Wenn der sichere Hafen schwankt: Anleihen-ETFs bei Zinsvolatilität

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Der „sichere“ Hafen wankt: Anleihen-ETFs leiden unter Zinsvolatilität. Verstehe das Zinsrisiko (Duration) und nutze Strategien wie Laufzeiten-Management & Diversifikation (Staats-, Unternehmensanleihen), um dein Portfolio auch in volatilen Zinsphasen robust aufzustellen.

Wenn der sichere Hafen schwankt: Anleihen-ETFs bei Zinsvolatilität

Wenn der "sichere" Hafen schwankt: Strategien für Anleihen-ETFs in Zeiten steigender/volatiler Zinsen

Anleihen galten lange als der Fels in der Brandung jedes gut sortierten Portfolios. Rein ins Depot, zurücklehnen und die (zugegeben oft überschaubaren) Zinsen kassieren – so die landläufige Meinung. Doch die letzten Jahre, insbesondere seit dem Zinsanstieg ab 2022, haben dieses Bild ordentlich durcheinandergewirbelt. Plötzlich zeigten auch vermeintlich konservative Anleihen-ETFs Verluste, die man eher von Aktien kannte. Spätestens seitdem ist klar: Auch der Anleihenteil deines Portfolios braucht eine durchdachte Strategie, besonders wenn die Zinsen Achterbahn fahren oder auf hohem Niveau verharren.

Wir schreiben heute den 03. Mai 2025, und die Zinslandschaft bleibt spannend. Nach aggressiven Erhöhungen sehen wir zwar erste Signale der Entspannung bei einigen Zentralbanken, doch die Unsicherheit über den weiteren Pfad – und damit die Volatilität – bleibt hoch. Für dich als Anleger bedeutet das: Augen auf beim Anleihen-ETF-Kauf! Einfach blindlings den erstbesten Staatsanleihen-ETF zu nehmen, kann nach hinten losgehen. Aber keine Sorge, mit dem richtigen Know-how und passenden Strategien kannst du dein Anleihen-Portfolio auch in diesem Umfeld robust aufstellen. Lass uns eintauchen.


Anleihen ETF: Welcher ist der beste?
Anleihen, insbesondere von etablierten Unternehmen und (westlichen) Staaten gelten als ausgesprochen sichere Anlage. Die rentiert traditionell zwar schlechter als Aktien, dafür ist die Verzinsung einer Anleihe zunächst einmal fest - mit einem ETF kann man so sogar breitgestreut investieren.
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Das Zinsänderungsrisiko: Warum dein Anleihen-ETF im Wert schwankt

Das A und O beim Verständnis von Anleihen-ETFs ist das Zinsänderungsrisiko. Die Grundregel ist simpel: Steigen die Marktzinsen, fallen die Kurse bereits ausgegebener Anleihen mit niedrigerer Verzinsung. Warum? Weil neue Anleihen jetzt mehr Zinsen bieten und die alten somit unattraktiver werden. Ihr Kurs muss sinken, damit ihre effektive Rendite für einen Käufer wieder mit dem aktuellen Marktzins mithalten kann. Fallen die Zinsen hingegen, passiert das Gegenteil: Ältere Anleihen mit höheren Kupons werden begehrter, ihre Kurse steigen.

Dieses Prinzip gilt natürlich auch für Anleihen-ETFs, die ja nichts anderes als Körbe voller Anleihen sind. Wie stark ein ETF auf Zinsänderungen reagiert, hängt maßgeblich von der durchschnittlichen Restlaufzeit und der Bonität der enthaltenen Anleihen ab. Hier kommt die Kennzahl "Duration" ins Spiel.

Die (modifizierte) Duration misst die Zinssensitivität eines Anleihen-Portfolios. Sie gibt an, um wie viel Prozent der Kurs des ETFs ungefähr fällt, wenn der Marktzins um einen Prozentpunkt steigt (und umgekehrt). Ein ETF mit einer Duration von 5 Jahren verliert also bei einem Zinsanstieg von 1% etwa 5% an Wert. Je länger die durchschnittliche Restlaufzeit der Anleihen im ETF, desto höher ist in der Regel die Duration und damit das Zinsänderungsrisiko.

Das haben Anleger schmerzlich erfahren, die vor den Zinserhöhungen stark in ETFs mit langlaufenden Staatsanleihen investiert waren. Produkte wie der iShares $ Treasury Bond 20+yr UCITS ETF (DTLA), der US-Staatsanleihen mit über 20 Jahren Laufzeit bündelt, haben zeitweise Kursverluste von über 30% hinnehmen müssen, weil ihre hohe Duration (oft 15 Jahre und mehr) sie extrem anfällig für Zinsanstiege machte.

Aber – und das ist wichtig – das ist nur die eine Seite der Medaille. Die Kursverluste sind ärgerlich, vor allem wenn man kurzfristig verkaufen muss. Hältst du den ETF jedoch längerfristig, gibt es einen positiven Gegeneffekt: Der ETF reinvestiert die Erträge aus fällig werdenden Anleihen und Kuponzahlungen nun zu den höheren Marktzinsen. Das steigert die laufende Rendite des ETFs über die Zeit. Kurz gesagt: Kurzfristig schmerzt der Kursverlust, langfristig profitierst du von höheren Zinserträgen.

Strategie 1: Laufzeiten managen – Die Duration im Griff

Die offensichtlichste Stellschraube, um das Zinsrisiko zu steuern, ist die Duration. Wenn du steigende oder volatile Zinsen erwartest, kann es sinnvoll sein, die durchschnittliche Duration deines Anleihen-Portfolios zu reduzieren.

  1. Fokus auf Kurzläufer-ETFs: ETFs, die in Anleihen mit kurzen Restlaufzeiten (z. B. 1-3 Jahre oder sogar unter 1 Jahr, sogenannte Geldmarkt-nahe ETFs) investieren, haben eine niedrige Duration. Ihr Kurs reagiert kaum auf Zinsänderungen. Der Nachteil: Die laufende Rendite ist in der Regel niedriger als bei Langläufern, zumindest in einem normalen Zinsumfeld (steigende Zinskurve). In Phasen inverser Zinskurven (kurze Zinsen höher als lange), wie wir sie zeitweise erlebt haben, konnten Kurzläufer aber sogar höhere Renditen bieten. Beispiele sind der iShares Euro Government Bond 1-3yr UCITS ETF (IBGS) oder Amundi Index Euro AGG SRI UCITS ETF DR - Hedged EUR (AHE).
  2. Mittlere Laufzeiten als Kompromiss: ETFs auf Anleihen mit mittleren Laufzeiten (z. B. 3-7 Jahre) bieten einen Mittelweg. Sie haben eine moderate Duration und damit ein beherrschbares Zinsrisiko, liefern aber meist eine höhere Rendite als reine Kurzläufer.
  3. Langläufer für Zinsphantasie (mit Vorsicht): Langläufer-ETFs (10+ Jahre) sind die Zinssensibelsten. Sie sind eine Wette auf fallende Zinsen. Wenn du davon ausgehst, dass die Zinsen deutlich sinken werden, können sie hohe Kursgewinne bringen. Aber Vorsicht: Geht die Wette nicht auf, drohen eben auch die größten Verluste. Sie eignen sich eher als taktische Beimischung für risikobereitere Anleger.
  4. Laufzeiten-Strategien (Barbell, Laddering): Profis kombinieren oft verschiedene Laufzeiten. Bei der "Barbell"-Strategie (Hantel) investiert man zum Beispiel stark in Kurzläufer und gleichzeitig in Langläufer, während mittlere Laufzeiten untergewichtet werden. Ziel ist es, von beiden Enden der Zinskurve zu profitieren. Beim "Laddering" (Leiter) verteilt man das Geld auf Anleihen-ETFs mit gestaffelten Fälligkeiten (z. B. 1 Jahr, 3 Jahre, 5 Jahre, 7 Jahre), um das Risiko zu streuen und regelmäßig freiwerdendes Kapital zu neuen Zinsen anlegen zu können.

Die Wahl der richtigen Laufzeiten hängt stark von deiner Zinserwartung und deiner Risikotoleranz ab. Wenn du keine klare Meinung zu Zinsen hast oder das Risiko minimieren willst, ist eine Konzentration auf kürzere bis mittlere Laufzeiten oft die solidere Wahl.

Strategie 2: Diversifikation innerhalb der Anleihenklasse

Nicht nur die Laufzeit, auch die Art der Anleihe spielt eine große Rolle. Ein gut diversifiziertes Anleihen-Portfolio sollte verschiedene Segmente berücksichtigen:

  • Staatsanleihen Top-Bonität (AAA/AA): Die "sichersten" Häfen wie deutsche Bundesanleihen oder US-Treasuries. Sie bieten den höchsten Schutz vor Ausfällen, sind aber oft sehr zinssensitiv (besonders bei langen Laufzeiten) und werfen meist die niedrigsten Renditen ab.
  • Staatsanleihen guter Bonität (A/BBB): Anleihen von Ländern wie Frankreich, Spanien oder Italien (Investment Grade). Sie bieten höhere Renditen als Top-Staatsanleihen, haben aber ein leicht höheres Ausfallrisiko und reagieren oft auch auf länderspezifische Nachrichten (politische Unsicherheit etc.).
  • Unternehmensanleihen Investment Grade (IG): Anleihen von etablierten Unternehmen mit guter Bonität (z. B. Siemens, Apple, Unilever). Sie bieten in der Regel höhere Renditen als Staatsanleihen vergleichbarer Laufzeit, da ein Unternehmensausfall wahrscheinlicher ist als ein Staatsbankrott (Kreditrisiko). Die Kurse reagieren nicht nur auf Zinsen, sondern auch auf die wirtschaftliche Verfassung und die Nachrichtenlage des Unternehmens.
  • Unternehmensanleihen High Yield (HY): Auch "Ramschanleihen" oder "Junk Bonds" genannt. Anleihen von Unternehmen mit niedrigerer Bonität (BB und schlechter). Deutlich höheres Ausfallrisiko, dafür aber auch die höchsten Renditen im Anleihensegment. Sie korrelieren oft stärker mit Aktien als mit Staatsanleihen und sind sehr konjunktursensitiv. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten oder bei steigenden Zinsen (Refinanzierung wird teurer) steigt das Risiko hier besonders stark.
  • Inflationsgeschützte Anleihen (Linker): Sowohl Staaten als auch Unternehmen geben Anleihen aus, deren Zins- und/oder Tilgungszahlungen an die Inflationsrate gekoppelt sind. Sie bieten einen Schutz, wenn die Inflation stärker steigt als erwartet. Bei fallender Inflation oder Deflation können sie sich aber schlechter entwickeln als normale Anleihen. ETFs wie der Lyxor EUR 2-10Y Inflation Expectations UCITS ETF (INFL) bilden dies ab.
  • Schwellenländeranleihen (Emerging Markets Bonds): Anleihen von Staaten oder Unternehmen aus Schwellenländern. Können hohe Renditen bieten, bergen aber auch höhere politische Risiken, Währungsrisiken (wenn in Lokalwährung) und Ausfallrisiken. Hier ist eine breite Streuung über einen ETF (z. B. iShares J.P. Morgan EM Bond UCITS ETF (SEMA)) besonders wichtig.

Durch die Mischung verschiedener Anleihentypen kannst du das Risiko streuen. Unternehmensanleihen können zum Beispiel auch bei steigenden Zinsen gut laufen, wenn die Wirtschaft brummt und die Ausfallrisiken gering eingeschätzt werden. Inflationsgeschützte Anleihen helfen, wenn die Teuerung unerwartet anzieht.

Strategie 3: Floating Rate Notes (FRNs) als Zinsanker

Eine spezielle Kategorie sind Floating Rate Notes (FRNs). Das sind Anleihen, deren Kupon nicht fest ist, sondern regelmäßig an einen Referenzzinssatz (z. B. EURIBOR) angepasst wird. Steigt der Marktzins, steigt auch der Kupon der Anleihe – und umgekehrt.

Der Clou: Weil sich der Zins anpasst, bleibt der Kurs dieser Anleihen bei Zinsänderungen relativ stabil. Ihre Duration ist nahe Null. ETFs, die in FRNs investieren (z. B. Amundi Floating Rate Euro Corporate 1-3 UCITS ETF (AFRN)), können daher in Phasen steigender oder volatiler Zinsen eine gute Ergänzung sein, um die Gesamtduration des Portfolios zu senken und von steigenden Kurzfristzinsen zu profitieren. Die Renditen sind aber oft niedriger als bei festverzinslichen Anleihen vergleichbarer Bonität.

Strategie 4: Risikomanagement nicht vergessen

Gerade in unsicheren Zeiten ist ein gutes Risikomanagement entscheidend:

  1. Bonität im Auge behalten: Steigende Zinsen und eine schwächelnde Wirtschaft erhöhen das Ausfallrisiko, besonders bei High-Yield-Anleihen. Achte auf die durchschnittliche Bonität des ETFs (findest du im Factsheet) und überlege, ob du das Risiko eingehen willst. Im Zweifel lieber auf höhere Bonitäten setzen.
  2. Währungsrisiken beachten: Investierst du in Anleihen-ETFs, die nicht in Euro notieren (z. B. US-Dollar oder Schwellenländerwährungen), trägst du zusätzlich ein Währungsrisiko. Dieses kann Chancen bieten, aber auch Verluste verursachen. Es gibt auch währungsgesicherte (hedged) ETFs, die dieses Risiko minimieren, aber zusätzliche Kosten verursachen.
  3. Kosten (TER) vergleichen: Wie bei allen ETFs spielen die laufenden Kosten (Total Expense Ratio) eine Rolle, besonders im Anleihenbereich, wo die Renditen oft niedriger sind als bei Aktien. Vergleiche die TER ähnlicher Produkte.
  4. Nicht alles auf eine Karte setzen: Auch innerhalb des Anleihensegments gilt: Diversifikation ist Trumpf. Kombiniere verschiedene Laufzeiten, Bonitäten und Regionen, um Klumpenrisiken zu vermeiden.

Fazit: Anleihen-ETFs bleiben wichtig, aber brauchen mehr Aufmerksamkeit

Die Zeiten, in denen man Anleihen-ETFs einfach kaufen und vergessen konnte, sind vorerst vorbei. Steigende und volatile Zinsen haben die Karten neu gemischt und erfordern ein aktiveres Management und ein besseres Verständnis der Risiken – allen voran der Duration.

Die gute Nachricht: Mit den richtigen Strategien kannst du dein Anleihen-Portfolio auch heute robust aufstellen. Durch bewusstes Management der Laufzeiten, eine kluge Diversifikation über verschiedene Anleihentypen und Bonitäten sowie den gezielten Einsatz von Instrumenten wie FRN-ETFs lässt sich das Zinsrisiko steuern und die Rolle der Anleihen als stabilisierendes Element im Portfolio erhalten.

Es geht nicht darum, Zinsen exakt vorherzusagen – das kann niemand. Es geht darum, die Mechanismen zu verstehen, die Risiken zu kennen und dein Portfolio so aufzustellen, dass es verschiedenen Szenarien standhalten kann. Prüfe also die Zusammensetzung deines Anleihen-Anteils: Passt die Duration zu deiner Risikoneigung und Zinserwartung? Ist die Streuung über verschiedene Segmente ausreichend? Vielleicht ist jetzt ein guter Zeitpunkt für eine Anpassung.

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