Net Zero 2050 ETF: Investieren nach Pariser Klimaschutz-Abkommen

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Rendite generieren und zugleich dem Klimawandel entgegentreten: Immer häufiger vermischen sich Investitions- und Umweltziele, wie die jüngsten Net Zero 2050 ETFs beweisen. Als relative Neuheit am ETF-Markt ermöglichen diese Anlegern eine Investition, die das Null-Emissions-Ziel in den Fokus rückt.

Net Zero 2050 ETF: Investieren nach Pariser Klimaschutz-Abkommen

Was hat es mit "Net Zero" auf sich?

Das Pariser Klimaschutzübereinkommen (original: Accord de Paris) wurde, getreu seiner Bezeichnung, in Frankreichs Landeshauptstadt zum 12. Dezember 2015 beschlossen und trat offiziell zum 4. November 2016 in Kraft. Ratifiziert auf der UN-Klimakonferenz in Paris, schlossen sich dem Ziel zum damaligen Zeitpunkt 195 Staaten sowie die Europäische Union in ihrer Ganzheit an, um den Folgen sowie der Zuspitzung der globalen Erderwärmung entgegenzutreten. Das übergeordnete Ziel des Abkommens besagt, dass die beteiligten Staaten aktiv daran arbeiten, die globale Erwärmung auf wenigstens 2 °C unter den vorindustriellen Werten zu senken.

Dieser Kontext ist wichtig, um die Bedeutung von "Net Zero" zu verstehen. Führenden Wissenschaftlern nach reiche eben dieses 2-Grad-Ziel nicht aus, um die bereits stattgefundenen globalen Prozesse zur Erderwärmung tatsächlich nachhaltig umzukehren. Stattdessen brauche es, um die weiteren Ziele des Abkommens zu erreichen, eine "Netto-Null-Strategie". Die wiederum sieht vor, dass die CO2-Emissionen auf einen Netto-Null-Wert reduziert werden. Die Wissenschaftler geben außerdem an, dass jeder CO2-Ausstoß oberhalb dieses Nullwertes zu einer weiteren Zunahme vom Kohlenstoffdioxidgehalt in der Atmosphäre führt - was wiederum in einem Scheitern des Pariser Abkommens und einer weiteren Zuspitzung des Klimawandels resultieren würde.

Realistisch lässt sich dieses Net-Zero-2050-Ziel aber nur erreichen, wenn einerseits auf möglichst drastische Weise die Emissionen reduziert und andererseits bereits in die Atmosphäre eingetretenes Kohlendioxid entzogen wird - was auch durch den Ausgleich der verbleibenden Emissionen gelingt. Der Kohlenstoffausgleich spielt dabei also eine Schlüsselrolle. 

Boden und unter anderem Pflanzen agieren als natürlicher Kohlenstoffsenker, da sie in der Lage sind Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre zu ziehen und in sich selbst zu bündeln.


Investieren: Mit Hinblick auf Rendite und Umwelt

Anhand der obigen Erläuterungen wird deutlich, warum es die noch relativ jungen Net Zero 2050 ETFs gibt, was diese bewirken sollen und welche Unternehmen sich da garantiert nicht wiederfinden - beispielsweise solche die ihr Geld mit fossilen Energieträgern, Waffen oder Tabak verdienen.

ESG-konformes Investing gewann in den vergangenen Jahren zusehends an Bedeutung, nicht zuletzt aufgrund der großen Vermögensverwalter, wie beispielsweise BlackRock, die selbst immer wieder als Befürworter von ESG-Investing und Neto-Zero-Zielen auftreten. Auch ließ sich in der jüngeren Vergangenheit immer häufiger beobachten, wie bereits existente ETFs in ihrer Strategie um ein ESG-Kriterium erweitert wurden - was wieder nicht allen Kapitalanlegern zusagte, aber dennoch stattfand. Ein bekanntes Beispiel dahingehend ist der "VanEck Sustainable World ETF", der nicht als ESG-ETF startete, sondern den Faktor erst später auferlegt bekam. Das war deshalb signifikant, weil der VanEck-ETF einer der wenigen seiner Art ist, die ihre Titel nicht entsprechend der Marktkapitalisierung, sondern gleichgewichteten.

Der größte Vermögensverwalter BlackRock hat für das Net-Zero-Ziel eine eigene Unterseite angelegt. Da liefert der Vermögensverwalter Argumente, warum Anleger ESG-Kriterien nicht fürchten, sondern zelebrieren sollten - und warum diese so wichtig sind. BlackRock selbst dazu:

  • Klima- und Klimawandelrisiken sind auch Investmentrisiken
  • durch den Net-Zero-Wandel entstehen weitere attraktive Anlagemöglichkeiten
  • sowohl die Wirtschaft als auch die Lebensqualität der Menschen wird durch das Erreichen von Net Zero gestärkt/gesteigert

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Wie sieht eine Net-Zero-Strategie aus?

Bevor wir uns einzelne ETFs anschauen, ist auch mit Hinblick auf deren Allokation wichtig zu verstehen, wie das Net-Zero-Ziel in der Praxis überhaupt gelingen kann. Übergeordnet steht natürlich immer die Reduzierung von Emissionen gepaart mit dem Ausgleich von unvermeidbaren Emissionen, aber wie lässt sich das in der Praxis und in einzelnen Teilbereichen umsetzen?

Hier die gängigen Beispiele dazu, die im angelsächsischen Raum als "Decarbonization Themes" bezeichnet werden:

Wandel in der Energieerzeugung:

  • stärkere Nutzung von erneuerbaren Energien
  • Möglichkeiten zur Energiespeicherung
  • Transformation von Müll zu Energie
  • Innovation in Verbrauch, Verteilung und Bereitstellung von Energie

Wandel der Mobilität:

  • elektrische Fahrzeuge
  • leistungsstarke Batterien
  • kohlenstoffdioxidarme Massenmobilität

Wandel in der Industrie:

  • Recycling und Upcycling
  • Reduzierung des Plastikverbrauchs und -müllls
  • Nutzung alternativer, umweltfreundlicher Rohstoffe
  • Minimierung von industriellen CO2-Ausstößen durch Innovation der Produktionsprozesse

Wandel in der Landwirtschaft & Ernährung:

  • alternative Proteinquellen entwickeln
  • stärkerer Fokus auf Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
  • Fokus auf Nahrungsquellen, die sich ohne hohe Kohlenstoffdioxidausstöße gewinnen lassen
  • Ausbau und Konservierung der Wasserreserven
  • Steigerung der Effektivität in der Landwirtschaft

Kohlenstoffdioxidrückbau:

  • Aufforstung
  • CO2-Steuerung und -Abgaben
  • CCUS (abgegebenen Kohlenstoff "einfangen" und anderweitig nutzen)

Net Zero 2050 am Kapitalmarkt: Mit einem ETF breitgestreut in das ehrgeizige Ziel investieren

Die bisherigen Erklärungen und eben dargestellten Themenfelder berücksichtigend, wird bereits deutlich, was in solch einem Net Zero 2050 ETF zu erwarten ist. Diese Fonds nehmen ausschließlich Unternehmen auf, die sich selbst dieser Net Zero 2050 Strategie verschrieben haben und die dafür notwendigen Maßnahmen bereits heute umsetzen. Alle enthaltenen Unternehmen in solchen ETFs tragen proaktiv dazu bei, die Erderwärmung auf 1,5 °C oder weniger zu beschränken. Nicht enthalten sind folglich alle Unternehmen, die dem Net Zero 2050 Ziel nicht förderlich sind, weil sie beispielsweise ihre eigenen Prozesse nicht entsprechend umstellten, in umweltschädlichen Industrien und Branchen aktiv sind oder anderweitig die EU- und UN-Umweltziele verletzen.

Die Fonds stellen damit in der Summe zwei Grundannahmen in den Fokus: Einerseits ist Net Zero 2050 notwendig, um überhaupt unser aller Leben und vor allem die weltweite Lebensqualität zu erhalten beziehungsweise zu steigern, andererseits können Anleger auch eine Rendite durch die Zusammenstellung der Titel erwirtschaften, da derartige Unternehmen bis zum Jahr 2050 (und darüber hinaus) weiter an Bedeutung gewinnen und beispielsweise keinen finanziellen Strafen unterstehen. Anleger sollen also einerseits umweltfreundlich investieren können, ohne aber dafür komplett auf Rendite verzichten zu müssen.

Mittlerweile gibt es am Markt einige Net Zero 2050 ETFs, viele davon sind länderspezifisch oder aufgrund von fehlenden Dokumentationen bei deutschen Brokern nicht handelbar. Wir fokussieren uns nachfolgend daher nur auf die ETFs im deutschsprachigen beziehungsweise EU-Raum, in die du mit einem deutschen Depot auch tatsächlich investieren könntest.

Eines vorweg: Bisher sind in diesem Sektor lediglich zwei Emittenten vertreten. Das ist einerseits Lyxor/Amundi, andererseits Xtrackers/DWS. Da viele der ETFs erst seit kurzer Zeit am Markt erhältlich sind, sind sowohl das Investitions- als auch Handelsvolumen bisher einigermaßen mickrig. Es ist also nicht auszuschließen, dass einige der ETFs künftig wieder eingestellt werden, wenn sie keinen Anklang unter Anlegern finden. 

Wir stellen dir nachfolgend ausschließlich die größten Net Zero 2050 ETFs vor, die auch ein ausreichend hohes Volumen haben.


Lyxor Net Zero 2050 S&P Eurozone Climate PAB (DR) UCITS (ISIN: LU2195226068)

Mit einem investierten Kapital von mehr als 1,30 Milliarden Euro ist das der größte und älteste ETF unter dem Stern der Net Zero 2050 Strategie - was aber nicht viel heißt, denn auch er existiert gerade einmal seit dem Jahr 2020.

Die wichtigsten Eckdaten zu diesem ETF:

  • aufgenommen werden große und mittlere Unternehmen
  • der ETF fokussiert sich nur auf Unternehmen in der Eurozone
  • aktuell sind 124 Werte enthalten
  • die Top-10 nimmt davon rund 39 % ein
  • geführt wird der ETF in Euro
  • Erträge werden thesauriert und Aktien physisch gehalten
  • die TER beträgt 0,20 %

Hinsichtlich der geografischen Allokation zeigt sich ein klares Übergewicht in Richtung Frankreich, gefolgt von Deutschland und dann mit einigem Abstand die Niederlande. Da eine Gewichtung entsprechend der Marktkapitalisierung erfolgt, ist das aber auch nicht so verwunderlich, da beispielsweise die skandinavischen Vertreter schlicht eine weitaus geringe Marktkapitalisierung haben.

Welche Unternehmen arbeiten am Net Zero 2050 Ziel? Spitzenreiter ist das niederländische ASML, der als hochspezialisierter Chiphersteller so etwas wie das Aktien-Steckenpferd der Niederlande ist. Auch Titel wie Siemens, Sanofi, SAP, Schneider Electric, L'Oreal, das Designer-Label Hermes, die französische Großbank BNP Paribas, die Deutsche Telekom und Luxus-Konglomerat Kering befinden sich unter den zehn Spitzenwerten.

Wenig überraschend, liegt der Branchenfokus also vor allem auf Technologie, Industrie und Konsum. Letzteres decken insbesondere die Luxushersteller ab, die aufgrund ihrer hohen Preise im Regelfall keine Probleme haben strikte Auflagen einzuhalten, da leicht gestiegene Kosten auf ihre sowieso margenstarken Produkte, von Hermes bis Gucci, keinen nennenswerten Einfluss haben. Auch der Technologie- und Finanzbranche fällt es relativ leicht Prozesse zu optimieren, was wiederum vor allem an ihrer Kapitalstärke liegt. Auffälliger ist dann schon, dass sich auch Industrieunternehmen wie Schneider oder Siemens dem Ziel verschrieben und somit den Sprung in den ETF geschafft haben.

Eine Performance-Übersicht ist aufgrund der kurzen Zeit, die die ETFs allesamt erst existieren, immer mit Vorsicht zu genießen. Dieser ETF generierte im Jahr 2020 eine Rendite von knapp 14 %, in 2021 dann rund 25 % Gewinn und in 2022 etwa 16 % Verlust - damit kommt der ETF auf eine annualisierte Rendite von aktuell 5,34 %. Das wiederum entspricht ungefähr der Rendite, die auch der breitgefächerte Euro STOXX 50 generierte, wobei diesem ETF hier zu Gute kam, dass er erst nach den Kurseinbrüchen der Corona-Pandemie aufgelegt wurde.


Lyxor Net Zero 2050 S&P 500 Climate PAB (DR) UCITS ETF (ISIN: LU2198883410)

Wer nicht oder zumindest nicht exklusiv in die Eurozone investieren möchte, hat diesen ETF als S&P-500-Gegenstück als weitere Option zur Hand. Da hier eine Filterung aus dem S&P 500 erfolgt, sind selbstverständlich auch nur US-Werte enthalten.

Die wichtigsten Eckdaten zu diesem ETF:

  • aufgenommen werden nur Unternehmen aus dem S&P 500
  • aktuell sind 316 Werte enthalten
  • die Top-10 nimmt davon rund 28 % ein
  • geführt wird der ETF in US-Dollar
  • Erträge werden thesauriert und Aktien physisch gehalten
  • die TER beträgt 0,07 %

Bei einer Performance-Betrachtung ist an dieser Stelle also die Euro-US-Dollar-Kursentwicklung zu bedenken. Die verhalf dem ETF zu einer sehr starken Performance in 2021 (rund 41 %), sowie einer guten Performance im Jahr 2020 (rund 12 %). Auch diesem ETF kam zu Gute, dass er nicht schon vor dem Corona-Kurseinbruch existierte. Im aktuellen Jahr generierte der ETF einen Verlust von rund 17 %. Das wiederum ist ein höherer Verlust als der ganzheitliche S&P 500, der in Euro dieses Jahr "lediglich" rund 12,50 % verloren hat. Die starke Performance im Jahr 2021 ist wiederum identisch mit der des breiter gestreuten S&P 500.

Die Top-10 des ETF liest sich mehr oder weniger wie die eines S&P 500 ETFs. Spitzenreiter ist hier aber Microsoft, gefolgt von Apple, Amazon, NVIDIA, Alphabet/Google, UnitedHealth, Visa, PepsiCo und AbbVie. Diese Unternehmen haben sich selbst also ebenfalls dem Net Zero 2050 Ziel verschrieben.


Lyxor Net Zero 2050 S&P World Climate PAB (DR) UCITS ETF (ISIN: LU2198882362)

Wenn du gar keine länderspezifische Wette eingehen möchtest, kommt dieser ETF in Frage - der den World-Index zum Vorbild nimmt und daher Werte aus allen Industrieländern berücksichtigt. In der Praxis kommt die USA aber trotzdem auf eine massive Übergewichtung von rund 66 %. Zweiter Platz ist weit abgeschlagen Japan mit 7,70 % und danach kommt die UK mit etwas mehr als 4 %.

Die wichtigsten Eckdaten zu diesem ETF:

  • aufgenommen werden nur Unternehmen aus Industrieländern
  • aktuell sind 697 Werte enthalten
  • die Top-10 nimmt davon rund 20 % ein
  • geführt wird der ETF in US-Dollar
  • Erträge werden thesauriert und Aktien physisch gehalten
  • die TER beträgt 0,22 %

Die Fondsgröße ist mit lediglich rund 174 Millionen Euro sehr überschaubar, aber immerhin ist es noch der drittgrößte Net Zero 2050 ETF. Die Top-10 überschneidet sich quasi komplett mit der des zuvor dargestellten ETF, was ebenso nicht verwunderlich ist, denn mit den Marktwerten der US-Schwergewichte können die europäischen Titel schlicht nicht mithalten.

Die am stärksten vertretene Branche ist Technologie mit 21 %, danach kommt der Finanzsektor mit rund 17 % und dann das Gesundheitswesen mit etwa 15 %.


Video: Das Pariser Klimaabkommen erklärt


Fazit: ESG-Investing mit überschaubaren Vorteilen

Prinzipiell sind die Net Zero 2050 ETFs eine Nischen- beziehungsweise Randerscheinung. Neben Lyxor/Amundi ist da auch noch Xtrackers mitsamt der DWS vertreten, deren Fonds knacken in der Mehrzahl aber nicht einmal die Marke von 20 Millionen investierten Euro und haben auch sonst keine signifikanten Unterschiede gegenüber den Lyxor-ETFs vorzuweisen - sind in ihrer TER aber, was bei Nachzüglern typisch ist, etwas günstiger.

Wie vor allem die S&P 500- und World-Alternative aufzeigen, sind die Unterschiede gegenüber den breiter gestreuten Indizes überschaubar, gegenüber anderen ESG-Fonds muss man sie schon relativ lange suchen. Für Anleger, die nicht nur Rendite, sondern auch den Kampf gegen die Erderwärmung in ihrem Depot berücksichtigen möchten, kommen die Net Zero 2050 ETFs mit Sicherheit in Frage - aber mitunter nicht mehr oder weniger als andere ESG-Fonds mit größeren Volumen. Ob die darin enthaltenen Unternehmen, die weitgehend dem entsprechen, was man da erwarten würde, wirklich eine künftige Überrendite erzielen, steht aber in den Sternen.

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