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Der Freistellungsauftrag ist ein wesentlicher Bestandteil des Aktien- und ETF-Handels. Er ermöglicht es Anlegern, Kapitalerträge zu erzielen, ohne dabei Steuern zu zahlen.
Stiftungsgründung - Risiko oder effektive Investition? Unser Guide liefert Ihnen Einblicke in Vorteile und Nachteile einer Stiftung, grundlegende Voraussetzungen, steuerlichen Aspekte und die variierenden Stiftungsarten. Plus: Alternativen und die Rolle der Beratung.
Aufgrund des deutschen Steuerrechts macht es einen signifikanten Unterschied, zumindest hinsichtlich der Steuern, ob du als Privatperson handelst oder deine Handelsaktivitäten gewerblich in einer GmbH verpackst. Ob sich das lohnt, ist aber eine höchst individuelle Frage, die wir hier klären möchten.
Ein Begriff, der bei jedem Lohn- und Gehaltszettel ins Auge sticht und dennoch vielen ein Rätsel bleibt, ist der Solidaritätszuschlag. Immerhin zeigt er sich monatlich deutlich auf dem Gehaltszettel, aber wer weiß wirklich,
Die Notwendigkeit einer Reform der Altersvorsorge in Deutschland
Die Altersvorsorge in Deutschland steht vor enormen Herausforderungen. Mit der alternden Bevölkerung und den niedrigen Renditen der aktuellen Riesterrente-Systeme ist eine Reform längst überfällig. Ein
Warum ETFs und Steueroptimierung Hand in Hand gehen sollten
Exchange Traded Funds (ETFs) erfreuen sich bei deutschen Anlegern großer Beliebtheit. Sie bieten eine kostengünstige und flexible Möglichkeit, in verschiedenste Anlageklassen und Regionen zu
Was ist der Verlustvortrag und warum ist er wichtig?
Beim Verlustvortrag handelt es sich um eine steuerliche Regelung, die es dir ermöglicht, Verluste aus Kapitalerträgen wie z.B. ETFs ins Folgejahr oder sogar
Der sogenannte Sachbezug hat für Unternehmen schon immer eine große Rolle gespielt. Hier haben Betriebe eine einfache und steuerrechtlich günstige Möglichkeit, um den Mitarbeitern eine kleine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Mit der "Basisrente", die aufgrund ihres Architekten Bert Rürup als "Rürup-Rente" bezeichnet wird, hat der Staat eine Möglichkeit zur privaten Altersvorsorge geschaffen - die aber nur überschaubaren Anklang fand. Aufgrund ihres Einzahlungsmodells empfiehlt sie sich vor allem für Selbständige.
In welchem Land ein ETF aufgelegt ist, wird von vielen Anlegern bestenfalls nachträglich analysiert. Zweifelsohne dürften viele Anleger außerdem gar nicht sofort wissen, welches Domizil ein Emittent überhaupt gewählt hat. Dabei gibt es zwischen Ländern durchaus steuerliche Unterschiede.
Dividenden bilden für viele Anleger den wichtigsten Eckpfeiler eines passiven Einkommens. Noch interessanter werden sie, wenn darauf keine Abgeltungssteuer anfällt. Doch da gibt es einige Punkte zu beachten, denn wirklich steuerfrei sind auch solche Dividenden normalerweise nicht.
Die globale Mindeststeuer soll ab 2023 gelten und für Unternehmen einheitlich 15 Prozent betragen. Sie steht auch in der Kritik, da sie das Problem der Steuerflucht aus Deutschland nicht lösen wird. Auch eine neue Besteuerung digitaler Dienstleistungen ist vorgesehen.
Die wichtigste Steuer bei Geldanlagen ist die Abgeltungssteuer. Um die Steuern zu berechnen, führen die Banken und Broker für jeden Kunden einen Verlustverrechnungstopf. Ein weiteres Beispiel dafür ist der Depotübertrag, wenn Du mit Deinem Depot von einem Broker zum anderen wechselst.
Werden Immobilien nach ihrem Kauf nicht lange genug gehalten, fällt eine Spekulationssteuer an. Mit Deinem persönlichen Steuersatz kannst Du sie berechnen. Anders sieht es bei Aktien und anderen Wertpapieren wie ETFs aus. Die fällige Steuer beim Verkauf heißt Abgeltungssteuer.
Eine der häufigsten Fragen, die Privatanleger haben werden, wenn sie zum ersten Mal mit P2P-Investitionen beginnen, ist: Welche Steuern muss ich auf P2P Erträge zahlen und wie zahle ich sie?