Was ist der VIX-Index und wie funktioniert er?

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Investierst Du in einen ETF, kann er mehr oder weniger volatil sein. Die Volatilität gewährt Auskunft über die Schwankungsbreite einer Geldanlage. Es gibt mit dem VIX sogar einen Index für die Volatilität. Er gilt jedoch nur für den US-amerikanischen Aktienindex S&P 500.

Was ist der VIX-Index und wie funktioniert er?

Der VIX Index - kurz erklärt

Abhängig von Deiner Risikobereitschaft kannst Du mehr oder weniger volatile Geldanlagen auswählen. Eine hohe Volatilität setzt eine hohe Risikobereitschaft voraus. Sie kann zu hohen Gewinnen, aber auch zu hohen Verlusten führen. Es gibt mit dem VIX einen Index für die Volatilität, doch gilt er nur für den US-amerikanischen Aktienindex S&P 500. Du kannst auch mit einem ETF in diesen Volatilitätsindex investieren. Es gibt jedoch noch andere Volatilitätsindizes auf andere Aktienindizes.

Die genaue Bezeichnung für diesen Volatilitätsindex lautet CBOE Volatility Index, abgekürzt VIX. In Echtzeit wird er von der Terminbörse Chicago Board Options Exchange (CBOE) berechnet und veröffentlicht. Er drückt die implizite Volatilität des S&P 500 anhand von Indexoptionen in Prozentpunkten über einen Zeitraum von 30 Tagen aus. Der VIX informiert über die erwartete Schwankungsbreite des Marktes und wird auch als Angstbarometer bezeichnet, da er die Emotionen der Trader und Anleger widerspiegelt. Ist der Wert hoch, ist der Markt unruhig, während bei einem niedrigen Wert keine starken Kursschwankungen zu erwarten sind.

Der aktuelle VIX-Wert liegt bei 20.64, was eine Zunahme von 4.77% gegenüber dem vorherigen Markttag und eine Zunahme von 19.93% gegenüber dem Wert vor einem Jahr darstellt. Im Oktober 2024 erreichte der VIX einen Höchststand von 38.57 und einen Tiefststand von 11.86.

In der Regel korreliert dieser Index negativ mit dem S&P 500. Steigt der S&P 500 im Kurs, ist das mit steigenden Aktienkursen verbunden, die sich meistens in einem fallenden VIX niederschlagen. Fällt der S&P und damit die Aktienkurse, steigt im Gegensatz dazu meistens der VI


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Korrelation von S&P 500 und VIX

Bevor die Korrelation von S&P 500 und CBOE Volatility Index näher erläutert wird, solltest Du Dich zunächst etwas näher mit dem S&P 500 beschäftigen. Der S&P 500 enthält die Aktien der 500 größten börsennotierten Unternehmen aus den USA. Er ist einer der meistbeachteten Aktienindizes weltweit und ist auch bei Anlegern beliebt, die in einen ETF investieren wollen. Die im Index gelisteten Aktien werden an der New York Stock Exchange (NYSE) und der NASDAQ gehandelt. Kursnotierungen dieser Aktiengesellschaften bilden die Basis für den S&P 500. Die Gewichtung erfolgt nach der Marktkapitalisierung der gelisteten Aktiengesellschaften.

Die Begründung der Korrelation von S&P 500 und VIX ist ziemlich einleuchtend und lässt sich leicht erklären. Steigen Aktien, erfolgt das zumeist stetig und eher langsam. Der S&P 500 steigt, während der Volatilitätsindex sinkt, da der Markt ruhiger ist. Ein Kursverfall von Aktien erfolgt meist abrupt und wirkt sich deutlich stärker auf den Markt aus. Fällt der S&P 500 im Kurs, treibt das den VIX daher meistens in die Höhe. Eine überraschende Entwicklung ist im August 2020 eingetreten. Auch wenn der S&P 500 im August 2020 einen Höchststand erreicht hatte, konnten sich S&P 500 und VIX nahezu in die gleiche Richtung bewegen.

Was bedeutet implizite Volatilität?

Als implizite Volatilität wird die erwartete kurzfristige Schwankungsbreite bezeichnet. Um sie zu berechnen, werden die Optionspreise von der CBOE herangezogen.

Der VIX wird seit 2004 auch als Futureskontrakt an der CBOE gehandelt. In den letzten Jahren haben die Handelsumsätze stetig zugenommen. Mit knapp 9 Punkten landete dieser Index im Dezember 1993 auf seinem niedrigsten Wert. Während der Finanzkrise im Oktober 2008 konnte er mit 80.86 Punkten seinen bisherigen Höchstwert verzeichnen. Du siehst also, dass ein Volatilitätsindex in Krisenzeiten in die Höhe schießen kann, während er bei einer guten wirtschaftlichen Lage auf einem eher niedrigen Niveau vor sich hin dümpelt. Die implizite Volatilität hat sich in den letzten Jahren zurückgebildet. Das lässt auf einen freundlichen Aktienmarkt schließen.

Wie wird der VIX berechnet?

Der VIX ist ein Benchmark-Index und bildet die Markterwartungen zukünftiger Volatilität ab. Der niedrigste Kurs im Dezember 1993 ist darin begründet, dass dieser Index erst 1993 von der CBOE eingeführt wurde. Dieser Volatilitätsindex orientiert sich an den Indexoptionen des S&P 500 und wird in Echtzeit berechnet. Stetig wird er aktualisiert. Als Anleger kannst Du ihn nicht berechnen, denn dafür ist die CBOE zuständig. Der Index ist inzwischen auch außerhalb der Handelszeiten der USA verfügbar.

Die Berechnung erfolgt auf der Basis des gewichteten Durchschnitts von monatlichen und wöchentlichen Optionen, die auf den S&P 500 gehandelt werden. Der Verfallstag dieser Optionen liegt 23 bis 37 Tage entfernt. Eine exakte mathematische Herleitung ist außerordentlich komplex. Der Index wird durch gewichtete Preise kurzlaufender Call- und Put-Optionen zu diversen Strikes des S&P 500 ermittelt.

Die gültigen Geld- und Briefkurse aller Optionen, die diese Anforderungen erfüllen, sollten ungleich Null sein. Ein Whitepaper zu diesem Index informiert über die genauen mathematischen Details, die für Dich als Anleger jedoch kaum relevant sein dürften.

Index: Warum auf den S&P 500 und nicht auf den Dow Jones?

Möchtest Du in einen ETF auf den VIX investieren oder beschäftigst Du Dich näher mit diesem Index, fragst Du Dich vielleicht, warum es ihn ausgerechnet auf den S&P 500 und nicht auf den Dow Jones gibt. Der Dow Jones ist ähnlich wie der deutsche DAX der Leitindex in den USA. Auch dafür gibt es eine ziemlich einfache Erklärung. Der Dow Jones ist nicht aussagekräftig genug für die Volatilität des Aktienmarktes in den USA. Er enthält, genau wie der DAX, nur 30 Unternehmen. Der S&P 500 ist nicht nur aussagekräftiger, da er eine deutlich größere Zahl an Unternehmen listet. Er ist auch bei Anlegern beliebter als der Dow Jones, denn das Risiko ist auf die Aktien von 500 Unternehmen verteilt. Der VIX kann also allgemein Auskunft über die Volatilität des Aktienmarktes in den USA geben.

Wie funktioniert der VIX?

Die Funktionsweise des VIX besteht darin, dass dieser Index die Stimmungslage der Anleger widerspiegelt. Er zeigt an, ob der Markt eher ruhig oder bewegt ist. Er kann nicht nur interessant sein, wenn Du direkt in diesen Index investieren möchtest. Er liefert auch Anhaltspunkte, ob es sich lohnt, in einen Index einzusteigen und beispielsweise in einen ETF zu investieren oder ob es besser ist, die vorhandenen Aktien oder ETF-Anteile zu verkaufen. Ist der Kurs des VIX gerade niedrig, könnte die richtige Zeit für eine Investition in den S&P 500 gekommen sein. Ebenso könnte es sinnvoller sein, nicht in den S&P 500 zu investieren, wenn der VIX hoch ist. Wie das Beispiel vom August 2020 gezeigt hat, kannst Du Dich aber nicht vollständig darauf verlassen.

Wie wird der VIX interpretiert?

Der Volatilitätsindex auf den S&P 500 bietet noch weitere Möglichkeiten für Interpretationen. Fallen die Kurse am Markt, steigt der Volatilitätsindex. Die Marktteilnehmer haben einen höheren Absicherungsbedarf. Da sie nervös werden und ihre Gewinne absichern möchten, ist die Nachfrage nach Optionen stärker. Die Preise für Optionen steigen aufgrund der stärkeren Nachfrage, was sich wiederum in einem steigenden Volatilitätsindex äußert. Steigen die Kurse der Aktien, sind die Anleger weniger nervös. Der Bedarf an Absicherungsmöglichkeiten ist geringer. Die Preise für Optionen und damit auch der Kurs des VIX sinken.

Der S&P 500 steigt in Bullenmärkten, was auch zu einem niedrigen Niveau des Volatilitätsindexes führt. Ein Anstieg des VIX war in der Vergangenheit nach Kurseinbrüchen und Korrekturen zu beobachten.

Der Volatilitätsindex wird nicht nur auf der Grundlage der impliziten Volatilität berechnet. Auch die historische Volatilität wird ermittelt, um Rückschlüsse auf die Korrelation von Volatilitätsindex und S&P 500 zu gewinnen. Wie einige Ausrutscher in der Vergangenheit gezeigt haben, ist eine gegenläufige Korrelation nicht immer gewährleistet. Du solltest Dich also nicht zu stark auf die Entwicklung des Volatilitätsindexes verlassen.

Möglichkeiten für Investitionen in den VIX

Die Investition in Volatilitätsprodukte ist mit einem hohen Risiko verbunden und hochspekulativ. Du solltest grundsätzlich eine hohe Risikobereitschaft vorweisen können und Dich mit den Zusammenhängen von VIX und S&P 500 etwas näher beschäftigen. Es gibt gleich mehrere Möglichkeiten, um zu investieren:
- CFD-Trading, bei dem Du auf steigende Kurse mit Call-Optionen und auf fallende Kurse mit Put-Optionen setzen kannst. Sowohl bei Call- als auch bei Put-Optionen sind Gewinne, aber auch Verluste möglich. Um einen Gewinn zu erzielen, kommt es lediglich darauf an, den richtigen Kurs vorherzusagen. Bei den CFDs handelt es sich um Differenzkontrakte.

Vorsicht: CFDs sind Hebelprodukte, bei denen Du mit einem Hebel große Mengen an Kapital bewegst. Das kann hohe Gewinne, aber auch außerordentlich hohe Verluste bedeuten. Der CFD-Handel eignet sich nur für erfahrene Trader. Weitere Informationen zu CFDs findest Du in unserem Glossar.

  • Optionen oder Futures als komplexe und hochspekulative Wertpapiere, die sich auf keinen Fall für Einsteiger eignen.
  • ETF als börsengehandelter Fonds.

Investition in einen ETF auf den VIX

Ein ETF bietet eine gute Möglichkeit, um auf den VIX zu handeln. Gegenwärtig gibt es auf diesen Index nur einen ETF, der an deutschen Börsen gehandelt werden kann. Der Vorteil eines ETF liegt in der breiten Risikostreuung. Du solltest allerdings nicht vergessen, dass auch ein ETF auf diesen Index hochspekulativ ist. Es ist weniger risikoreich, in einen ETF auf den S&P 500 zu investieren, da dieser US-amerikanische Aktienindex eine gute Performance zeigt. Mehr über die Vorteile von ETFs erfährst Du in unserem Artikel über beliebte ETF Anlagestrategien.

Hier ist der ETF auf den VIX:

Lyxor S&P 500 VIX Futures Enhanced Roll UCITS ETF - Acc ISIN LU0832435464, WKN LYX0PM

Mit diesem ETF kannst Du in die erwartete Volatilität des S&P 500 investieren. Die Rollkosten, die bei Optionen entstehen, sollen durch kurz- oder mittelfristige Future-Kontrakte optimiert werden. Auch der ETF ist ein außerordentlich komplexes Produkt. Du solltest vorsichtig damit umgehen und nur einen geringen Betrag investieren. Wenn Du mehr über die Funktionsweise von ETFs erfahren möchtest, könnte unser Artikel über Swap-ETFs interessant für Dich sein.

Der ETF ist sparplanfähig und hat eine Gesamtkostenquote von 0,60 Prozent. Er wurde bereits im September 2012 aufgelegt, doch hat er nur ein Fondsvolumen von 94 Millionen Euro. Das zeigt, dass nur wenige Anleger in diesen ETF investieren. Der Fonds repliziert synthetisch durch Tauschgeschäft und ist thesaurierend. Die extrem hohe Volatilität von 59,62 Prozent deutet bereits auf das hohe Risiko hin.

Ein weiterer Hinweis auf das hohe Risiko ist die Entwicklung der Rendite. Anders als bei ETFs auf andere Indizes stieg sie im März 2020 während des ersten Corona-Lockdowns an und entwickelte sich kurzzeitig positiv. Aktuell ist die Rendite stark in den Keller gerutscht. Sie bewegt sich bereits seit April 2020 tief im Minus. Sie liegt aktuell bei minus 56,60 Prozent.

Gibt es weitere Volatilitätsindizes?

Der VIX ist nicht der einzige Volatilitätsindex. Es gibt noch verschiedene andere Volatilitätsindizes. Ein weiterer Volatilitätsindex ist der CBOE S&P 100 Volatility Index (VXO) auf den S&P 100. Auf diesen Index gibt es allerdings noch keinen an deutschen Börsen handelbaren ETF. Der S&P 100 enthält die Top 100, also die 100 größten Unternehmen, die im S&P 500 gelistet sind.

Es gibt auch einen Volatilitätsindex auf den DAX, den VDAX-NEW. Auch auf den VDAX-NEW ist kein ETF handelbar. Wenn Du mehr über die Investition in verschiedene Branchen erfahren möchtest, könnte unser Artikel über Biotech ETFs von Interesse sein.

Fazit: Investition in VIX ist risikoreich

Der VIX ist der Volatilitätsindex auf den US-amerikanischen Aktienindex S&P 500. Er entwickelt sich in der Regel gegensätzlich zum S&P 500 und wird auch als Angstindex bezeichnet, da er die Emotionen der Anleger widerspiegelt. Steigt der S&P 500 im Kurs, fällt zumeist der VIX, was auch umgekehrt zu beobachten ist. Du solltest nur geringe Beträge in diesen Index investieren. Für die Investition gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ein ETF ist auf diesen Index handelbar. Die Rendite dieses ETFs ist aktuell außerordentlich stark im Minus.

Der VIX Index bleibt ein wichtiger Indikator für die erwartete Volatilität des US-Aktienmarktes. Seine negativen Korrelationen mit dem S&P 500 und seine Funktion als Angstbarometer machen ihn zu einem interessanten Instrument für Trader und Anleger. Trotz seiner Risiken bietet der VIX jedoch auch Möglichkeiten zur Portfolio-Hedging und zur Ausnutzung von Volatilitätsarbitrage-Strategien. Wenn Du mehr über die Absicherung von Portfolios erfahren möchtest, könnte unser Artikel über Aktien & ETF: Wie vor einer Rezession schützen? hilfreich sein.

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