Cannabis Aktien kaufen? Diese Firmen sind einen Blick wert

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Cannabis-Aktien zu kaufen, könnte sich nun und mit einem mittelfristigen Anlagehorizont lohnen - aber welche Unternehmen kommen in Frage?

Cannabis Aktien kaufen? Diese Firmen sind einen Blick wert

Mit der Wahl des 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Joe Biden, rückten auch Marihuana-Aktien wieder in den Fokus vieler Anleger. Zwar hat selbiger nie ein eindeutiges Versprechen bezüglich einer Legalisierung von Marihuana in den Staaten abgegeben, dennoch wird diese vor allem von der Basis der Demokraten getrieben.

Unterscheidung zwischen kanadischen "LPs" und amerikanischen "MSOs"

Wenn du über eine Investition in eine Marihuana-Aktie nachdenkst, solltest du zuerst den Unterschied zwischen den LPs und MSOs kennen. Die "LPs", das sind die sogenannten "Licensed Producers", die bereits seit dem Jahr 2018 ganz offiziell und legal in Kanada Marihuana anbauen, vertreiben oder anderweitig in die Produktions- und Distributionskette involviert sind. Es handelt sich hierbei also um kanadische Unternehmen, beispielsweise Aurora Cannabis oder APHRIA.

Auf der "Gegenseite" stehen die "MSOs", die Abkürzung steht für "Multi-State-Operators". Es handelt sich um amerikanische Unternehmen, die zwar ebenfalls seit teilweise vielen Jahren bestehen, aber eben bis dato nur in einzelnen Staaten aktiv sind - da in den USA noch keine bundesweite Legalisierung von Marihuana vorliegt. Eine Aktie von einem MSO zu kaufen, ist also noch stärker eine Wette für eine bevorstehende oder zumindest in naher Zukunft kommende, vollständige Legalisierung. Bekannte Vertreter aus der MSO-Landschaft sind beispielsweise Green Thumb Industries, Trulieve oder Cresco Labs.

Natürlich bedeutet das nicht, dass kanadische Cannabis-Unternehmen pauschal überhaupt nicht in den US-Markt eintreten würden. Einige der bekanntesten Unternehmen, beispielsweise APHRIA, legen dafür sogar schon das Fundament: über eine geplante Fusionierung mit Tilray, die wiederum einen US-Standort haben, was auch APHRIA den Zugang zum US-Markt ermöglichen würde.

Welche kanadischen LPs sind einen Blick wert?

Die kanadischen Unternehmen haben zumindest zum aktuellen Zeitpunkt bereits einen Vorteil: sie betreiben landesweit ein operatives Geschäft, viele davon sind zudem schon seit Jahren tätig. Anleger haben also die Möglichkeit, einen genauen Blick in die Bücher zu wagen. Zwar kam es nach dem anfänglichen "Kanada-Hype" im Jahr 2018 zu einem deutlichen Rücksetzer, viele der Titel haben sich mittlerweile aber erholt und konnten sogar neue Höchststände erklimmen. Drei davon sind einen besonderen Blick wert, einerseits aufgrund ihrer bereits beachtlichen Marktanteile und andererseits aufgrund eines nachgewiesenen Wachstums. Letzteres spielt mit Hinblick auf die, nach traditionellen Kennziffern, hoch bewerteten Unternehmen, durchaus eine Schlüsselrolle.

APHRIA - ISIN: CA03765K1049

Der kanadische Marktführer konnte sich in den vergangenen Jahren, ausgehend von seinen ehemaligen Höchstständen, deutlich erholen. Im 5-Jahres-Chart hätten Anleger, die bereits 2016 investierten, eine Rendite von etwas mehr als 900 % verbucht. Die Volatilität ist aber ebenso, wie bei jeder Aktie in diesem Markt, ausgesprochen hoch. Innerhalb dieser fünf Jahre bewegte sich APHRIA zwischen rund 2 kanadischen Dollar bis hoch zu knapp 30 kanadischen Dollar. Möchtest du solch eine Aktie kaufen, ist ein günstiger Einstieg also entscheidend für eine positive Renditeentwicklung.

APHRIA wird, aller Wahrscheinlichkeit nach, schon bald zum größten kanadischen Marihuana-Produzenten avancieren - was dank der Fusion mit Tilray ermöglicht wird. Die APHRIA-Anteilseigner haben dieser bereits zugestimmt, die Zustimmung von Tilray-Aktionären soll in den kommenden Wochen folgen. Ab da an steht der Fusionierung nichts mehr im Wege. Interessant dürfte die Aktie für Anleger auch deshalb sein, weil sich APHRIA in den letzten 12 Monaten konsequent stärker im US-Markt positioniert hat - zum Beispiel mit dem Aufkauf der Brauerei Sweetwaters.

Sogar im deutschen Markt ist APHRIA vertreten: CC-Pharma ist eine Tochterfirma der Kanadier, hier in Deutschland beheimatet und produziert ein kleines Portfolio verschreibungspflichtiger Medikamente. Fortan soll sich CC-Pharma, wenn sich die Gesetzeslage in Deutschland ändert, auch Dreh- und Angelpunkt der Distributionsstrategie werden.

Eine Übersicht über die Kennzahlen:

  • Marktkapitalisierung von rund 4,33 Milliarden US-Dollar
  • Umsätze von etwa 600 Millionen US-Dollar
  • P/S von 7,08 und P/B von 2,87

Canopy Growth - ISIN: CA1380351009

Bis die APHRIA-Fusionierung stattfand, hält Canopy Growth noch das kanadische Szepter des größten Cannabis-Produzenten. Das Unternehmen ist seit dem Zukauf von Spektrum Cannabis bereits seit dem Jahr 2016 indirekt auf dem deutschen Markt vertreten, zudem operiert das Unternehmen unter dem Dach des Alkoholkonzerns Constellation Brands - dem Hersteller von Corona (nicht dem Virus!).

Canopy produziert mit Hilfe von moderner CO2-Extraktionstechnologie, besitzt eigene Produktlinien für THC- und CBD-Produkte und hat sich in der jüngeren Vergangenheit noch in andere Geschäftsbereiche gewagt, beispielsweise in mit Cannabis versetzte Kosmetik oder Textilien. Der Weltmarktführer weist ein kontinuierliches Wachstum auf, ist von der Profitabilität aber weit entfernt. Wenn du eine Aktie im Weed-Markt kaufen möchtest, sollte dir das ebenfalls bewusst sein: die meisten Unternehmen da machen, nach Abzug aller Kosten und Steuern, nach wie vor keinen Gewinn. Sie sind voll auf Wachstum getrimmt.

Zum aktuellen Zeitpunkt hält Canopy ein gemitteltes Kursziel unter Analysten von rund 41 kanadischen Dollar, was gegenüber dem aktuellen Kurs von 33 kanadischen Dollar einer Rendite von rund 25 % entspricht. Eine potentiell attraktive Aktie ist Canopy auch deshalb, weil sie mit Constellation Brands einen finanzstarken Konzern im Rücken haben.

Cronos - ISIN: CA22717L1013

Du möchtest breitgestreuter kaufen? Dann könntest du dir noch Cronos ansehen. Mit den finanzstarken Aphria und Canopy kann Cronos zwar nicht mithalten, ganz besonders nicht mit Hinblick auf aktuelle Marktanteile, der Vorteil von Cronos ist aber unter anderem die Beteiligung von Altria - der Tabakkonzern hält aktuell 45 % am Unternehmen. Ein Verbindungsglied nach Deutschland gibt es ebenfalls, und zwar über das Unternehmen Pohl-Boskamp, das als Distributor mehr als 10.000 deutsche Apotheken beliefert.

Mit einer Marktbeteiligung von rund 3 Milliarden USD ist Cronos dennoch nicht günstig bewertet. Im Geschäftsjahr 2020 brachte es der kanadische LP auf rund 46 Millionen kanadische Dollar Umsatz, was aber immerhin fast einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr entspricht. Anders als bei beispielsweise Canopy, sind sich die Analysten hier hinsichtlich der künftigen Entwicklung auch gar nicht einmal so einig. Aktuell wird die Aktie zu einem Preis von rund 10 kanadischen Dollar gehandelt, das gemittelte Analystenziel sind aber lediglich knapp 9 kanadische Dollar.

Sofern du die Cronos-Aktie kaufen möchtest, gehst du also ein Stück weit auch eine "Turnaround-Wette" ein. Ob Cronos mittelfristig noch Vertretern wie Aphria oder Canopy Marktanteile in Kanada streitig machen kann, ist aber keinesfalls sicher.

Noch schlechter sieht es übrigens beim ehemaligen Star unter den kanadischen LPs aus: Aurora Cannabis. Das Unternehmen galt einst als Vorreiter, konnte sich seither aber nicht durchsetzen. Zwischen 2019 und 2020 wurde so gut wie kein Wachstum erzielt, dafür droht das Unternehmen von seinem Schuldenberg erdrückt zu werden. Aufsehen erregte ein Analyst, der für Aurora sogar ein Kursziel von 0 ausgab.


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Auf der anderen Seite der Grenze stehen die MSOs. Der Markt ist noch jünger und weniger bewiesen als der bereits legalisierte kanadische Markt, andererseits sehen viele Bilanzen der MSOs weniger schuldenbehaftet als die der kanadischen LPs aus. In den letzten 24 Monaten konnten sich vor allem drei MSOs von der Masse abheben. Diese befinden sich womöglich in einer Pole-Position, um von einer möglichen Legalisierung des Cannabis-Marktes zu profitieren. Welche das sind? Das erfährst du jetzt!

Green Thumb Industries - ISIN: CA39342L1085

Im Jahr 2014 gegründet, kann sich das Wachstum sehen lassen. Mittlerweile gibt es 13 Produktionsstätten und 46 Shops quer durch die Vereinigten Staaten: aber natürlich nur in den Staaten, wo der Verkauf bereits legalisiert ist, wie beispielsweise in Florida oder Nevada. Aktuell beschäftigt Green Thumb etwas mehr als 1.700 Mitarbeiter. Pluspunkte sammelt Green Thumb unter anderem, weil das Unternehmen in den vergangenen Quartalen ein konsequent positives EBITDA vorweisen konnte. Des Weiteren werden kontinuierlich weitere Läden eröffnet, ein Wachstum, das auch die Corona-Pandemie nicht brechen konnte.

Die Unternehmenswerte siedeln sich laut dem Geschäftsbericht für das Jahr 2020 oberhalb der 150 Millionen US-Dollar an, dazu kommen Cash-Äquivalente von rund 75 Millionen US-Dollar. Sollte es zu einer landesweiten Legalisierung kommen, könnten Green Thumb ihr Netzwerk und die aktuellen Marktanteile hebeln, um die Distribution innerhalb kürzester Zeit noch stärker hochzufahren. Ebenfalls imposant: zwischen 2019 und 2020 konnte sich der Umsatz verdoppeln. Analysten empfehlen mehrheitlich, die Aktie zu kaufen. Aktuell wird ein gemitteltes Ziel von rund 45 US-Dollar ausgegeben, der Green Thumb Kurs bewegte sich zuletzt um die 28 US-Dollar.

Trulieve - ISIN: CA89788C1041

Trulieve profitiert in der Marihuana-Branche vor allem von seiner vertikalen Integration, da sich das Unternehmen vom Anbau bis hin zur Distribution zum Endverbraucher um alles selbst kümmert. Aktuell besitzt das Unternehmen mehr als 50 Läden, der absolute Großteil davon in Florida. Ebenfalls positiv ist anzumerken, dass sich Trulieve von Anfang an stark auf den Markt für medizinisches Cannabis spezialisiert hat. Anders als der Verbrauchermarkt (Recreational), gilt der medizinische Cannabismarkt als stabiler und weniger volatil.

Auch Trulieve konnte zwischen 2019 und 2020 die Umsätze verdoppeln und arbeitet sogar bereits jetzt profitabel - ist mit einem KGV von etwa 72 aber entsprechend teuer bewertet. Das Unternehmen muss also, was für die Marihuana-Branche generell gilt, an das bisherige Wachstum anknüpfen und so in die Bewertung wachsen. Analysten empfehlen, die Aktie zu kaufen: das gemittelte Kursziel ist fast doppelt so hoch wie der aktuelle Trulieve-Kurs. Als Produzent mit den größten Marktanteilen in Florida, hat Trulieve zudem schon einmal bewiesen, dass sie einen Markt über längere Zeit erfolgreich dominieren können.

Schwieriger Start für Cannabis Aktien

Anleger in Deutschland zeigten bereits frühzeitig Interesse an Aktien auf den Bereich Hanf. Die Gesetzeslage war 2018 noch weitgehend unklar, was für Verwirrung unter den Anlegern sorgte. Die Anleger konnten sich letztendlich nicht zu einer Investition durchringen. Transaktionen an der deutschen Börse erfolgen auf Umwegen über die luxemburgische Tochter Clearstream. Clearstream untersteht luxemburgischem Recht. Cannabis ist im Fürstentum Luxemburg nicht legal. Daher sperrte sich die luxemburgische Börsenaufsicht gegen den Handel mit Aktien auf Marihuana.

Experten sind sich darüber einig, dass die Nachfrage nach Cannabisprodukten künftig stark steigen wird. Die Strukturen der Branche sind jedoch neu. Probleme können durch unvorhergesehene Lieferengpässe und einen starken Konkurrenzkampf unter den Anbietern auftreten. Die hohe Volatilität der Cannabis-Aktien stellt ein weiteres Risiko dar.

Nicht alle mit Marihuana beschäftigten Unternehmen sind seriös. Einige Emittenten der ETFs holen Unternehmen aus anderen Branchen, beispielsweise der Tabakbranche, mit an Bord, um die Marktkapitalisierung zu verbessern.
Auch wenn ETFs auf Hanf ein hohes Potential haben, sollten Sie sie nur als Beimischung für Ihr Portfolio verwenden und nur einen möglichst niedrigen Betrag investieren.

Anleger, die bereits in Marihuana-Aktien investiert hatten, fürchteten ein Handelsverbot. Die rechtliche Grundlage in Luxemburg wurde inzwischen gelockert. Der Handel mit Aktien von Unternehmen, die auf medizinisches Cannabisspezialisiert sind, ist an deutschen Börsen möglich.

ETFs bleiben eine Option

Der Markt ist nach wie vor getrieben von Spekulation. Möchtest du lieber etwas breiter streuen, könntest du die Branche mit einem ETF abbilden: zum Beispiel dem Rize Medical Cannabis and Life Sciences ETF (ISIN: IE00BJXRZ273). Dir sollte aber ebenfalls klar sein: die Bewertungen aktuell haben mitunter schon eine vollständige US-Legalisierung eingepreist. Das könnte den Weg nach oben begrenzen, einen Kursrutsch im Falle einer Nicht-Legalisierung aber umso stärker ausfallen lassen.

Seit Auflage Anfang 2021 schwankte der Kurs des ETFs in wenigen Monaten allerdings um mehr als 20%.

Anlegern sollten keinesfalls bei einem Cannabis-ETF zugreifen, wenn Volatilität ein Problem ist.

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