Passives Einkommen in 2025 generieren mit diesen Ideen

Zuletzt aktualisiert am

Wer ein passives Einkommen erzielen möchte, braucht die richtigen Ideen. Aktien können mit der Dividende zu zusätzlichem Einkommen verhelfen. Mehr Möglichkeiten bieten ETFs als börsengehandelte Fonds, da sie eine bessere Risikostreuung gewährleisten.

Passives Einkommen in 2025 generieren mit diesen Ideen

Was ist ein passives Einkommen?

Ein passives Einkommen ist ein Einkommen, das Du potenziell unabhängig von Deiner fortlaufenden, täglichen Arbeitsleistung erzielen kannst. Es beschreibt Einnahmen, die auch dann fließen können, wenn Du gerade nicht aktiv arbeitest – sei es im Schlaf oder im Urlaub. Um ein solches Einkommen aufzubauen, benötigst Du in der Regel gute Ideen und eine initiale Investition an Zeit oder Geld, um die Einkommensquelle zu etablieren. Ist diese Basis geschaffen, kann sie mit vergleichsweise geringem laufenden Zeitaufwand weiter Einnahmen generieren. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für ein solches Passiveinkommen:

  1. Zinsen auf ein Bankkonto (z.B. Tagesgeld, Festgeld)
  2. Dividenden von Aktien oder Erträge aus ETFs
  3. Mieteinnahmen aus der Vermietung von Immobilien (z. B. Wohnung, AirBnB)
  4. Betreiben einer Internet-Seite (Blog, Nischenseite) mit Monetarisierung
  5. Verkauf digitaler Produkte (E-Books, Online-Kurse, Stockfotos, Software)
  6. Affiliate-Marketing über eigene Kanäle
  7. Einnahmen als Influencer bei YouTube, Instagram oder anderen Plattformen
  8. Tantiemen aus kreativen Werken (z. B. Buch schreiben, Musik komponieren)
  9. Werbung auf dem Auto
  10. Dropshipping (Verkauf von Produkten ohne eigene Lagerhaltung)
  11. Vermietung von Gegenständen (Werkzeug, Ausrüstung)

Diese Liste ließe sich weiter fortsetzen. Je nach gewählter Methode fällt das Einkommen unterschiedlich hoch aus und ist mit unterschiedlichem Aufwand verbunden. Es kann einige Zeit dauern, bis überhaupt nennenswerte Einnahmen erzielt werden. Anfangs ist dieses Einkommen oft gering und steigt häufig nur langsam an. Beispiele für potenziell niedrigere passive Einkünfte zu Beginn sind Zinsen auf ein Sparkonto, erste Einnahmen beim **Affiliate-Marketing** über eine neue Website oder das Entgelt für Autowerbung. Bei einer **Website oder einem Blog** gibt es verschiedene Arten der Monetarisierung:

  • Affiliate Marketing (z. B. Bewerben von Produkten über Partnerlinks, etwa von Amazon)
  • Werbeanzeigen schalten (z. B. über Google Adsense)
  • Verkauf eigener Produkte (digitale oder physische)
  • Bezahlte Artikel oder Kooperationen (Sponsored Posts)

Ein passives Einkommen ist selten so passiv, wie es der Begriff suggeriert. Zunächst benötigst Du Ideen und eine klare Strategie. Du erzielst dieses Einkommen vielleicht später auch im Schlaf, doch fast immer musst Du zuerst etwas investieren: entweder Zeit oder Geld, häufig auch beides. Um beispielsweise mit einem Buch Geld zu verdienen, musst Du die Zeit investieren, es zu schreiben. Zusätzlich können Kosten für Lektorat, Coverdesign, Marketing oder die Veröffentlichung (z.B. als E-Book bei Amazon Kindle Direct Publishing) anfallen. Selbst wenn Du Zinsen für ein Tagesgeldkonto oder Dividenden auf Aktien erhältst, hast Du zuvor etwas dafür getan: Du hast recherchiert, ein Konto eröffnet oder eine Aktie bzw. einen ETF ausgewählt und gekauft.


Unterschied zwischen passivem und aktivem Einkommen

Der wesentliche Unterschied zwischen passivem und aktivem Einkommen liegt darin, dass bei einem passiven Einkommen in der Regel kein direktes, lineares Verhältnis zwischen dem fortlaufenden Zeitaufwand und dem Ertrag besteht. Bei aktivem Einkommen (z. B. Gehalt aus einem Angestelltenverhältnis) tauschst Du meist direkt Zeit gegen Geld. Bei passivem Einkommen leistest Du oft eine erhebliche Vorarbeit, und der Ertrag kann sich dann von Deiner kontinuierlichen Arbeitszeit entkoppeln. Ein Einkommen, das Du mit vergleichsweise geringem laufenden Zeitaufwand erzielen kannst, nachdem die initiale Investition getätigt wurde, sind beispielsweise Zinsen auf Bankguthaben oder Dividenden aus Aktien oder ETFs. Auch Prämien für **Freundschaftswerbung** können als eine Form von (oft einmaligem) Passiveinkommen betrachtet werden. Du musst zuerst einen Freund werben, und dieser muss meist eine Bedingung erfüllen (z.B. etwas bestellen oder ein Konto eröffnen), damit Du die Prämie erhältst. Deutlich mehr Zeit musst Du aufwenden, wenn Du ein Buch schreibst oder einen Online-Kurs erstellst. Hier ist der initiale Aufwand hoch, und die späteren Einnahmen sind oft ungewiss. Abhängig von der gewählten Methode musst Du unterschiedlich viel Geld investieren. Für Mieteinnahmen benötigst Du eine Immobilie, für Dividenden musst Du zuerst Aktien oder ETFs kaufen. Beim passiven Einkommen werden oft zwei Hauptarten unterschieden:

  1. **Portfolio-Einkommen**: Hierbei investierst Du Kapital, um Erträge zu erzielen. Beispiele sind Zinsen, Dividenden aus Aktien oder ETFs, oder Gewinne aus Anleihen.
  2. **Äußeres passives Einkommen**: Hier steht oft der initiale Zeitaufwand im Vordergrund, um eine Einkommensquelle zu schaffen. Beispiele sind Einnahmen aus dem Verkauf von Büchern, Online-Kursen, Lizenzeinnahmen oder Einnahmen aus einer Website.

Aufwand, Ertrag und Risiko ins Verhältnis setzen

Hast Du Ideen für ein passives Einkommen, solltest Du den initialen und laufenden Aufwand (Zeit und Geld) sowie das damit verbundene Risiko realistisch einschätzen und ins Verhältnis zum potenziellen Ertrag setzen. Du weißt oft nicht von vornherein sicher, welchen Ertrag Du für die aufgewendete Zeit oder das investierte Geld erzielen kannst. Trotzdem solltest Du kritisch hinterfragen, ob ein angemessenes Einkommen realistisch erscheint, das in einem vernünftigen Verhältnis zum Aufwand und zum eingegangenen Risiko steht. Bei Aktien oder ETFs kannst Du Dich vorab über historische Dividenden und die durchschnittliche Renditeentwicklung informieren, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass vergangene Ergebnisse keine Garantie für zukünftige Erträge sind. Gute Möglichkeiten für ein passives Einkommen durch Portfolio-Investments bieten neben Einzelaktien auch ETFs, da sie eine breite Risikostreuung ermöglichen. Generell sind beim Aufbau passiver Einkommensströme **Risikomanagement** und **Diversifizierung** wichtige Aspekte. Setze nicht alles auf eine Karte, sondern verteile Deine Bemühungen oder Investitionen möglichst auf verschiedene Quellen. Zudem erfordert der Aufbau passiven Einkommens oft eine **langfristige Perspektive** und Geduld.


Passives Einkommen erzielen mit ETFs

ETFs (Exchange Traded Funds) sind börsengehandelte Fonds, die in der Regel einen bestimmten Marktindex nachbilden, wie zum Beispiel den DAX oder den MSCI World. Du kannst ETFs auf verschiedene Anlageklassen auswählen:

  • Aktien (weltweit, regional, nach Branchen oder Themen)
  • Unternehmens- oder Staatsanleihen
  • Rohstoffe (wobei hier oft keine direkten Erträge wie Dividenden anfallen)
  • Immobilien (über Immobilienaktien- oder REIT-ETFs)
  • Geldmarkt-ETFs (als Alternative zu Tagesgeld)

Das passive Einkommen durch Dividenden fällt bei **Aktien-ETFs** zumeist am höchsten aus, da diese in Unternehmen investieren, die Gewinne an ihre Aktionäre ausschütten können. Zudem bieten Aktien-ETFs langfristig oft das höchste Renditepotenzial, unterliegen aber auch höherer Volatilität (Schwankungen). Bei ETFs wird zwischen ausschüttenden und thesaurierenden (wiederanlegenden) Varianten unterschieden:

  • Bei einem **ausschüttenden ETF** erhältst Du die Erträge (z.B. Dividenden) direkt auf Dein Verrechnungskonto ausgezahlt. Dies geschieht je nach ETF einmal jährlich, halbjährlich oder quartalsweise und stellt ein direktes passives Einkommen dar.
  • Bei einem **thesaurierenden** ETF werden die Erträge automatisch wieder im Fondsvermögen angelegt (reinvestiert). Dadurch erhöht sich der Wert Deiner Anteile, und Du profitierst vom Zinseszinseffekt, da auch die reinvestierten Erträge zukünftig Erträge erwirtschaften können. Ein passives Einkommen realisierst Du hier erst, wenn Du Anteile verkaufst.

Der oben dargestellte iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) ist ein Beispiel für einen thesaurierenden ETF, der die Dividenden automatisch reinvestiert. Auch mit einem ausschüttenden ETF kannst Du den **Zinseszins-Effekt** nutzen. Du kannst die ausgeschütteten Dividenden manuell selbst wieder anlegen oder bei einigen Brokern eine automatische Wiederanlage der Ausschüttungen einrichten. Um in einen ETF zu investieren, benötigst Du ein Wertpapierdepot bei einer Bank oder einem Online-Broker. Du eröffnest dort ein Depot und ein dazugehöriges Verrechnungskonto, auf das Du Geld einzahlst. Anschließend kannst Du über die Börse Anteile des gewünschten ETFs kaufen.

Dividendenstrategie: Passives Einkommen durch Aktien-ETFs
Mit Aktien kannst Du von einer Dividende profitieren. Investierst Du in einen Dividenden-ETF, erzielst Du eine gute Risikostreuung und kannst gleich von mehreren Aktien eine Dividende erhalten. Du solltest auf die Dividendenstrategieachten. Sie kennzeichnet Dividendenaristokraten.

Passives Einkommen mit einem ETF-Sparplan aufbauen

Eine sehr beliebte Methode, um langfristig Vermögen und damit potenziell passives Einkommen mit ETFs aufzubauen, ist ein ETF-Sparplan. (Ob ein ETF Sparplan oder eine Einmalzahlung besser passt, hängt von der individuellen Situation ab.) Dabei investierst Du regelmäßig einen festen Betrag (Sparrate) in einen oder mehrere ausgewählte ETFs. Du legst die Höhe der Sparrate (oft schon ab 1 Euro oder 25 Euro möglich) und das Sparintervall (z.B. monatlich, quartalsweise) fest. Du investierst also kontinuierlich über die Zeit, um später von den Erträgen (Dividenden und/oder Kursgewinnen) profitieren zu können. Dies erfordert Disziplin und eine langfristige Perspektive. Der Broker-Vergleich hilft Dir bei der Wahl des passenden Anbieters für Dein Depot und Deinen Sparplan. Achte dabei auf Kriterien wie:

  • Verfügbare sparplanfähige ETFs
  • Mindestsparrate
  • Mögliche Sparintervalle
  • Höhe der Depotgebühren (viele Online-Broker bieten kostenlose Depots an)
  • Kosten für die Ausführung der Sparrate (Ordergebühren, oft prozentual oder fix, manche Broker bieten Aktions-ETFs ohne Ausführungsgebühr an)
  • Zusatzleistungen (z.B. automatische Wiederanlage von Ausschüttungen, Möglichkeit von Auszahlplänen)

Damit Dein passives Einkommen im Verhältnis zum investierten Kapital möglichst hoch ausfällt, sollten die laufenden Kosten, insbesondere die Gebühren für die Sparratenausführung, so niedrig wie möglich sein.

ETF Sparplan Vergleich: Welcher Anbieter ist der Beste?
Für dein Vorhaben, langfristig ein Vermögen mit breitgestreuten ETFs aufzubauen, brauchst du einen günstigen, starken und verlässlichen Partner - den besten Broker, der dir flexible Sparraten und geringe Gebühren anbietet. Den besten Broker findest du mit unserem ETF-Sparplan Vergleich!

Eine interessante Option für die Phase, in der Du von Deinem angesparten Vermögen leben möchtest, sind **ETF-Entnahmepläne**. Wenn Du Deinen Sparplan nicht mehr besparst (z.B. im Ruhestand), kannst Du bei einigen Brokern einen solchen Auszahlplan einrichten. Dabei werden regelmäßig Anteile Deines ETFs verkauft, und Du erhältst einen festen Betrag ausgezahlt, bis das Kapital aufgebraucht ist oder Du den Plan änderst. Informiere Dich am besten schon bei der Brokerwahl, ob solche Auszahlpläne angeboten werden. ### Den richtigen ETF auswählen Die Auswahl an ETFs ist riesig, was die Entscheidung erschweren kann. Ein ETF-Vergleich oder eine ETF-Suche bei Deinem Broker oder auf Finanzportalen kann helfen, passende Produkte zu finden. Informiere Dich über die Kosten (Gesamtkostenquote TER), die Indexabbildungsmethode (physisch oder synthetisch), die Ertragsverwendung (ausschüttend oder thesaurierend) und die historische Renditeentwicklung. Entscheidend ist die Wahl des zugrundeliegenden Index. Um eine breite Risikostreuung zu erzielen und von der globalen Wirtschaftsentwicklung zu profitieren, sind breit gefasste Indizes beliebt. Ein bekanntes Beispiel ist der MSCI World Index, der Aktien von großen und mittelgroßen Unternehmen aus Industrieländern abbildet. Langfristig kannst Du mit einem ETF auf einen solchen Index potenziell ein gutes passives Einkommen durch Dividenden (bei ausschüttenden ETFs) und/oder Kursgewinne (beim Verkauf von Anteilen) erzielen.


Buy And Hold Strategie: Warum ist sie so überlegen?
Du wirst mit Sicherheit schon über den Begriff “Buy and Hold” (zu Deutsch: Kaufen und behalten) gestolpert sein. Gemeint ist die bekannteste und langfristig betrachtet sogar erfolgreichste Strategie, um Geld zu investieren - aber was zeichnet sie aus?
Beate Sander: Die Aktien-Strategie der Börsenoma
Wer glaubt, dass nur Männer eine gute Strategie entwickeln, um in Aktien zu investieren, der irrt. Beate Sander, die Börsenoma, hat das Gegenteil bewiesen. Sie begann erst mit 59 Jahren, zu investieren. Als sie im September 2020 im Alter von 82 Jahren starb, lag ihr Vermögen bei drei Millionen Euro.

Passives Einkommen generieren in 2025: Weitere Praktische Strategien für Einsteiger

Auch im Jahr 2025 gibt es vielfältige Wege, passives Einkommen zu generieren – und es geht dabei nicht nur um klassische Investitionen in Aktien oder Immobilien. Viele Methoden erfordern vor allem Kreativität, Zeit und Durchhaltevermögen.

digitale fotografie - passives einkommen

In diesem Abschnitt stellen wir einige praktische und erreichbare Methoden vor, mit denen auch Einsteiger passives Einkommen aufbauen können:

  1. Digitale Produkte erstellen und verkaufen: Nutze Dein Wissen und Deine Fähigkeiten, um digitale Produkte wie E-Books, Online-Kurse, Vorlagen (Templates), Stockfotos oder Musik zu erstellen. Diese Produkte müssen in der Regel nur einmal erstellt werden (plus eventuelle Updates), können aber potenziell unbegrenzt oft verkauft werden. Plattformen wie Amazon Kindle Direct Publishing (KDP) für E-Books, Udemy oder Teachable für Online-Kurse oder Stockfoto-Agenturen sind gute Startpunkte.
  2. Affiliate-Marketing: Wenn Du eine Website, einen Blog, einen Social-Media-Kanal oder einen Newsletter mit einer gewissen Reichweite hast, kannst Du durch Affiliate-Marketing Geld verdienen. Dabei empfiehlst Du Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen. Für jeden Verkauf oder jede gewünschte Aktion (z.B. Lead-Generierung), die über Deinen persönlichen Affiliate-Link zustande kommt, erhältst Du eine Provision.
  3. Dropshipping: Beim Dropshipping betreibst Du einen Online-Shop und verkaufst Produkte, ohne sie selbst auf Lager haben oder versenden zu müssen. Du arbeitest mit Großhändlern oder Herstellern zusammen, die die Produkte direkt an Deine Kunden versenden. Deine Hauptaufgaben sind der Aufbau und die Vermarktung des Shops sowie der Kundenservice.
  4. Vermietung von Gegenständen: Nicht nur Immobilien können vermietet werden. Besitzt Du Ausrüstung, Werkzeuge, ein Auto, ein Wohnmobil oder andere Gegenstände, die Du nicht ständig selbst nutzt? Du könntest diese an Personen in Deiner Umgebung vermieten. Es gibt spezialisierte Plattformen, die diesen Prozess erleichtern.
  5. Erstellen von Nischen-Websites oder Blogs: Baue eine Website oder einen Blog zu einem spezifischen Thema auf, das Dich interessiert und für das es eine Zielgruppe gibt. Monetarisiere die Seite durch Werbung (z.B. Google AdSense), Affiliate-Marketing oder den Verkauf eigener Produkte. Dies erfordert Geduld beim Aufbau von Inhalten und Reichweite.

Diese Methoden bieten vielfältige Möglichkeiten. Der Schlüssel liegt darin, eine Methode zu wählen, die zu Deinen Fähigkeiten, Interessen und Ressourcen passt, und dann konsequent daran zu arbeiten, sie zum Erfolg zu führen. Erwarte keine schnellen Reichtümer, sondern betrachte es als langfristiges Projekt.



Fazit: Vielfältige Wege zum passiven Einkommen – ETFs als solide Basis

Möchtest Du ein passives Einkommen generieren, stehen Dir zahlreiche Möglichkeiten offen, von klassischen Finanzanlagen bis hin zu digitalen Geschäftsmodellen. Fast immer gilt jedoch: Du musst zuerst Zeit oder Geld investieren, um eine Einkommensquelle aufzubauen. Die investierte Zeit oder das eingesetzte Kapital stehen dabei oft in keinem direkten, vorhersehbaren Verhältnis zum späteren Ertrag. Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben und zu verstehen, dass der Aufbau passiven Einkommens selten über Nacht geschieht. **Gute und zugängliche Ideen für ein passives Einkommen** durch Kapitalanlage bieten ETFs. Als börsengehandelte Indexfonds ermöglichen sie eine breite Risikostreuung und erfordern nach der initialen Auswahl und Investition vergleichsweise wenig laufenden Aufwand. Du kannst passives Einkommen durch Dividendenzahlungen (bei ausschüttenden ETFs) oder durch realisierte Kursgewinne beim Verkauf (insbesondere bei thesaurierenden ETFs, die vom Zinseszinseffekt profitieren) erzielen. Ein ETF-Sparplan ist eine bewährte Methode, um langfristig und diszipliniert Vermögen aufzubauen. Neben ETFs gibt es viele weitere Strategien, wie die Erstellung digitaler Produkte, Affiliate-Marketing, Content Creation oder die Vermietung von Eigentum. Die Wahl der richtigen Methode hängt stark von Deinen persönlichen Fähigkeiten, Interessen, Deinem verfügbaren Kapital und Deiner Risikobereitschaft ab. Unabhängig vom gewählten Weg sind eine sorgfältige Planung, Geduld und eine langfristige Perspektive entscheidend. Denke auch an Risikomanagement und Diversifizierung, um nicht alles auf eine Karte zu setzen. Mit der richtigen Strategie und Ausdauer kann der Aufbau passiver Einkommensströme ein wichtiger Schritt zu mehr finanzieller Unabhängigkeit sein.

Unser Tipp: Bei Scalable Capital kannst Du rund 2000 ETFs von iShares, Lyxor, Xtrackers, WisdomTree und Amundi von 7:30 bis 23 Uhr für nur 0,99 € handeln und dauerhaft kostenlos besparen. Monatliche Sparraten schon ab 1 €.

Mehr zum Thema:






Rechtliche Hinweise: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Die in den Artikeln erwähnten ETFs und anderen Finanzprodukte stellen keine Kaufempfehlung dar. Wir können keine Finanzberatung oder ähnliches anbieten. Der Wert von Aktien, ETFs und ETCs, die über ein Wertpapierdepot gekauft wurden, kann sowohl steigen als auch fallen. Börsengeschäfte stellen ein erhebliches Risiko dar, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. etf.capital haftet nicht für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch Nutzung oder Nichtnutzung der Inhalte oder durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte verursacht wurden. Der Autor besitzt keinen der genannten ETFs. Keiner der Inhalte stellt ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Kryptoassets sind hochvolatile unregulierte Anlageprodukte. Es existiert kein EU-Anlegerschutz.

Vergleiche: Unsere Anbieter-Vergleiche bieten keinen kompletten Marktüberblick. Zur Finanzierung dieser Website erhalten wir von den Anbietern eine Provision bei Kontoeröffnung. Die Vergleiche beginnen mit den Anbietern mit der höchsten Abschlussquote und endet mit der niedrigsten. Bei gleicher Abschlussquote werden die Aufrufe hinzugezogen. D. h. Produkte, die im Verhältnis zu den Aufrufen hier öfter gewählt werden, sind höher platziert. Bewertungen können nicht auf Echtheit geprüft werden. Der Anbieter auf Platz 1 wird zusätzlich farblich hervorgehoben. Testsiegel werden angezeigt, sofern sie uns vom Anbieter zur Verfügung gestellt wurden.

"Kostenlose ETF-Sparpläne" bezieht sich auf die Ausführung der Sparpläne. Es entstehen ggfs. weitere Produktkosten und Zuwendungen. Bei Aktionsangeboten gelten die Teilnahmebedingungen des jeweiligen Anbieters.

Die mit einem Sternchen (*) oder versehenen Links oder farblich hervorgehobenen Schaltflächen sind i.d.R. bezahlte Produktplatzierung zur Finanzierung dieser Website. Dir entstehen dadurch keinerlei Nachteile. Du unterstützt damit unsere Arbeit.

Passives Einkommen in 2025 generieren mit diesen Ideen
Teilen
Twitter icon Facebook icon