Was ist ein Depot? Einfache Erklärungen für Anfänger

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Erfahren Sie mehr über Depots und wie sie funktionieren, um den Weg in die Börsenwelt sicher zu navigieren. Von Investortypen, zur Eröffnung eines Depots, Depotkosten und bis hin zur Auswahl des besten Depotanbieters. Es ist Ihr Leitfaden für ein fundiertes Finanzmanagement.

Was ist ein Depot? Einfache Erklärungen für Anfänger

Lasst uns ehrlich sein: Depots können ziemlich verwirrend sein. Aber keine Sorge, nachdem du diesen Artikel gelesen hast, wirst du dich sicherer und informierter fühlen. Hier möchte ich dir mit einfachen Worten und anhand von einprägsamen Beispielen erklären, was ein Depot ist und wie es funktioniert.


1. Was ist überhaupt ein Depot?

Stell dir vor, du kaufst dir Papiere. Nein, nicht die Art von Papieren, die du vielleicht gerade im Kopf hast. Ich spreche von Wertpapieren, zum Beispiel Aktien oder Anleihen. Wo würdest du diese aufbewahren? Bei Hause in der Schublade - das war vielleicht früher üblich. Heute nutzt man dafür ein Depot.

Ein Depot - manchmal auch Wertpapierdepot genannt -  ist in erster Linie nichts anderes als ein sicherer Verwahrungsschrank für deine Wertpapiere, ähnlich wie ein Bankkonto für dein Geld. Wenn du also Aktien, ETFs oder andere Wertpapiere kaufst, landen diese in deinem Depot.


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2. Die unterschiedlichen Investortypen

Nicht jeder Investor ist gleich und so gibt es verschiedene Investortypen. Sie unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre Risikobereitschaft, ihre Anlagestrategie und ihren Anlagehorizont. Hier sind einige der gängigsten Investorentypen:

  1. Der konservative Investor: Dieser Typus investiert vor allem in sichere Anlageklassen wie Anleihen oder ETFs, die breit gestreute Märkte abbilden. Sie bevorzugen eine stabile Rendite und minimieren das Risiko von großen Verlusten.
  2. Der aggressive Investor: Diese Investoren sind bereit, mehr Risiken einzugehen, um höhere Renditen zu erzielen. Sie investieren oft in volatile Aktien, Optionen oder sogar Kryptowährungen. Aggressive Investoren sind oft sehr aktiv und überwachen den Markt kontinuierlich.
  3. Der langfristige Investor: Diese Investoren kaufen Aktien oder Fonds mit der Absicht, sie über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte zu halten. Sie setzen auf die langfristige Wertsteigerung ihrer Investments und lassen sich von kurzfristigen Marktschwankungen nicht beeinflussen.
  4. Der kurzfristige Investor oder Trader: Im Gegensatz zum langfristigen Investor ist der Trader auf kurzfristige Gewinne aus. Er kauft und verkauft Aktien innerhalb von Tagen, Stunden oder sogar Minuten. Day-Trader, Swing-Trader und Scalper fallen in diese Kategorie.
  5. Der ausgewogene Investor: Ausgewogene Investoren halten ein diversifiziertes Portfolio, das verschiedene Anlageklassen umfasst, um Risiken zu minimieren und gleichzeitig stabile Renditen zu erzielen.
  6. Der Einkommensinvestor: Dieser Typ von Investor konzentriert sich auf Wertpapiere, die regelmäßige Einkünfte in Form von Dividenden oder Zinsen bieten. Sie investieren oft in Aktien von Unternehmen mit starker Dividendenhistorie oder in Anleihen.

Bei jeder dieser Strategien kommt das Depot ins Spiel und bietet dir die Möglichkeit, deine Investitionen sicher aufzubewahren und zu verwalten. Es ist jedoch wichtig, ein Depot bei einem zuverlässigen und seriösen Anbieter zu eröffnen. Denn nichts ist wichtiger, als die Sicherheit deiner Investments.

Egal, zu welchem Investorentyp du gehörst, es ist wichtig, deine Anlagestrategie sorgfältig zu planen und regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie deinen finanziellen Zielen und deiner Risikobereitschaft entspricht. Sich mit einem dieser Typen identifizieren zu können, hilft, eine Strategie auch wirklich durchzuziehen.


3. ETF-Sparpläne: Kleine Schritte zum großen Ziel

ETF-Sparpläne sind eine spezielle Form von Wertpapierkauf, die speziell für den langfristigen Anlagehorizont entwickelt wurde. Im Grunde genommen legst du eine bestimmte Summe deines Geldes regelmäßig in einen solchen Sparplan an. Sei es monatlich, quartalsweise oder jährlich - ganz wie du möchtest.

Die Vorteile: Auch mit kleinen Beträgen kannst du dir nach und nach ein solides Depot aufbauen und von den Renditechancen der Märkte profitieren.

  1. Geringer Initialaufwand
  2. Systematischer Vermögensaufbau
  3. Trotzt Börsenschwankungen
  4. Flexibel und einfach
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4. Die Kosten: Was kostet eigentlich ein Depot?

Wie bei den meisten Dienstleistungen, gibt es auch bei einem Depot unterschiedliche Kostenfaktoren. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Kosten: Die Depotführungsgebühren und die Transaktionskosten.

Depotgebühren verstehen: Alles, was du über Depotentgelte wissen musst
Wenn du in die Welt der Anlagen und Investitionen einsteigst, wirst du auf verschiedene Begriffe stoßen, die dir vielleicht nicht sofort geläufig sind. Einer dieser Begriffe ist “Depotgebühren” oder “Depotentgelte”. Aber was sind sie genau und wie wirken sie sich auf deine Anlagen aus?

Erstere sind die Gebühren, die du für das Führen deines Depots bezahlst. Sie variieren je nach Anbieter und können unter Umständen auch ganz wegfallen. Transaktionskosten hingegen fallen an, wenn du Wertpapiere kaufst oder verkaufst. Auch diese variieren je nach Anbieter und können manchmal sogar einen beträchtlichen Teil deiner Rendite verschlingen.


5. Der Depotübertrag: Einfacher als man denkt

Vielleicht hast du schon ein Depot, bist aber mit den Kosten oder dem Service unzufrieden. Kein Problem! Ein Depotübertrag ist in der Regel ziemlich einfach und kostenfrei. Du musst nur einen Antrag auf Depotübertrag bei deinem neuen Anbieter stellen und diesem deine Depotnummer sowie die Wertpapiere, die du übertragen möchtest, mitteilen.

Depotwechsel: Was Du beim Depotübertrag beachten musst
Bist Du mit Deinem Depotanbieter nicht zufrieden und findest Du bei einem anderen Anbieter bessere Konditionen für das Wertpapierdepot, kannst Du den Depotwechsel vornehmen. Der Depotübertrag kann sich als vorteilhaft erweisen, da Du Kosten sparen oder eine Prämie bekommen kannst.

Wichtig: Lass dich von deinem neuen Anbieter über die Kosten und Gebühren des Übertrags informieren. Nicht alle Anbieter sind hier gleich transparent.


6. Verfügbare Online-Broker in Deutschland

Es gibt eine Vielzahl von Online-Brokern in Deutschland, über die du ein Depot eröffnen kannst. Hier eine kleine Auswahl:

Überlege dir gut, welchen Anbieter du wählst. Die Kosten und Gebühren variieren stark und auch in Sachen Service und Konditionen gibt es Unterschiede.



8. FAQ: Deine Fragen – Unsere Antworten

Was ist der Unterschied zwischen einem Broker und einem Depot?

Vereinfacht gesagt ist der Broker das Unternehmen, das dir ermöglicht, Wertpapiere zu kaufen und zu verkaufen. Das Depot ist der Ort, an dem diese Wertpapiere sicher aufbewahrt werden.

Online-Broker vs. Filialbank vor Ort: Was ist besser für mich?

Das hängt ganz von deinen persönlichen Präferenzen ab. Online-Broker punkten oft mit günstigeren Konditionen und hoher Flexibilität. Eine Bank vor Ort bietet hingegen persönliche Beratung, was aber meist auch kostspieliger ist.

Was ist ein Direkt-Depot?

Ein Direkt-Depot ist ein Depot, das du direkt online bei einer Direktbank oder einem Online-Broker eröffnest - also ohne den Umweg über eine Filiale.

Wie eröffne ich ein Depot?

Die Eröffnung eines Depots ist heutzutage in der Regel ein unkomplizierter Online-Prozess. Du benötigst dafür lediglich deine persönlichen Daten sowie eine Verifizierung deiner Identität. Einige Banken oder Broker bieten zudem den Service einer Video-Legitimation an.

Wie funktioniert ein Depot?

In deinem Depot werden deine gekauften Wertpapiere aufbewahrt. Du kannst Wertpapiere kaufen und verkaufen und deinen Depotstand jederzeit online einsehen. Dein Depot wird von einem Depotführer (z.B. einer Bank) verwaltet.

Was ist der Unterschied zwischen einem Depot und einem Bankkonto? 

Ein Bankkonto wird zur Verwahrung von Geld verwendet, während ein Depot zur Verwahrung von Wertpapieren dient.

Kann ich mein Depot auch für die Altersvorsorge nutzen?

Ja, viele Menschen nutzen ihre Depots, um langfristig in Wertpapiere zu investieren und so für das Alter vorzusorgen.


Kann ich in meinem Depot auch in ausländische Aktien investieren? 

Ja, in den meisten Depots kannst du auch in ausländische Aktien investieren. Dies kann jedoch zusätzliche Kosten verursachen.

Wie lange dauert es, ein Depot zu eröffnen?

Die digitale Depoteröffnung kann innerhalb weniger Stunden abgeschlossen sein. Bei manchen Anbietern dauert es allerdings einige Tage, bis du alle Zugangsdaten erhältst.

Bei Neobrokern wie z. B. Trade Repbulic* oder Scalable Capital* geht die Eröffnung deutlich schneller. Oft binnen Minuten.

Sicherheit: Was passiert mit meinem Geld wenn ein Broker pleite geht?

In Deutschland gibt es strenge Gesetze, die dein Vermögen schützen, auch wenn ein Broker Insolvenz anmelden muss. Deine Wertpapiere sind Sondervermögen und werden nicht vom Vermögen des Brokers berührt.

Was sind Neobroker?

Neobroker sind eine neuere Art von Online-Brokern, die sich auf technologiegetriebene Lösungen konzentrieren, um den Handel mit Aktien, ETFs und anderen Finanzinstrumenten zu erleichtern. Im Vergleich zu traditionellen Brokern nutzen Neobroker oft einfachere, benutzerfreundliche Oberflächen und bieten in der Regel niedrigere Gebühren.

Sie sind häufig auf junge und technikaffine Investoren ausgerichtet, die nach einer unkomplizierten Möglichkeit suchen, in den Aktienmarkt zu investieren. Neobroker ermöglichen es diesen Nutzern, über mobile Apps oder Webanwendungen zu handeln und bieten oft auch Tools zur Portfolioverwaltung, Analyse und manchmal sogar zur Automatisierung von Investitionsstrategien.

Da sie in der Regel schlankere Betriebsstrukturen haben und stark auf Technologie setzen, können Neobroker oft kostengünstigere Dienstleistungen anbieten. Einige Neobroker ermöglichen sogar provisionsfreien Handel, wobei sie sich stattdessen auf andere Einnahmequellen wie Zinsen auf nicht investiertes Kapital, Premium-Abonnements oder Payment for Order Flow (eine Methode, bei der der Broker Entgelte von Marktteilnehmern erhält, die die Handelsaufträge ausführen) verlassen.

Diese Entwicklung hat dazu beigetragen, den Zugang zu Investitionen zu demokratisieren und mehr Menschen den Einstieg in die Finanzmärkte zu ermöglichen. Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Regulierung, der Transparenz und der potenziellen Risiken, die mit dem Handel über Neobroker verbunden sein könnten, und diese Themen sind Gegenstand von Diskussionen und Untersuchungen in verschiedenen Jurisdiktionen.


9. Die Bedeutung des richtigen Depots für die Finanzplanung

Nun kennst du die Grundlagen eines Depots, aber was bedeutet das jetzt für deine ganz persönliche Finanzplanung? Die Antwort ist einfach: sehr viel! Ein Depot ist mehr als nur ein Ort, an dem du deine Wertpapiere aufbewahrst. Es ist ein essentielles Werkzeug für deine finanzielle Zukunft und ein effektiver Weg, um für die Rente vorzusorgen oder bestimmte finanzielle Ziele zu erreichen.

Das Finden des richtigen Depots und die Auswahl der richtigen Wertpapiere können dir helfen, dein Vermögen zu steigern und die Vorteile von Zinseszinsen zu nutzen. Aber denke immer daran, dass Investitionen auch Risiken mit sich bringen und dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keine Garantie für die Zukunft ist. Deshalb ist es wichtig, dass du dich gut informierst, bevor du in Wertpapiere investierst. Mit einem gut geführten Depot und der richtigen Strategie bist du allerdings gut aufgestellt, um deine finanziellen Ziele zu erreichen.


10. Wie gut kennst du deinen Anlagehorizont? Ein wichtiger Faktor bei der Depotwahl

Der Begriff Anlagehorizont spielt in der Welt des Investierens eine entscheidende Rolle und ist auch bei der Depot-Eröffnung sehr wichtig. Aber was bedeutet das genau? Dein Anlagehorizont definiert den Zeitraum, für den du planst, dein Geld zu investieren. Dies kann variieren, von wenigen Monaten bis hin zu mehreren Jahrzehnten.

Warum ist das wichtig für dein Depot? Je länger dein Anlagehorizont ist, desto risikoreicher kannst du investieren, da du mehr Zeit hast, eventuelle Kursverluste wieder auszugleichen. Für einen langen Anlagehorizont eignen sich zum Beispiel Aktien oder Aktienfonds, da diese im Durchschnitt höhere Renditen erzielen als sicherere Anlagen, allerdings auch stärkere Kursschwankungen aufweisen.

Für einen kurzen Anlagehorizont hingegen, solltest du risikoarme Anlagen wählen, denn du hast weniger Zeit, Kursverluste auszugleichen. Bei der Auswahl des richtigen Depots solltest du daher auch immer deinen Anlagehorizont im Blick behalten. Verschiedene Depot-Anbieter bieten unterschiedliche Anlagemöglichkeiten, einige sind besser für kurzfristige, andere für langfristige Anlagen geeignet.


11. Jetzt wird es ernst: Die passende Strategie finden!

Als Anfänger in der Welt der Investments kann die Fülle an Möglichkeiten zunächst überwältigend wirken. ETFs (Exchange Traded Funds) bieten dabei einen guten Einstieg. Sie sind im Grunde genommen Fonds, die an der Börse gehandelt werden und einen bestimmten Index, wie den DAX oder den MSCI World, nachbilden. Eine gängige Anlagestrategie für Anfänger ist das sogenannte "Buy-and-Hold". Dabei kaufst du einen oder mehrere ETFs und hältst sie über einen längeren Zeitraum, in der Hoffnung, dass sie an Wert gewinnen.

Für den Start empfehlen sich vor allem breit gestreute, kostengünstige Indexfonds, auch als 'Core-ETFs' bekannt. Diese bilden große, internationale Indizes ab und verteilen das Risiko so auf viele verschiedene Wertpapiere. Ein MSCI World ETF oder ein S&P 500 ETF könnten hier zum Beispiel eine gute Wahl sein. Sie bieten eine gute Streuung und sind leicht verständlich.

Zudem können Sparpläne eine sinnvolle Option sein, insbesondere wenn du regelmäßig Geld investieren möchtest, aber nur ein kleines Budget zur Verfügung hast. Bei einem Sparplan legst du einen festen Betrag fest, der monatlich in einen oder mehrere ETFs investiert wird. Das ermöglicht dir einen kostengünstigen und planbaren Einstieg in den Kapitalmarkt und du profitierst vom sogenannten Cost-Average-Effekt, da du in Zeiten niedriger Kurse mehr Anteile und in Zeiten hoher Kurse weniger Anteile erwirbst.

Eine kleine Auswahl beliebter Strategien:


Die Wahl des richtigen Depots ist ein wichtiger erster Schritt auf dem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit. Doch egal, welchen Weg du gehst, wichtig ist, dass du dich auf den Weg machst. Viel Erfolg dabei!

Unser Tipp: Bei Scalable Capital kannst Du rund 2000 ETFs von iShares, Lyxor, Xtrackers, WisdomTree und Amundi von 7:30 bis 23 Uhr für nur 0,99 € handeln und dauerhaft kostenlos besparen. Monatliche Sparraten schon ab 1 €.

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Rechtliche Hinweise: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Die in den Artikeln erwähnten ETFs und anderen Finanzprodukte stellen keine Kaufempfehlung dar. Wir können keine Finanzberatung oder ähnliches anbieten. Der Wert von Aktien, ETFs und ETCs, die über ein Wertpapierdepot gekauft wurden, kann sowohl steigen als auch fallen. Börsengeschäfte stellen ein erhebliches Risiko dar, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. etf.capital haftet nicht für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch Nutzung oder Nichtnutzung der Inhalte oder durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte verursacht wurden. Der Autor besitzt keinen der genannten ETFs. Keiner der Inhalte stellt ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Kryptoassets sind hochvolatile unregulierte Anlageprodukte. Es existiert kein EU-Anlegerschutz.

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