Microsoft Aktie: Spannende KI-Wette oder aktuell zu teuer?

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Als zweitwertvollstes Unternehmen der Welt ist Microsoft nicht nur immer einen Blick wert, sondern kann vor allem in einem schwierigen Marktumfeld Anlegern Sicherheit geben. Jüngst bekam die Aktie zudem, dank des ChatGPT- und KI-Fortschritts, massiv Aufwind. Was zeigt die Analyse?

Microsoft Aktie: Spannende KI-Wette oder aktuell zu teuer?

Grundlegendes und aktuelle Kurs-Betrachtung

Auf Jahressicht steht die Microsoft Aktie bei einer Performance von -5 %, was in Anbetracht der jüngsten Marktturbulenzen sogar oberhalb der durchschnittlichen Markperformance liegt. Besser noch entwickelte sich der Titel in den letzten sechs Monaten, da durften sich Anleger über ein Kursplus von rund 14 % freuen.

Microsoft ist mit einer Marktkapitalisierung von 2,1 Billionen US-Dollar außerdem einer der wertvollsten Konzerne der Welt, übertrumpft zum aktuellen Zeitpunkt lediglich von Apple, aber mittlerweile beispielsweise vor Amazon. Jährlich setzte der Konzern zuletzt mehr als 204 Milliarden US-Dollar um, dabei wurde ein Gewinn von rund 72 Milliarden US-Dollar ausgewiesen. Ein weiterer erstaunlicher Punkt: Trotz der enormen Größe und Stellung Microsofts in der IT-Welt und am Kapitalmarkt, bringt das Unternehmen immer noch starke Wachstumsraten von gemittelt rund 15 % im Jahr mit.

Die wichtigsten Bewertungskennzahlen auf einen Blick, nach Stand zum 18. März 2023:

  • P/E von 31,07
  • forward P/E von 26
  • zuletzt 2,72 US-Dollar Dividende, was einer Dividendenrendite zum Kurs von 0,97 % entspricht
  • P/S von 10,34
  • P/B von 11,37
  • P/FCF von 51,93

Gemessen an den Assets ist Microsoft lediglich zum Faktor 0,35 verschuldet, was ein ausgesprochen positiver Wert ist und in Anbetracht der jährlichen Milliardengewinne wenig überraschend sein sollte. Insider halten an der Aktie rund 0,06 %, Institutionelle etwa 72,40 %. Der Titel ist also auch bei den Kapitalmarktprofis ein langfristiger Anker in nahezu jedem langfristig ausgerichteten Portfolio.

Zu den Hauptaktionären zählen die Vanguard Group sowie Capital Research & Management. Generell sind Investmentfonds mehrheitlich investiert, was speziell bei ETF-Anbietern schon allein aufgrund der Gewichtung nach Marktkapitalisierung in vielen Produkten zu erwarten ist. Bill Gates hält immer noch 1,25 % des Konzerns, aus dem operativen Geschäft hat er sich aber längst verabschiedet. Geführt wird das Unternehmen von Satya Nadella.


Microsoft Aktien Update (Stand März 2024)

MSFT steht kurz davor, von einem Überangebot zu einer Nachfrageüberhang zu wechseln, unterstützt durch positive Analystenmeinungen und Quant-Bewertungen in Bezug auf Momentum, Revisionen, Rentabilität und Wachstum. Mit seiner starken finanziellen Performance, die den S&P 500 übertrifft, und beeindruckendem Umsatz- und Gewinnwachstum, präsentiert sich Microsoft als attraktive Investitionsmöglichkeit.

Microsofts vielfältige Angebote in Software, Cloud-Computing, Hardware und Gaming positionieren das Unternehmen gut für zukünftiges Wachstum und Erträge. Die MSFT-Aktie zeigt einen starken Aufwärtstrend, unterstützt durch technische Analyse und starke Q2 2024 Ergebnisse, was eine positive Perspektive für Einzelinvestoren signalisiert. Strategische Partnerschaften, Übernahmen und Marktführerschaft in Schlüsselsegmenten wie Cloud-Technologien und Gaming verstärken das langfristige Wachstumspotenzial von Microsoft.

Microsofts Fokus auf KI-Fähigkeiten, Ausblick im Cloud-Geschäft und Synergien mit bestehenden Produkten unterstreichen sein Engagement für Innovation und Umsatzwachstumschancen. Mit einer starken Bilanz, konsistentem Dividendenwachstum und einer aktionärsfreundlichen Herangehensweise stellt Microsoft eine attraktive Option für Einzelinvestoren dar, die Stabilität und potenzielle Renditen suchen. Analysten prognostizieren ein anhaltendes Umsatz- und Gewinnwachstum für Microsoft, mit Bewertungsmodellen, die ein Aufwärtspotenzial anzeigen, obwohl einige Risiken zu beachten sind. Insgesamt wird Microsoft (MSFT) mit einer attraktiven Bewertung, Wachstumsaussichten und Potenzial für langfristiges Gewinnwachstum als eine überzeugende Investitionsmöglichkeit für Einzelaktieninvestoren eingestuft.


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Was sagen aktuell die Analysten zur Microsoft Aktie?

Mehrheitlich empfehlen Analysten die Aktie zum Kauf. Lediglich die schweizerische UBS stellte sich zuletzt quer und sieht ein Kursziel bei 250 US-Dollar, was unterhalb des aktuellen Kurses von rund 280 US-Dollar liegt. Credit Suisse führt den ehemaligen Konzern von Bill Gates als "Top Pick" und mit einer "Outperform"-Einstufung. Jefferies sieht die Aktie bei 310 US-Dollar, JPMorgan Chase bei 305 US-Dollar und RBC bei 285 US-Dollar. Goldman führt die Aktie auf ihrer "Conviction Buy List", eine Liste mit Wertpapieren, die in jedem Depot gut aufgehoben sind.

Trotz der unzweifelhaft schon sehr hohen Marktkapitalisierung sehen Analysten also reichlich Potenzial, zumal es nicht aller Tage ist, dass Anleger die Möglichkeit haben die Aktie zu kaufen, während sie sich gerade nicht auf einem Allzeithoch befindet. Auf 10-Jahressicht hat die Aktie Anleger mit satten rund 1.100 % Rendite beschenkt, Dividenden mit eingerechnet. Damit performte der Konzern selbstverständlich weitaus besser als beispielsweise der MSCI World.


Prognose 2024

Die Prognose für 2024 besagt, dass der Preis für die Aktie Anfang Januar bei 376,49 Dollar liegt und im Laufe des Monats zwischen 349,60 und 404,11 Dollar schwankt. Im Februar wird ein Höchstwert von 413,74 Dollar erwartet, während der Tiefstwert bei 374,34 Dollar liegt. Die Prognosen für die folgenden Monate steigen weiter an und erreichen im Dezember 2024 einen Höchstwert von 643,24 Dollar. Von den 44 Analysten, die eine Prognose für das Jahr 2024 abgegeben haben, empfehlen 91 % den Kauf der Microsoft-Aktie und 9 % empfehlen, sie zu halten. Die prognostizierten Umsätze für Microsoft liegen bei 211,92 Mrd. $ im Jahr 2023, 243,04 Mrd. $ im Jahr 2024 und 277 Mrd. $ im Jahr 2025. Das Unternehmen verzeichnete im ersten Quartal 2024 einen Umsatz von 56,5 Milliarden US-Dollar und konnte alle Erwartungen übertreffen. Mizuho Securities empfiehlt den Kauf von Microsoft-Aktien mit einem Zielwert von 450 US-Dollar.


Windows und Office kennen wir alle: Was hat Microsoft noch?

Gegründet wurde der Konzern von Paul Allen und Bill Gates schon im Jahr 1975. Anders als vergleichbare Tech-Konzerne, ist Microsoft zudem nicht im Silicon Valley, sondern in Redmond im Bundesstaat Washington beheimatet. An der Börse wurde die Aktie erstmals am 13. März 1986 gelistet.

Die Produktpalette Microsofts ist so riesig und etabliert, wie man sie bei einem Konzern mit derartiger Größe nur erwarten kann. Seit Jahrzehnten stellt das Unternehmen mit Windows in seinen unterschiedlichen Versionen das Go-To-Betriebssystem auf klassischen Desktop-Rechnern und Laptops, außerdem ist da natürlich noch die komplette Office-Produktpalette. Die wurde mittlerweile mehrheitlich auf Abo-Modelle umgestellt und war damit maßgeblich an der Etablierung des SaaS-Modells beteiligt. Außerdem gewährleistet Microsoft so kalkulierbare und planbare Gewinne.

Abgesehen davon betreibt das Unternehmen noch die Suchmaschine Bing, die gegenüber Google aber zugegebenermaßen ein Schattendasein fristet. Die Bedeutung von Skype als Messenger-Dienst ist ebenfalls rückläufig, die Software hat sich der Konzern im Jahr 2011 ins Haus geholt. Microsoft produziert aber nicht nur Soft-, sondern auch Hardware. An dieser Stelle sind die verschiedenen Xbox-Konsolen erwähnenswert, ebenso die Surface-Produkte, die in direkter Konkurrenz zu Apples iPads stehen. Außerdem produziert der Konzern verschiedene Peripheriegeräte.

Während der Konzern rund um die Jahrtausendwende zu den profitabelsten der Welt zählte, stellte sich rund um das Jahr 2010 eine Schwäche ein. Verantwortlich hierfür war unter anderem auch die im Nachhinein problematische Übernahme von Nokias Handysparte - welche Bedeutung Nokia-Handys heute noch in der Welt haben, ist uns allen bewusst. Während Microsoft damals "nur" noch Umsatzrenditen von rund 20 % generierte, erzielt das Unternehmen heute wieder erstklassige Werte jenseits der 40 %.

Wie sicher ist die Microsoft Dividende?

Obgleich der Titel mit seiner überschaubaren Dividendenrendite für Dividendenjäger und -portfolios wohl kaum in Frage kommt, gilt die Dividende aber als sehr sicher und wird gemittelt um rund zehn Prozent pro Jahr erhöht. In Anbetracht der massiven Gewinne des Unternehmens ist nicht damit zu rechnen, dass diese in absehbarer Zeit einmal nicht steigen wird - wobei sie direkt an das operative Ergebnis gekoppelt ist und eine Reduzierung oder Stagnierung zumindest theoretisch natürlich nie ausgeschlossen werden darf.

Wesentlich aktiver als bei der Dividendenausschüttung ist Microsoft übrigens bei den Aktienrückkaufen. Da wurde zuletzt wieder ein Rückkaufprogramm mit einem Volumen von 60 Milliarden US-Dollar aufgelegt - das verleiht dem Kurs der Aktie natürlich entsprechenden Rückenwind.

Welche Geschäftsfelder sind für Microsoft bedeutsam?

Zu den Umsatztreibern gehören aktuell Software, Hardware, Gaming und Cloud-Computing. Letzteres deckt der Konzern mit seinem Cloud Service Azure ab. Die Cloud-Sparte verzeichnet nach wie vor exzellente Wachstumsraten jenseits der 30 %, dennoch gab die Unternehmensführung im Zuge der letzten Quartalszahlen bekannt, dass sich die Nachfrage auf Seiten der gewerblichen Nutzer leicht abkühlt - was angesichts der allgemein durchwachsenen wirtschaftlichen Lage aber keine Überraschung ist und auch nicht aus der Norm fällt. Mehr als 75 Milliarden US-Dollar vom Gesamtumsatz werden mit den verschiedenen Cloud-Services generiert.

Mit Gaming nahm Microsoft zuletzt rund 17,50 Milliarden US-Dollar ein. Das macht den Konzern, gemessen am Umsatz, zum viertgrößten Gaming-Anbieter der Welt. Apropos: Aktuell steht nach wie vor die Übernahme von Activision Blizzard im Raum. Bis dato ist das letzte Wort seitens der Kartellbehörden, zumal hier viele verschiedene internationale Behörden zeitgleich involviert sind, aber noch nicht gefallen. Damit würde Microsoft quasi aus dem Stand zum größten Gaming-Anbieter in der westlichen Welt aufsteigen.

Einen besonderen Abschnitt verdient sich mit Hinblick auf die Geschäftsfelder natürlich die künstliche Intelligenz. Zuletzt machte die erste Betaphase des "ChatGPT"-Bots die Runde - und überzeugte mit einer bis dato nie öffentlich zugänglichen KI-Leistung. ChatGPT gehört zu OpenAI, das ursprünglich einmal von Elon Musk mitgegründet wurde. Die jüngste starke Performance ist auch maßgeblich auf das Geschäftsfeld der KI zurückzuführen. Da sehen Analysten Microsoft aktuell in einer Pole-Position, der direkte Wettbewerber Google hat in Anbetracht des durchschlagenden Erfolgs von ChatGPT sogar die interne "Warnstufe Rot" ausgerufen.

Microsoft plant zum aktuellen Zeitpunkt KI unmittelbar über GitHubs CoPilot an B2B-User zu vermarkten. Das könnte zwar Milliarden einbringen, ist gegenüber den bereits erzielten Umsätzen aber eher eine sehr, sehr kleine Position. KI, unabhängig davon, wie sie letztlich monetarisiert und eingesetzt wird, ist also zweifelsohne ein Zukunftsfeld, in den nächsten Jahren wird sie gemessen an Microsofts schon generierten Umsätzen aber kaum nennenswerten Anteil haben.

Technische Analyse zum aktuellen Kursverlauf

Indikatoren aus der Stochastik und der RSI zeigen eine relative Stärke, aber signalisieren auch, dass die Aktie zuletzt schon nicht unbedingt schlecht lief. Im 1-Jahres-Chart liegt ein Seitwärtstrend vor, das ist aber erneut in Anbetracht der gemittelten Marktperformance des MSCI World gar nicht so schlecht. Ebenfalls im gesunden Mittel befindet sich Microsoft in der Trendanalyse. Ungefähr die Hälfte der klassischen Trendindikatoren sind bullish, was in der Summe einer neutralen Bewertung entspricht.

Microsoft-Aktie oder ETF: Was ist die bessere Wahl?

Die Entscheidung hängt von deinen Anlagezielen und deinem Risikoappetit ab. Einzelaktien, wie die von Microsoft, bieten ein höheres Gewinnpotenzial, aber auch ein höheres Risiko, da dein Investment auf einen einzelnen Wert konzentriert ist. Im Jahr 2020 verzeichnete die Microsoft-Aktie einen beeindruckenden Anstieg von rund 41%, jedoch sind solche Wachstumsraten nicht immer garantiert.

💡
Die hohe Gewichtung der Microsoft-Aktie in wichtigen Indizes wie dem S&P 500 oder dem NASDAQ 100 unterstreicht ihre Bedeutung im globalen Aktienmarkt. Als eines der wertvollsten Unternehmen der Welt nimmt Microsoft eine dominante Rolle in vielen ETFs ein, die diese Indizes nachbilden. Daher können Anleger, die in solche ETFs investieren, indirekt von der Performance der Microsoft-Aktie profitieren, während sie gleichzeitig von der Diversifikation und dem geringeren Risiko profitieren, die ETFs bieten.

ETFs hingegen, wie der Nasdaq 100, MSCI World oder der S&P 500, bieten eine breitere Streuung und ein geringeres Risiko, da sie in viele verschiedene Unternehmen investieren. Bevor du dich für eine Anlagestrategie entscheidest, solltest du deine finanziellen Ziele, dein Risikoprofil und den Anlagehorizont berücksichtigen. Vergleiche zudem verschiedene Finanzprodukte auf zinsen.net und finde heraus, welche Lösung am besten zu deinem Anlageprofil passt.


Video: Die Chance durch Chat GPT?


Fazit: Ist die Microsoft Aktie nun ein Kauf? Für welche Anleger kommt sie in Frage?

Ob die Aktie für dich persönlich ein Kauf ist, bleibt natürlich stets deine eigene Entscheidung. Vor allem deine bisherige Portfoliozusammenstellung ist zu berücksichtigen. Wenn du beispielsweise schon All-World- oder World-ETFs im Depot hast, hast du automatisch auch Microsoft mit rund 5 % gewichtet. Eine zusätzliche Übergewichtung bei so einem Flaggschiff, das sowieso in großen ETFs in absoluten Spitzenpositionen vertreten ist, könnte also ein unerwünschtes Klumpenrisiko erzeugen. Ansonsten ist selbstverständlich davon auszugehen, dass der Konzern auch weiterhin sehr viel Geld verdienen wird.

Die aktuelle Bewertung Microsofts ist aber nicht unbedingt günstig, zumal die Aktie generell besser als der Tech-Sektor oder allgemein die großen Indizes gelaufen ist. Auch wenn Microsoft ohne jeden Zweifel eine starke Aktie ist, könnten sich an anderer Stelle bessere Einstiegsmöglichkeiten, durch die Kursverluste dort im letzten Jahr, aufgetan haben.

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