Sind REIT-ETFs als Geldanlage noch sinnvoll?

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Nach wie vor sind die Preise für Immobilien in Deutschland und global hoch. Die Nachfrage ist weiterhin ungebrochen. Ein REIT ETF ist auch im nächsten Jahr noch eine gute Geldanlage. Der Vergleich zeigt Dir, welcher dieser ETFs die beste Dividendebringt.

Sind REIT-ETFs als Geldanlage noch sinnvoll?

REIT ETF - Investition in Immobilien für den schmalen Geldbeutel

Noch immer sind die Preise für Immobilien hoch. Die Nachfrage nach Wohnimmobilien ist ungebrochen. In einigen Regionen in Deutschland sind die Immobilienpreise aufgrund der Corona-Krise stark angestiegen. Auch global besteht weiterhin eine hohe Nachfrage nach Immobilien. Du musst jedoch kein Haus und keine Eigentumswohnung kaufen, um von Betongold und dieser Entwicklung zu profitieren. Es gibt offene und geschlossene Immobilienfonds, bei denen zahlreiche Anleger mit geringen Einzahlungen an Immobilien und deren Wertentwicklung partizipieren. Dabei handelt es sich um Investmentfonds, die aktiv verwaltet werden. Geschlossene Immobilienfonds investieren in ganz bestimmte Projekte. Ist genügend Geld durch die Einzahlungen der Anleger zusammengekommen, kann der Fonds geschlossen und mit der Durchführung des Projekts begonnen werden. Diese geschlossenen Fonds sind nicht flexibel, da Du zumeist erst nach dem Abschluss des Projekts über Deine Einzahlungen verfügen kannst. Offene Immobilienfonds sind flexibler, denn sie erwerben, verwalten und verkaufen Gebäudekomplexe in Deutschland und global. Dabei können Anleger mitunter eine Dividende erzielen. Deine Anteile kannst Du verkaufen, wenn Du wieder über das Geld verfügen möchtest.

Du kannst auch in einen ETF auf Immobilien investieren. So wie ETFs auf Aktien bietet ein REIT ETF eine gute Risikostreuung. Über den Vergleich kannst Du einen geeigneten REIT ETF auswählen. Einige dieser ETFs sind auch sparplanfähig. Langfristig baust Du mit einem Sparplan und niedrigen Einzahlungen Vermögen auf, indem Du in Immobilien investierst.

Wie funktioniert die Investition in REIT?

Ein REIT ETF funktioniert ähnlich wie ein ETF auf Aktien, doch investierst Du nicht in Aktien aus einem Aktienindex, sondern in Immobilien. REIT ist die Abkürzung für Real Estate Investment Trust. Es handelt sich um börsennotierte Aktiengesellschaften, die in Immobilien investieren. Als Anleger kannst Du eine attraktive Dividende erhalten. Ein weiterer Vorteil sind die Steuervergünstigungen. In Deutschland stecken die REITs noch in den Kinderschuhen. Allerdings haben sie sich bereits globalbewährt und rangieren in den USA, wo sie ihren Ursprung haben, weit vorn auf der Beliebtheitsskala für Geldanlagen. In den USA wurden die ersten REITs in den 1960er Jahren eingeführt, um eine transparente Anlagemöglichkeit in Immobilien nach dem Vorbild von Pensionsfonds zu erschaffen. Wie Studien zeigen, haben bereits 80 Millionen US-Amerikaner die Vorteile von REITs erkannt. Das Marktvolumen beträgt in den USA inzwischen eine halbe Billion US-Dollar. Auch in anderen Ländern hat sich diese Form der Investition in Immobilien schon bewährt. Es gibt inzwischen zahlreiche REIT-ETFs, in die Du auch an deutschen Börsen investieren kannst. Um einen REIT ETF mit einer guten Dividende zu finden, solltest Du den Vergleichvornehmen.

Ähnlich wie ein Immobilienfonds als Investmentfonds ist ein REIT eine Kapitalsammelstelle. Das Geld der Anleger wird gesammelt, um in Immobilien zu investieren. REITs verknüpfen den Kapitalmarkt mit dem Immobilienmarkt.  

Was kennzeichnet REITs?

Ein REIT ist durch verschiedene Merkmale gekennzeichnet:

  • ist Kapitalsammelstelle und dient der Kapitalanlage im Immobiliensektor
  • erwirbt, verwaltet und veräußert Eigentum an Immobilien in Deutschland und global
  • ist eine Kapitalgesellschaft
  • ist in Deutschland immer eine Aktiengesellschaft.

Da in eine ganze Reihe von Immobilien investiert wird, ist eine gute Risikostreuung gewährleistet.  REITs sind nicht mit Immobilien-Aktiengesellschaften zu verwechseln. Sie sind auch keine Immobilienfonds. Einige Unterschiede zu Immobilien-Aktiengesellschaften und Immobilienfonds machen ein REIT für private Anleger interessant. Die Investition in einen solchen ETF ist daher auch 2021 noch sinnvoll.

REIT-ETFs bieten Steuervorteile. Nur bei der Ausschüttung werden auf die Dividende Steuern erhoben. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Quote der Ausschüttungen. Sie muss in Deutschland mindestens bei 90 Prozent des Gewinns liegen. Das Betätigungsfeld von REITs unterscheidet sich von offenen Immobilienfonds. Auch die REITs erwerben und veräußern Immobilien, doch geht es vorrangig um die Nutzung des Bestands. Die Investition in Immobilien ist mit einem REIT ETFlangfristig ausgelegt. Der Vergleich der verschiedenen ETFs zeigt Dir, wie sich die Rendite entwickelt. Die Einnahmen der REITs werden größtenteils aus Miete und Pacht generiert. Da es sich um lukrative Immobilien handelt, können ständig Einnahmen erzielt werden. Du profitierst langfristig von diesen Einnahmen, indem Du eine gute Dividende erhältst.

In Deutschland ist für REITs eine Mindeststreuung der Aktien vorgeschrieben. Mindestens 25 Prozent der Aktien müssen sich spätestens mit der Börsenzulassung im Streubesitz befinden. REITs werden an der Börse gehandelt. Als privater Anleger kannst Du sie über Online-Broker erwerben und in Deinem Wertpapierdepot aufbewahren. Diese REIT-ETFs gibt es auf verschiedene Indizes. Mit einem Vergleich kannst Du den geeigneten Index finden.

Die besten REIT-ETFs
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Immobilien-ETF: Dividenden kassieren mit Betongold
Ein ETF auf Immobilien verspricht eine gute Rendite. Was Du für Deine Investition bekommst, hängt vom gewählten Immobiliensektor und der Anlageregion ab. Ein ETF bietet den Vorteil, dass Du keine einzelnen Immobilien erwerben musst und schon vergleichsweise geringe Beträge investieren kannst.

Passive Investition in Immobilien mit einem REIT ETF

So wie jeder ETF ist auch ein REIT ETF passiv gemanagt, im Gegensatz zu einem offenen oder geschlossenen Immobilienfonds. Du kannst bereits mit geringen Einmalzahlungen Anteile an einem ETF erwerben oder langfristig mit regelmäßigen Sparraten Vermögen mit einem Sparplan aufbauen. Bei den REITs muss der Anlageschwerpunkt deutlich auf Immobilien liegen. Die Untergrenzen für die Einkünfte aus Immobilien an den Gesamteinkünften und für den Anteil des Vermögens an Immobilien am Gesamtvermögen müssen jeweils bei 75 Prozent liegen.

Die Gewinne werden hauptsächlich aus der Vermietung und Verpachtung von Immobilien erzielt. Weitere Gewinne entstehen bei der Veräußerung von Immobilien sowie als Zinsgewinne. Gemäß einem beschlossenen Gesetz vom Bundesfinanzministerium ist in Deutschland die Investition in Bestandsmietwohnimmobilien nicht mehr möglich. Der Vergleich zeigt Dir aber auch REIT ETFs, die global investieren und daher eine gute Streuung bieten.

Transparenz bei der Investition in REITs

Immobilien sind nach wie vor gefragt, was sich in den steigenden Preisen äußert. Du fragst Dich vielleicht, wann die Immobilienblase platzen wird. Da sich die Corona-Krise wieder zugespitzt hat, kannst Du weiterhin mit einer steigenden Nachfrage nach Immobilien und mit steigenden Immobilienpreisen rechnen. Ein REIT-ETF bietet den Vorteil, dass Du ähnlich wie bei einem Aktien-ETF jederzeit Deine Anteile verkaufen kannst, wenn sich eine Entwicklung in die entgegengesetzte Richtung abzeichnet.

In jedem Fall ist bei einem REIT-ETF so wie bei einem Aktien-ETF Transparenz gewährleistet. Es handelt sich bei den REITs um Aktiengesellschaften. Jede Aktiengesellschaft ist dazu verpflichtet, ihre Zahlen offenzulegen. Natürlich sind auch Verluste bei den REITs nicht auszuschließen. Die Aktiengesellschaften können diese Verluste nicht verschleiern oder unter den Teppich kehren. Bevor Du investierst, kannst Du Dich über die Zahlen des REIT und über mögliche Verluste informieren. Hast Du bereits investiert, besteht ständig die Möglichkeit zur Information. Möchtest Du über das Geld verfügen, da sich die Zahlen schlecht entwickelt haben, kannst Du Deine Anteile jederzeit verkaufen.

Welche Risiken gibt es bei der Investition in einen REIT ETF?

Soll die Frage beantwortet werden, ob die Investition in einen REIT ETF auch 2021 noch sinnvoll ist, muss geklärt werden, welche Risiken bestehen. Da es sich bei ETFs um spekulative Geldanlagen handelt, kann ein Risiko nich vollständig ausgeschlossen werden. REITs sind zumeist empfindlich gegenüber Veränderungen der Marktzinsen. Aufgrund der Nullzinspolitik der EZB, die mit niedrigen Marktzinsen gekennzeichnet ist, werden in absehbarer Zeit noch keine Veränderungen erwartet. Steigen jedoch die Zinsen wieder, erwarten die Anleger, dass die Rendite bei den REITs höher als bei den sicheren Geldanlagen ausfällt. Das setzt die Kurse unter Druck. Die Kurse der REIT-ETFs steigen tendenziell an, wenn die Zinsen am Markt niedrig sind.

Rendite 2020 bis 2021 des iShares Property Yield ETFs

Eine gute Möglichkeit zum Vergleich ist die zehnjährige Treasury-Rendite. Auch die Entwicklung der Dividende kannst Du vergleichen. Die enge Bindung an die Finanzmärkte und die Börse birgt das größte Risiko. Bei einem Kursverfall an der Börse gerät ein REITstärker unter Druck als ein aktiv gemanagter offener Immobilienfonds. Voraussetzung dafür ist der schnelle und uneingeschränkte Handel an der Börse. Nicht anders sieht das jedoch bei einem ETF auf Aktien aus, der ebenfalls im Kurs fällt, wenn der Kurs des abgebildeten Index in den Keller rutscht.

In welche Immobilien investieren REITs?

Du wirst Dich vielleicht fragen, wenn Du in einen REIT-ETF investieren möchtest, um welche Immobilien es sich handelt, an denen Du partizipierst. Wohnimmobilien sind in Deutschland stark beschränkt, doch kann global in Wohnimmobilien investiert werden. Mit der Beschränkung in Deutschland soll eine Überhitzung des Marktes für Wohnimmobilien verhindert werden, die zu Mietpreiserhöhungen führen kann. Bei den Immobilien handelt es sich daher häufig um Hotels, Einkaufszentren, Krankenhäuser oder Bürohäuser. Das Vermögen der REITs setzt sich aus Beteiligungen an Immobiliengesellschaften, Grundstücken, Immobilien, Hypothekenkrediten und Barmitteln zusammen.

Wie sieht es bei einem REIT ETF mit den Steuern aus?

Die Investition in einen REIT ETF lohnt sich auch 2021 noch, da Du von Steuervorteilen profitieren kannst. Gewinne auf Unternehmensebene sind steuerbefreit. Die indirekte Immobilienanlage ist somit gegenüber der direkten Immobilienanlage nicht benachteiligt. REITs sind in Deutschland den geschlossenen und den offenen Immobilienfonds gleichgestellt. Globalkönnen andere Regelungen gelten. REITs bekommen eine höhere Rendite als Immobilien-Aktiengesellschaften, die der Körperschafts- und Gewerbesteuer unterliegen. Sie werden steuerlich wie Aktien behandelt. Der Empfänger der Dividendezahlt auf die ausgeschütteten Gewinne eine Einkommenssteuer in Form der Kapitalertragssteuer.

Prognose für 2021

Ein Index-Vergleich zeigt Dir, welche REIT-ETFs sich in der Vergangenheit am besten entwickelt haben und auch für 2021 ein gutes Potential haben. Wie sieht eigentlich die Prognose für 2021 aus? Auch künftig ist kein Ende der Nullzinspolitik der EZB in Sicht. Dafür sorgt bereits die Corona-Pandemie, die inzwischen einen weiteren traurigen Höhepunkt erreicht hat. Auf die REIT-ETFs wirkt sich das positiv aus. Diese ETFs gerieten unter Druck, als Anfang 2018 Gerüchte über eine bevorstehende Zinswende die Runde machten. Ein wichtiger Faktor für die Rendite- und Wertsteigerungen sind günstige Refinanzierungen. Dieser Druck ist mittlerweile verschwunden.

Neben den niedrigen Zinsen wird der Immobilienmarkt auch durch die Verteuerung von Mieten und starke Kapitalzuflüsse weiterhin beflügelt. Die Preise entwickeln sich nach wie vor nach oben. Die Corona-Krise Anfang 2020 ging an den REIT-ETFs nicht spurlos vorüber. Die Preise gerieten durch den Trend zur Arbeit im Homeoffice und die eingeschränkte Mobilität unter Druck. Das wirkte sich auf die Preise und Mieten für Büroimmobilien aus. Viele REITs wurden daher von einer Verkaufswelle erfasst. Für die langfristige Investition sind solche ETFs jedoch nach wie vor gut geeignet. Der Vergleich zeigt, wie sich die Rendite der verschiedenen ETFs in der Vergangenheit entwickelt hat. Du kannst auch im Jahr 2021 mit einer guten Dividende rechnen.

Beispiele für REIT ETFs aus Deutschland und global

Hier sind einige Beispiele für REIT-ETFs, in die Du investieren kannst:

Alle diese ETFs haben eines gemeinsam: Die Rendite brach im März 2020 stark ein. Sie ist bei allen Fonds jedoch wieder auf dem Weg zu einer positiven Entwicklung.

Ein großer, beliebter Immobilien-ETF ist der iShares Developed Markets Property Yield UCITS ETF USD (Dist). Dieser Fonds der Marke iShares bildet einen globalen Korb aus Aktien ab, die in Immobilien investiert sind. Darunter z. B. die deutsche Firma Vonovia. Eingenommene Dividenden werden quartalsweise an die Anleger ausgeschüttet. Seit März 2020 notiert dieser zugrundeliegende Aktienindex - bedingt durch Corona - immer noch stark im Minus. Wer langfristig investiert, beispielsweise über einen guten Sparplan, kann sich diese kurzfristige Kurskorrektur zu nutze machen.

Fazit: Auch 2021 lohnt sich Investition in REIT-ETF

Mit einem REIT-ETF kannst Du bereits mit geringen Beträgen in Immobilien investieren. Bei den REITs handelt es sich um Aktiengesellschaften, die einige Vorteile gegenüber offenen Immobilienfonds bieten. Die Nachfrage nach Immobilien steigt weiterhin, das wirkt sich auch auf die Dividende und die Rendite der ETFs us Deutschland und global aus. Der Vergleich zeigt Dir die besten REIT-ETFs.



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