wird und Anleger daher nicht von dem schwachen Euro und starken Dollarkurs profitieren konnten.


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Im USA ETF finden sich viele etablierte Namen: Johnson & Johnson, Exxon, Berkshire, P&G, JPMorgan Chase, Chevron, Coca-Cola und UnitedHealth beispielsweise. Generell werden natürlich auch bei Value-Titeln in den USA viel höhere Bewertungsmultiplikatoren als in Europa angesetzt. Positiv ist zu bewerten, dass die US-Titel zwar nicht unbedingt mehr Wachstumsmaschinen sind, aber allesamt sehr viel Geld erwirtschaften. Die Dividendenrendite von dem ausschüttenden ETF mit rund 2,5 bis 3 % in den letzten Jahren unterstreicht das.

Anleger, die nicht pauschal in einen Welt ETF mit dem Value-Faktor investieren möchten, könnten also mit beiden Fonds eine eigene Gewichtung anvisieren oder sogar nur eine bestimmte Region ins Depot holen. Dabei stehen sie vor einer Entscheidung, die unabhängig vom Value-Faktor immer ansteht: Wird die USA weiterhin so gut laufen wie die letzten Jahre und Jahrzehnte? Holt Europa vielleicht auf und sind die aktuell niedrigen Bewertungen daher eine gute Chance für einen Einstieg?

Mit Gewissheit kann das niemand beantworten. Aber auch bleibt das oben angesprochene Manko erhalten: Legen diese Titel signifikant zu, verschwinden sie irgendwann, aufgrund der Kriterien, aus dem Value-ETF. So bleibt man potentiell in den Unternehmen investiert, die sich in längeren Abwärtstrends bewegen und die Bewertungen daher kontinuierlich mit geringerem Multiplikator angesetzt werden.

Ossiam Shiller Barclays Cape US Sector Value TR (ISIN: LU1079841273)

Eine interessante Alternative ist dieser noch relativ kleine ETF, der nur auf ein Fondsvermögen von rund 520 Millionen Euro kommt, in Euro geführt wird und Erträge thesauriert. Seine TER ist mit 0,65 % relativ hoch. Titel werden über synthetische Instrumente abgebildet.

Auf 5-Jahres-Sicht erzielt dieser Fonds sogar eine Überperformance zum All-World, bedingt dadurch, dass er nur US-Titel enthält und dadurch nicht durch die Entwicklung in Europa oder die eher schlecht gelaufenen Emerging Markets heruntergezogen wird. Zu Buche stehen hier 16,65 % p.a. in den letzten fünf Jahren. Das ist sogar noch höher als die Performance eines S&P 500 ETFs, der auf 15,82 % p.a. in fünf Jahren käme.

Im ETF landen Werte nach Shillers CAPE Ratio, also das konjunkturbereinigte KGV, gepaart mit der 12-Monats-Kursdynamik. Der Begriff "Value" wird hier wesentlich freier interpretiert, was sich daran zeigt, dass beispielsweise Titel wie Adobe, Amazon und Apple gehalten werden, auch solche wie PayPal oder Wachstumsaktien wie Palo Alto sind hier enthalten. Nach den traditionellen Value-Richtlinien würden diese Titel nicht wirklich als solche durchgehen, entsprechend Shillers CAPE-Ratio hingegen schon.

Der große Vorteil dadurch ist natürlich, dass die flexiblere Selektion auch langfristige Gewinner ermöglicht und diese nicht direkt aus dem Index fallen. Außerdem zeigt sich dahingehend, wie vielseitig der Begriff "Value" heutzutage interpretiert wird: Warum auch sollte beispielsweise ein Alphabet oder Microsoft nicht als Value gelten, nur weil diese immer noch rasant wachsen? Das häufig in Value-ETFs enthaltene Johnson & Johnson hat immerhin ein Forward-PE von 16, und ein P/B von 6. Dagegen hat Google/Alphabet ein Forward PE von 18 und ein PB von ebenfalls 6. Auch die Bewertungen von Intel sind nicht unbedingt signifikant günstiger, trotzdem würde wohl jeder einstimmen, dass ein Alphabet das stabilere und weitaus vielversprechende Unternehmen ist. Solche Faktoren werden in diesem Value ETF also gewürdigt.

iShares MSCI World Quality Dividend ESG UCITS ETF (ISIN: IE00BYYHSQ67)

Dieser ETF hat zwar kein Value im Namen, lässt sich aber durchaus als solcher interpretieren. Enthalten sind Unternehmen, die einerseits überdurchschnittliche Dividendenrenditen haben und andererseits festgesetzten Qualitätsmerkmalen entsprechen. Die 5-Jahres-Performance ist mit 8,62 % p.a. irgendwo in der Mitte der eben genannten ETFs angesiedelt, die Ausschüttungen sind mit rund 3 bis 4 % dafür höher - aufgrund des Dividendenaspekts.

Reine Dividenden-ETFs sind oftmals eine schlechte Wahl, da sie lediglich die Dividende berücksichtigen und deshalb da viele Unternehmen ohne wirklich nachhaltige Unternehmen oder Small-Caps mit hohen Dividendenausreißern landen. Dadurch zahlen sie zwar kurzfristig eine hohe Dividende, erzielen aber auch meist überdurchschnittliche Kursverluste. Da dieser ETF, mit einer TER von 0,38 % und rund 170 Positionen, zusätzlich die Beschränkung auf mittlere und hohe Marktkapitalisierungen sowie Qualitätsmerkmale nutzt, trifft das hier nicht zu.

Enthalten sind beispielsweise Microsoft, Apple, Cisco, Roche, Unilever, AbbVie, Merck & Co sowie Novartis. Ein guter Mix also aus attraktiven, robusten Unternehmen, die nachhaltig hohe Gewinne erwirtschaften und trotzdem (einigermaßen) moderat bewertet sind. Durch den Dividenden-Faktor fallen aber solche raus, die zwar Value-Kriterien entsprechen, aber eben keine Dividende zahlen.


Video: Value oder Growth?


Fazit: Reine Value ETFs sind nicht unbedingt optimal

Die Beschränkungen bei reinen Value ETFs führen zu Problemen: Aufwärtspotentiale sind limitiert, da erstarkte Titel aufgrund gestiegener Multiplikatoren schnell wieder aussortiert werden, dagegen bleiben solche mit jahrelangen Abwärtstrends und reduzierenden Multiplikatoren erhalten - mitunter aber, ohne sich jemals wieder zu erholen. Wachstumsunternehmen fallen durch die Beschränkung der Multiplikatoren bei traditionellen Value-ETFs quasi völlig aus dem Raster. Besser ist also, sich nicht auf die Bezeichnung "Value" im ETF zu versteifen und lieber nach ETFs zu suchen, die qualitativ hochwertige Aktien (mit hohen Gewinnen und starken Cashflows) und halbwegs moderaten Bewertungen enthalten - wie beispielsweise der ETF mit Shillers CAPE-Ratio oder der eben genannte Dividenden-ETF, der weitaus mehr attraktive Value-Titel enthält als die reinen Value-ETFs.

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