SaaS: Die besten Software-Aktien 2022/23

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"Software as a Service" ist der Stellvertreterbegriff für die (nicht mehr wirklich) neuartigen Abo-Modelle, die in den letzten Jahren maßgeblich zum Aufschwung vieler Tech-Aktien beitrugen. Die Auswahl ist in der Branche groß, aber wo taten sich in der Korrektur wirklich Einstiegschancen auf?

SaaS: Die besten Software-Aktien 2022/23

Zunächst die Ist-Situation in der Übersicht

Die aktuelle, seit ungefähr Jahresbeginn andauernde Korrektur dürfte so ziemlich keinem Anleger verborgen geblieben sein, unabhängig davon, ob man breitgestreut und passiv mit ETFs investiert, lieber Einzelaktien auswählt oder eine hybride Strategie aus beidem fährt. So ärgerlich die Kursverluste, vor allem im Tech- und Growth-Sektor, für bereits investierte Anleger gewesen sind, so attraktiv könnten womöglich die dadurch entstandenen Einstiegschancen sein. Trotzdem sollte sich kein Anleger etwas vormachen: In erster Linie haben die Märkte zuletzt die rasanten Kursanstiege aus den Corona-Jahren wieder rückgängig gemacht, die meisten Tech- und auch SaaS-Aktien fallen nicht unbedingt in die Kategorie "günstig".

Ebenfalls ist nicht ausgeschlossen, dass solche immer noch moderat bis hoch bewerteten Titel weiterhin Federn lassen, zum Beispiel wenn sich die Konjunktur weiterhin eintrübt oder die FED an ihrem aktuellen Kurs der konsequenten Zinssteigerungen festhält. Beides ist Gift für so ziemlich jedes Unternehmen, insbesondere aber für Wachstumstitel, wo eine schlechte Konjunktur die prognostizierte Profitabilität mindert, während höhere Zinsen automatisch zu Bewertungsabschlägen führen müssen - was bei sowieso hoch bewerteten Titeln dann besonders stark einschlägt.

Nachfolgend möchten wir dir die eine oder andere SaaS-Aktie vorstellen, welche eine punktuelle Erweiterung deines Portfolios abgeben könnte. Aufgrund der weiterhin hohen Unsicherheit an den Märkten ist es auch bei diesen empfehlenswert mit Köpfchen und Plan zu investieren. Idealerweise legst du für deine anvisierte Position mehrere Tranchen zurück. So kannst du bei weiteren Rückgängen aufstocken. Die Gefahr, dass dir die Kurse und Einstiegschancen plötzlich über Nacht weglaufen, dürfte angesichts der Zinswende, geopolitischen Verwerfungen und eingetrübten Konjunktur verschwindend gering sein.


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Die Schwergewichte machen den Anfang

Unternehmen, die Software as a Service Modelle anbieten, erlauben ihren Kunden gewissermaßen, die eigenen Softwarelösungen und daran gekoppelte Dienstleistungen zu mieten. Das geschieht natürlich aus reinem Eigennutz, denn wenn Kunden jährlich zahlen, verdienen diese Unternehmen weitaus mehr als mit dem früheren "Pay-once-Modell", bei dem Software gekauft und dann quasi für unendlich lange Zeit genutzt werden konnte.

Unter den großen Flaggschiffen betreiben so ziemlich alle Tech-Konzerne SaaS-Modelle, einige natürlich stärker und breitgestreuter als andere Firmen. Bei Amazon sind es vor allem Prime- sowie die Cloud-AWS-Dienste, bei Microsoft hingegen so ziemlich jedes Produkt im Portfolio. Eng verwandt mit Software as a Service sind übrigens die Modelle "Funktion as a Service" (FaaS), "Infrastructure as a Service" (IaaS) und "Platform as a Service" (PaaS). Da sich die jeweiligen Dienste und Angebote stark überschneiden, behandeln wir in diesem Titel die einzelnen Bereiche synonym zueinander, zumal die meisten Tech-Unternehmen sowieso auf die eine oder andere Weise in allen Bereichen mitmischen.

Microsoft Aktie - Branchengröße und moderat bewertetes Schwergewicht

Federn gelassen haben sie alle, dennoch ist ein Amazon beispielsweise nach wie vor ziemlich stattlich bewertet, zumal der E-Commerce-Bereich neuerlich wieder massiv schwächelt. Auch bei Facebook/Meta ist unsicher, wie sich Zuckerbergs Klan weiterhin gegen den kontinuierlichen Verfall der eigenen sozialen Netzwerke wehren will - und ob der Ausflug ins Metaverse tatsächlich einmal Früchte trägt.

Anders bei Microsoft. Die Aktie hat auf YTD-Basis rund 30 % verloren, auf 1-Jahres-Sicht knapp 24 %. Das sind im Vergleich zu anderen NASDAQ-Werten fast schon moderate Kursverluste. Mit einem Forward-KGV von 19 ist die Aktie aber so günstig wie schon seit längerer Zeit nicht mehr. Ein recht attraktives PEG von 1,64 unterstreicht, dass Anleger hier Wachstum und Profitabilität zu einem moderaten Preis erhalten, außerdem gibt es noch eine kleine Dividende, die mit rund 1 % aber weitgehend zu vernachlässigen ist - auch wenn sie sich bei all der Profitabilität Microsofts natürlich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit jedes Jahr in absoluten Zahlen steigern sollte.

Microsoft bietet so ziemlich alles als SaaS-Leistung an: Ob die eigenen Office- und Windows-Lösungen, Cloud-Zugang oder Sicherheitslösungen. Das Unternehmen ist im B2C- wie B2B-Sektor gleichermaßen nicht wegzudenken und hat eine ausgesprochen dominante Marktposition. Aufgrund der schon hohen Marktkapitalisierung von rund 1,8 Milliarden US-Dollar sind hier keine großen Sprünge mehr zu erwarten, trotzdem sollte Microsoft, wenn die Tech-Schwäche nicht noch viel länger anhält, durchaus in der Lage sein breite Indizes zu outperformen. Ein Bankrottrisiko gibt es bei dem Konzern de facto gar nicht.

Adobe Aktie

Adobe spielt hinsichtlich seiner Marktkapitalisierung in einer weitaus kleineren Liga - nach den starken Korrekturen kommt das Unternehmen "nur" noch auf 142 Milliarden US-Dollar. Zudem haben Adobe jüngst mit ihrer ausgesprochen teuren Übernahme von Figma (für 20 Milliarden US-Dollar) viele Anleger verschreckt. Nicht nur erscheint der Kaufpreis als ausgesprochen teuer, auch wird die Übernahme über mehrere Jahre teilweise durch Aktien finanziert. Die damit einhergehende Verwässerung und höhere Schuldenlast ist als Gegenwind gegen Kurszuwächse zu verstehen.

Auf der anderen Seite steht ein für Adobe fast schon niedriges Bewertungsniveau. Der Konzern, der SaaS-Lösungen als einer der ersten seiner Art etablierte, gilt als Primus für Software im Gestaltungs- und Visualisierungsbereich. Mit Figma bekommt man ein weiteres SaaS-Produkt ins Portfolio, diesmal zur Ausgestaltung von Interfaces und UIs. Adobe dürfte aktuell fair bewertet sein - was nach einem Kurssturz von weit mehr als 50 % eine erstaunliche Aussage ist. Wer Adobe ins Portfolio holen möchte, macht sich besser einen Tranchenplan. Weitere Zinssteigerungen würden die Figma-Übernahme noch teurer werden lassen - auch wenn das Forward-KGV von 19 für einen derart etablierten Tech-Konzern durchaus attraktiv ist.

Salesforce Aktie

Salesforce hat ungefähr eine vergleichbare Marktkapitalisierung (157 Milliarden USD), ist insgesamt aber ein gutes Stück teurer. Auch Salesforces Zahlen leiden unter der kürzlich erfolgten Slack-Übernahme, das KGV dieses Jahr sieht deshalb mit knapp 300 einigermaßen abschreckend aus, auch das PEG von 19 ist ungefähr 14x so hoch, wie es viele Anleger gern hätten. Im nächsten Jahr normalisieren sich diese Zahlen wieder, da Slack dann nicht mehr auf den Ergebnissen lastet. Trotzdem ist Salesforce mit einem Forward-KGV von 27 noch nicht günstig - laut aktuellen Analysenschätzungen sogar ganz minimal überbewertet. Ein weiterer Kursverfall von 10 bis 15 % könnte aber gute Einstiegschancen abgeben, wenn du die Aktie schon länger auf deiner Watchlist hast.

Auch Salesforce ist SaaS-Spezialist, das hauseigene CRM, das mittlerweile längst eine fast schon allumfassende Plattform darstellt, aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Trotzdem besteht das Risiko, dass Salesforces Kunden bei konjunkturellen Abschwüngen die eigenen SaaS-Verträge auf den Prüfstand stellen und zumindest reduzieren. Bei der aktuellen Bewertung darf sich die Aktie eigentlich keinen Kundenschwund erlauben.

SaaS-Aktien aus der zweiten und dritten Reihe

Im Abschwung vertrauen viele Anleger mit Recht auf die großen, profitablen Namen. Aber auch in der zweiten Riege gibt es natürlich viele Unternehmen, die ihre Software als Abo-Modell anbieten. Sie sind im Regelfall, aufgrund ihrer weitaus kleineren Größe, einerseits risikobehafteter aber auch potentiell renditebringender.

Veeva System Aktie

Veeva wurde erst im Jahr 2007 gegründet, hat sich mittlerweile aber zu einem führenden SaaS-Anbieter für den Bio-Tech- und Pharma-Sektor entwickelt. Die hochspezialisierten Lösungen decken die Bereitstellung von Datenbanken ebenso wie individuelles Consulting ab, auch Contentmanagement und Marketinginstrumente finden sich innerhalb der hauseigenen Plattform. Das KGV ist hoch, eine Dividende gibt es nicht und das KUV ist sogar noch höher.

Trotzdem kann die Aktie attraktiv sein, denn seit dem Jahr 2011 ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen - und zwar profitabel. Eine exzellente Eigenkapitalrendite und hohe Margen, wie sie in der Branche nicht unüblich sind, bei zugleich geringer Verschuldung und starkem EPS-Wachstum, lassen Veeva zwangsläufig zu einer Option für das eigene Depot avancieren. Die Aktie hat sich seit einem Jahr ebenfalls ungefähr halbiert. Für einen wirklich attraktiven Einstieg müssten wahrscheinlich noch einmal 20 % weg, aber sollten Tech-Aktien wieder anziehen oder hast du genügend Geduld, kann Veeva auch heute schon ein "Add" sein.

Intuit Aktie

Intuit hat schon vier Jahrzehnte auf dem Rücken, auch wenn die Aktie hierzulande nur wenige Anleger kennen dürften. Das Unternehmen bietet spezialisierte SaaS-Lösungen für den Finanz-, Versicherungs- und Compliance-Sektor an, wobei der Fokus auf KMUs, Selbständige, Privatpersonen und Buchhalter liegt, nicht unbedingt auf JP Morgan oder die Deutsche Bank.

Die Aktie hat im Abschwung "nur" etwa 37 % eingebüßt, das Forward-KGV ist mit 25 moderat, aber nicht günstig. Die meisten Analysten sehen aber gute Chancen für Kurssteigerungen um die 25 bis 30 %. Aber auch hier gilt: Zwar bietet Intuit spezialisierte Software an und hat eine dominante Marktstellung, günstig ist die Aktie trotzdem noch nicht. Die Kurse stehen trotz des Rückgangs um 37 % immer noch weitaus höher als in der Vor-Corona-Zeit.

Welche SaaS ETFs gibt es?

Es gibt eine Reihe von ETFs in den USA, die sich auf die Softwareindustrie konzentrieren. Einige der beliebtesten ETFs in diesem Bereich sind der SPDR S&P Software & Services ETF (XSW), der First Trust Dow Jones Internet Index Fund (FDN) und der iShares North American Tech-Software ETF (IGV).

In Deutschland gibt es keinen reinen SaaS ETFs. Sehr wohl gibt es aber Themen-ETFs die bestimmte Software-Bereiche abdecken wie z. B.

Etwas breiter in Growth-Aktien investierst du mit dem Nasdaq 100 und MSCI Information Technology.


FAQ

Welche Vorteile bieten SaaS-Aktien?

Einige der möglichen Vorteile, die Investitionen in SaaS-Aktien bieten können, sind:

  • Hohes Wachstumspotential: Der SaaS-Markt wächst schnell, und viele Analysten erwarten, dass dieses Wachstum in den kommenden Jahren anhält. Dies könnte bedeuten, dass SaaS-Unternehmen gute Wachstumschancen haben und ihre Aktienkurse entsprechend steigen könnten.
  • Konstante Einnahmen: Da SaaS-Software in der Regel über Abonnements bereitgestellt wird, können SaaS-Unternehmen konstante Einnahmen generieren, was für Investoren attraktiv sein kann.
  • Geringere Einstiegskosten: Für die Nutzung von SaaS-Software müssen die Nutzer normalerweise keine teuren Hardware- oder Software-Lizenzen erwerben, was die Einstiegskosten für die Nutzer geringer macht. Dies kann dazu beitragen, dass SaaS-Software beliebt ist und die Nachfrage nach SaaS-Aktien steigt.

Natürlich sollten Sie immer sorgfältig recherchieren und Ihre eigene Due Diligence durchführen, bevor Sie in irgendeine Art von Aktien investieren.

Welche Nachteile haben SaaS-Aktien?

Wie bei jedem Investment gibt es auch bei SaaS-Aktien einige mögliche Nachteile, die berücksichtigt werden sollten. Einige der möglichen Nachteile von SaaS-Aktien sind:

  • Höhere Volatilität: Der SaaS-Markt ist wettbewerbsintensiv und schnelllebig, was bedeuten kann, dass die Aktien von SaaS-Unternehmen volatiler sein können als die von Unternehmen in anderen Sektoren. Dies bedeutet, dass die Kurse von SaaS-Aktien stärker schwanken und schneller steigen oder fallen können, was für manche Investoren riskanter sein könnte.
  • Wettbewerbsdruck: Da der SaaS-Markt hart umkämpft ist, müssen SaaS-Unternehmen ständig darum kämpfen, neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu halten. Dies kann zu Preiskriegen und anderen Formen des Wettbewerbs führen, die das Wachstum und die Gewinnmargen von SaaS-Unternehmen beeinträchtigen können.
  • Abhängigkeit von Technologien: SaaS-Unternehmen sind stark von der Entwicklung und Verbreitung von Technologien abhängig, die für die Bereitstellung und Nutzung ihrer Software erforderlich sind. Wenn sich die Technologien ändern oder neue Technologien entstehen, könnten SaaS-Unternehmen gezwungen sein, ihre Geschäftsmodelle und ihre Software anzupassen, was Zeit und Geld kosten kann.

Wie immer sollten Sie sorgfältig recherchieren und Ihre eigene Due Diligence durchführen, bevor Sie in irgendeine Art von Aktien investieren.

Welche Haltefrist empfiehlt sich bei SaaS-Aktien?

Es ist schwierig, pauschale Empfehlungen zu geben, was die richtige Haltefrist für SaaS-Aktien ist, da die optimale Haltefrist für ein Investment immer von den individuellen Zielen und Bedürfnissen des Anlegers abhängt. Einige Investoren könnten SaaS-Aktien als Teil eines langfristigen Portfolios halten, während andere sie möglicherweise schneller kaufen und verkaufen, um von kurzfristigen Schwankungen des Aktienkurses zu profitieren.


Fazit: Erste Chancen, aber keine wirklich klaren Unterbewertungen

Die jüngsten Kursverluste lassen viele Aktien so aussehen, als seien sie plötzlich spottbillig. Dabei haben sie meistens noch nicht einmal die Kursgewinne aus der Corona-Boomphase vollständig abgebaut. Anleger sollten sich von solchen Kursverlusten also nicht täuschen lassen, denn günstig sind SaaS- und Tech-Aktien nach wie vor nicht. Außerdem gibt es im SaaS-Sektor natürlich tausende Unternehmen, wir stellten hier nur eine kleine Auswahl vor. Wer wirklich zuschlagen möchte, sollte das immer mit Plan und in Tranchen tun - die aktuellen Bewertungen lassen locker noch Spielraum für weitere 10 bis 25 % Kursverluste.

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