Emerging Markets: Die besten Schwellenländer-ETFs

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Emerging Markets sind aufstrebende Märkte, die auf Investoren eine große Faszination ausüben. Möchtest Du in einen ETFauf diese Schwellenländer investieren, findest Du eine Reihe von Fonds auf den MSCI Emerging Markets von verschiedenen Emittenten.

Emerging Markets: Die besten Schwellenländer-ETFs

Es gibt viele aufstrebende Schwellenländer auf der ganzen Welt, aber die vier größten sind unter der Bezeichnung BRIC (ein Akronym für Brasilien, Russland, Indien und China) bekannt. Viele Investoren sind der Ansicht, dass diese Märkte relativ stabil sind und die G7 als die nächsten Supermächte der Welt ablösen könnten. Das macht sie für das Portfolio jedes internationalen Investors unverzichtbar. Allerdings haben sich die wirtschaftlichen und geopolitischen Rahmenbedingungen seit der Corona-Krise und den jüngsten geopolitischen Spannungen erheblich verändert, was neue Chancen, aber auch Risiken mit sich bringt. Insbesondere die Auswirkungen der Pandemie und der Ukraine-Krieg haben die Schwellenländerlandschaft nachhaltig beeinflusst. Mehr über die geopolitischen Risiken und deren Einfluss auf Aktienmärkte erfährst du in unserem Artikel über den Einfluss von Notenbanken auf Aktien.

Definition der Emerging Markets

Der Begriff "Schwellenländer" wird in der Welt des internationalen Investierens viel verwendet, aber es ist schwierig, eine genaue Definition zu finden. Schwellenländer sind Volkswirtschaften, die sich in einem Übergang von Entwicklungsländern zu Industrieländern befinden. Sie zeichnen sich durch ein hohes Wirtschaftswachstum, eine zunehmende Industrialisierung und eine wachsende Mittelschicht aus. Zu den Hauptmerkmalen gehören eine junge Bevölkerung, ein steigender Konsum und eine zunehmende Integration in die Weltwirtschaft. Es ist wichtig, die vielversprechendsten Schwellenländer zu identifizieren und zu verstehen, wie man sie am besten mit Hilfe von ETFs und Investmentfonds in ein internationales Aktienportfolio einbaut. In den letzten Jahren haben sich auch neue Schwellenländer wie Vietnam, Indonesien und Mexiko als attraktive Investitionsziele herauskristallisiert. Wenn du mehr über die besten ETFs für Anfänger erfahren möchtest, schau dir unseren Artikel über die 5 besten ETF-Tipps für Anfänger an.

Wie Du investierst

Es gibt viele Möglichkeiten, in ausländische Märkte zu investieren, und jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. ETFs (Exchange Traded Funds) und Investmentfonds bieten eine einfache Möglichkeit, in Schwellenländer zu investieren, da sie eine breite Diversifikation bieten und einfacher zu verwalten sind als der Kauf einzelner Aktien und Anleihen. Informiere dich über die verschiedenen verfügbaren Optionen und darüber, wie du die beste Option für dein Investitionsportfolio wählen kannst. Wenn du dich für nachhaltige Investitionen interessierst, könnte auch ein Clean Energy ETF eine interessante Ergänzung für dein Portfolio sein.

Diversifizierung des Portfolios: Es gibt einige Vorteile von Investitionen in den BRIC-Ländern mit Hilfe von Investmentfonds und börsengehandelten Fonds (ETFs). Im Gegensatz zum Kauf einzelner Aktien und Anleihen sind diese Wertpapiere viel einfacher zu verwalten und bieten eine größere Diversifizierung. Wäge die Vorteile und Risiken von Investitionen in aufstrebende Marktwirtschaften wie die BRIC-Länder ab. Die Corona-Krise hat jedoch gezeigt, dass Schwellenländer anfällig für externe Schocks sind, was die Bedeutung einer breiten Diversifikation noch verstärkt. Zudem haben geopolitische Spannungen, wie der Ukraine-Krieg und die Handelskonflikte zwischen den USA und China, die Risiken in diesen Märkten erhöht. Wenn du mehr über die Auswirkungen von Krisen auf die Finanzmärkte erfahren möchtest, lies unseren Artikel über Wirtschaftskrisen und wie sie vermieden werden können.

Die BRIC-Volkswirtschaften mögen allesamt vielversprechende Schwellenländer sein, aber sie unterscheiden sich in vielen wesentlichen Punkten stark voneinander. Internationale Investoren sollten sich mit jedem dieser Märkte vertraut machen, sich mit den besten Möglichkeiten vertraut machen, sich auf diesen Märkten zu engagieren, und schließlich eine fundierte Investitionsentscheidung treffen.

Aktuelle Entwicklungen in den BRIC-Ländern

Brasilien
Brasilien hat in den letzten zehn Jahren ein Wirtschaftswunder erlebt, aber die Corona-Krise hat das Land hart getroffen. Die Wirtschaft erholt sich jedoch langsam, und Brasilien bleibt der zweitgrößte Eisenerzproduzent der Welt. Zudem ist das Land ein führender Produzent von Ethanol und hat in den letzten Jahren stark in erneuerbare Energien investiert. Die politische Instabilität und Korruption bleiben jedoch Herausforderungen für Investoren. Die jüngsten Wahlen und die damit verbundenen politischen Unsicherheiten haben das Investitionsklima weiter belastet. Dennoch bleibt Brasilien aufgrund seiner natürlichen Ressourcen und seiner wachsenden Technologiebranche ein attraktiver Markt. Wenn du dich für erneuerbare Energien interessierst, könnte auch ein Balkonkraftwerk eine interessante Investition sein.

Russland
Russland wird gemeinhin als sibirische Wüste angesehen, aber es ist eines der heißesten Investitionsziele der Welt. Als führender Exporteur von Erdöl und Erdgas nach Europa hat das Land vom säkularen Wachstum der Rohstoffe profitiert. Allerdings haben die geopolitischen Spannungen, insbesondere der Ukraine-Krieg, und die Sanktionen des Westens das Investitionsklima in Russland erheblich verschlechtert. Investoren sollten sich der politischen Risiken bewusst sein. Die Sanktionen haben den Zugang zu internationalen Kapitalmärkten erschwert, und viele westliche Unternehmen haben sich aus dem russischen Markt zurückgezogen. Dies hat zu einer erheblichen Volatilität geführt, die das Risiko für Investoren erhöht. Mehr über die Volatilität von Märkten erfährst du in unserem Artikel über Beta (Volatilität).

Indien
China wird oft als Asiens vielversprechendste Wirtschaft genannt, aber Indien ist ein Land, das nicht ignoriert werden sollte. Mit seiner vielversprechenden "demographischen Dividende" und seiner bedeutenden landwirtschaftlichen Produktion (weltweit an zweiter Stelle) sollten Investoren auf jeden Fall in Erwägung ziehen, es in ihr Portfolio aufzunehmen. Indien hat sich nach der Corona-Krise schneller erholt als viele andere Schwellenländer und profitiert von einer wachsenden Mittelschicht und einer boomenden Technologiebranche. Die indische Regierung hat zudem Reformen eingeleitet, um ausländische Investitionen zu fördern, insbesondere in den Bereichen Technologie, Infrastruktur und erneuerbare Energien. Die geopolitische Lage Indiens, insbesondere die Spannungen mit China und Pakistan, bleibt jedoch ein Risiko. Wenn du mehr über die Technologiebranche und ihre Investitionsmöglichkeiten erfahren möchtest, lies unseren Artikel über Cloud Computing Aktien.

China
Es wird erwartet, dass China in den kommenden Jahren die Vereinigten Staaten an Größe übertreffen wird, was es für jedes internationale Portfolio äußerst wichtig macht. Aber angesichts der Regierung des Landes und der Kontroversen ist es für Investoren wichtig, einige Schlüsselrisiken zu erkennen. Die strikte Null-Covid-Politik und die zunehmenden Spannungen mit den USA haben das Wachstum Chinas in den letzten Jahren gebremst. Dennoch bleibt China ein zentraler Akteur in der globalen Wirtschaft, insbesondere in den Bereichen Technologie und erneuerbare Energien. Die jüngsten Lockerungen der Covid-Politik und die Bemühungen der Regierung, das Wirtschaftswachstum wieder anzukurbeln, könnten jedoch neue Chancen für Investoren bieten. Gleichzeitig bleibt die Abhängigkeit von staatlichen Eingriffen und die zunehmende Überwachung durch die Regierung ein Risiko. Wenn du mehr über die Rolle von Technologie in der globalen Wirtschaft erfahren möchtest, schau dir unseren Artikel über Megatrends 2023 an.

Was Du über den MSCI Emerging Markets wissen solltest

Die meisten ETFs auf Schwellenländer werden auf den MSCI Emerging Markets angeboten. Der Index umfasst die Aktien von aktuell 1.403 Unternehmen aus 26 Schwellenländern. Länder fast aller Kontinente sind vertreten:

  • Europa mit Polen, Ungarn, Tschechien, Griechenland und Russland
  • Asien und Ozeanien mit China, Taiwan, Südkorea, Thailand, Philippinen, Pakistan, Malaysia, Indien und Indonesien
  • Afrika und Vorderasien mit Vereinigten Arabischen Emiraten, Ägypten, Südafrika, Saudi-Arabien, Katar, Kuwait und Türkei
  • Amerika mit Mexiko, Chile, Peru, Argentinien, Brasilien und Kolumbien.

Am stärksten vertreten ist China mit 34 Prozent der Aktien. Den zweiten und dritten Platz belegen Südkorea und Taiwan mit jeweils 12 Prozent, gefolgt von Indien mit 9 Prozent und Brasilien mit 7 Prozent.

Das Finanzwesen belegt mit 24 Prozent der Aktien den größten Anteil unter den Branchen. Die Informationstechnologie steht mit 16 Prozent an zweiter Stelle.
Die Alibaba Group ist mit 5,8 Prozent das größte im Index gelistete Unternehmen. Die Tencent Holdings und TSMC sind mit jeweils 4,4 Prozent vertreten.
Der Index spiegelt ungefähr 85 Prozent der Marktkapitalisierung in den Schwellenländern wider.

Eine Auswahl an ETFs auf den MSCI Emerging Markets

Möchtest Du in einen ETF auf den MSCI Emerging Markets investieren, findest Du aktuell 13 verschiedene ETFs. Die folgenden drei ETFs haben das größte Fondsvolumen:

Xtrackers MSCI Emerging Markets UCITS ETF 1C, ISIN IE00BTJRMP35, WKN A12GVR
Der Fonds wurde erst im Juni 2017 aufgelegt, doch hat er schon mit 2.302 Millionen Euro das größte Volumen unter den ETFs auf diesen Schwellenländer-Index. Er repliziert physisch durch optimiertes Sampling. Der Emittent Xtrackers kauft die Aktien mit der größten Marktkapitalisierung im Index. Die Gesamtkostenquote liegt bei 0,20 Prozent. Du kannst mit diesem ETF auch einen Sparplan eröffnen. Er ist thesaurierend und reinvestiert die Dividende in Fondsvermögen. Die Rendite lag zuletzt bei 0,67 Prozent.

iShares MSCI EM UCITS ETF (Dist), ISIN IE00B0M63177, WKN A0HGWC
Dieser im November 2005 aufgelegte ETF hat das zweitgrößte Fondsvolumen mit 2.187 Millionen Euro. Auch er repliziert physisch durch optimiertes Sampling. Die Gesamtkostenquote beträgt 0,18 Prozent. Der sparplanfähige ETF ist ausschüttend. Die Auszahlung der Dividende erfolgt quartalsweise. Die Rendite lag zuletzt bei 0,23 Prozent.

Amundi MSCI Emerging Markets UCITS ETF EUR (C), ISIN LU1681045370, WKN A2H58J
Gemessen am Fondsvolumen steht dieser ETF mit 1.928 Millionen Euro an dritter Stelle. Er wurde im November 2010 aufgelegt und hat eine Gesamtkostenquote von 0,20 Prozent. Die Replikation erfolgt synthetisch durch ein Tauschgeschäft mit einer Bank. Der Fonds ist sparplanfähig und thesaurierend. Zuletzt lag die Rendite bei 0,50 Prozent.

Möchtest Du in einen günstigen ETF investieren, solltest Du Dir diesen ETF ansehen:
ComStage MSCI Emerging Markets UCITS ETF, ISIN LU0635178014, WKN ETF127
Dieser Fonds hat mit 330 Millionen Euro ein vergleichsweise geringes Volumen. Er wurde im September 2011 aufgelegt und repliziert synthetisch durch Tauschgeschäft. Die Gesamtkostenquote ist mit 0,14 Prozent nur gering. Der sparplanfähige Fonds ist ausschüttend und zahlt die Dividende einmal jährlich aus. Die Rendite liegt aktuell bei 2,61 Prozent.

Der MSCI World Emerging Markets IMI als Alternative

Als Alternative zum MSCI Emerging Markets kannst Du auch den MSCI Emerging Markets IMI wählen, auf den es verschiedene ETFs gibt. Die Abkürzung IMI steht für Investable Markets. Während der MSCI Emerging Markets Aktien von Standardwerten (Large Caps) und Nebenwerten (Mid Caps) enthält, sind im MSCI Emerging Markets IMI auch Aktien von kleineren Unternehmen (Small Caps) gelistet. Mit aktuell 3.043 Aktien ist eine noch bessere Risikostreuung gewährleistet. Für jedes enthaltene Land ist die Marktkapitalisierung mit 99 Prozent abgebildet, da der Index auch kleinere Unternehmen berücksichtigt.

Gegenwärtig gibt es zwei ETFs auf diesen Index:

iShares Core MSCI Emerging Markets IMI UCITS ETF (Acc), ISIN IE00BKM4GZ66, WKN A111X9
Mit 11.912 Millionen Euro ist das Volumen dieses Fonds beachtlich. Der ETF wurde im Mai 2014 aufgelegt. Er repliziert physisch durch optimiertes Sampling. Die Gesamtkostenquote beträgt 0,18 Prozent. Der Fonds ist für einen Sparplan geeignet und ist thesaurierend. Er hatte zuletzt eine Rendite von 0,04 Prozent.


iShares Core MSCI Emerging Markets IMI UCITS ETF, ISIN IE00BD45KH83, WKN A2JDYF
iShares hat noch einen weiteren ETF auf Aktien aus Schwellenländern in der ganzen Welt herausgebracht. Mit 294 Millionen Euro ist das Fondsvolumen deutlich geringer, doch lohnt es sich noch immer für eine Investition, da nicht die Gefahr der Liquidation aufgrund mangelnder Wirtschaftlichkeit besteht. Das vegleichsweise geringe Volumen ist darin begründet, dass der Fonds erst im März 2018 aufgelegt wurde. Er hat eine Gesamtkostenquote von 0,18 Prozent. Er repliziert physisch durch optimiertes Sampling. Der ETF ist sparplanfähig und ausschüttend. Die Auszahlung der Dividende erfolgt halbjährlich. Die Rendite lag zuletzt bei 0,22 Prozent.

Weitere Indizes auf Schwellenländer

Der US-amerikanische Finanzdienstleister MSCI hat noch weitere Indizes auf Entwicklungsländer zusammengestellt, die jedoch weniger bekannt sind. Auch auf diese Indizes kannst Du in ETFs investieren. Diese Indizes beziehen sich auf bestimmte Regionen wie

  • Osteuropa
  • Osteuropa ohne Russland
  • Asien
  • Fernost
  • Islamische Staaten
  • Lateinamerika.

Darüber hinaus hat MSCI noch Indizes auf Schwellenländer mit einer geringen Volatilität sowie ohne Unternehmen, die in die Herstellung kontroverser Waffen involviert sind, herausgebracht. Diese Indizes repräsentieren nicht die gesamte Bandbreite der Schwellenländer.

Warum die Rendite der ETFs auf Schwellenländer gegenwärtig gering ist

Eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines ETFs ist die Renditeentwicklung. Schaust Du Dir die Rendite der Indizes auf die Emerging Markets genauer an, wirst Du feststellen, dass sie nur sehr niedrig ist. Einerseits sind die Schwellenländer durch eine hohe Volatilität gekennzeichnet. Aktuelle politische Entscheidungen, geopolitische Spannungen und Wirtschaftskrisen machen sich bei den Schwellenländern schnell bemerkbar. Ein Grund für die aktuell schlechte Renditeentwicklung ist jedoch die weltweite Corona-Krise. Anleger hielten sich bei der Investition in einen ETF zurück. Inzwischen zeigen die ETFs auf Emerging Markets schon wieder einen Aufwärtstrend. Anleger investieren wieder. Die Rendite könnte sich künftig wieder positiv entwickeln. Weitere wichtige Kriterien, auf die Du bei der Investition achten solltest, sind das Fondsvolumen, die Gesamtkostenquote, das Fondsalter und die Art der Ertragsverwendung. Wenn du mehr über die steuerlichen Aspekte von Investitionen erfahren möchtest, lies unseren Artikel über die Besteuerung von P2P-Krediten.

Fazit: ETFs auf Emerging Markets bieten gute Investitionsmöglichkeiten

Auf Emerging Markets gibt es mehrere Indizes. Am bekanntesten ist der MSCI Emerging Markets, der Aktien von großen und mittleren Unternehmen aus 26 Schwellenländern weltweit enthält. Einige ETFs zeichnen sich durch ein großes Fondsvolumen aus, das bei mehreren Milliarden Euro liegen kann. Die Rendite ist gegenwärtig nur gering, was jedoch in der weltweiten Corona-Krise begründet ist. Möchtest Du in einen ETF investieren, solltest Du die Volatilität nicht vergessen. Die meisten ETFs auf Schwellenländer eignen sich für Sparpläne. Trotz der Risiken bieten Schwellenländer-ETFs langfristig gute Wachstumschancen, insbesondere durch die demografischen Vorteile und das Streben nach Wohlstand in diesen Ländern. Eine breite Diversifikation und die Berücksichtigung politischer und wirtschaftlicher Risiken sind jedoch entscheidend, um das Potenzial dieser Märkte optimal zu nutzen.

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