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Beliebte ETF Anlagestrategien: Welche passen zu dir?

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Zum Vermögensaufbau auf ETFs zu setzen bedeutet nicht Flexibilität einzubüßen. Im Gegenteil, auch mit ETFs kannst du eine sehr individuelle Risiko-/Rendite-Gewichtung vornehmen, einen aktiveren Ansatz verfolgen oder beispielsweise vorzugsweise auf Dividenden setzen. Unseren Überblick gibt's hier!

Beliebte ETF Anlagestrategien: Welche passen zu dir?

Wie lässt sich die eigene, passende Anlagestrategie finden?

Mit "Anlagestrategie" sind in diesem Kontext zwei verschiedene Optionen beziehungsweise Vorgehensweisen gemeint: Einerseits wie du kaufst und verkaufst, andererseits was genau du dir ins Depot legst oder wieder hinauswirfst. Ein fixes Ziel von ETF-Anlegern dürfte sein, mit Hilfe der ETFs eine möglichst breite Diversifikation zu erhalten, sowohl über unterschiedliche Märkte, Unternehmensgrößen und Anlageklassen als auch mit Hinblick auf das übernommene Risiko.

Bei der Auswahl deiner Anlagestrategie solltest du dir also zunächst diese Fragen stellen:

  • Welche finanziellen Ziele verfolge ich über welchen Zeitraum?
  • Wie viel Risiko bin ich bereit zu übernehmen (und auch tatsächlich auszuhalten)?
  • Wie sieht meine Ist-Vermögenssituation aus?
  • Wie gestaltet sich meine aktuelle Lebenssituation?
  • Wie stark möchte ich individuelle Präferenzen berücksichtigen?

Vor allem die letzte Frage ist zur Bildung einer Anlagestrategie wichtig, was aber nicht heißt, dass die anderen Fragen unwichtig seien. Letztlich muss alles passen, denn am Kapitalmarkt kann man sich zwar kurzfristig engagieren, umso kürzer der Anlagezeitraum, desto höher aber der Einfluss von Glück und Zufall.

Der Klassiker: Buy and Hold mit All-World-ETF

Natürlich muss an erster Stelle die allgemeinhin oftmals als beste Lösung akzeptierte Option stehen. Dafür legst du dir mit Hilfe eines ETF einen breitgestreuten Korb unterschiedlicher Titel ins Depot, welche nach Marktkapitalisierung gewichtet werden und idealerweise sowohl die Industrie- als auch die Schwellenländer umfassen. Es gibt, wie du sicherlich weißt, genügend wissenschaftliche Erhebungen und Analysen, die deutlich aufzeigen, dass es selbst professionellen Investoren oftmals unmöglich ist die gemittelte Marktrendite über einen längeren Zeitraum durch aktives Stockpicking oder Trading zu schlagen.

Deshalb ist der einfachste und eben oftmals auch effizienteste Weg es gar nicht erst zu versuchen, sondern einfach die durchschnittliche weltweite Marktrendite mitzunehmen. Das gelingt dir zum Beispiel mit dem wohl beliebtesten ETF im deutschsprachigen Raum, dem Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (Dist) (ISIN: IE00B3RBWM25). Der bildet mit seinen mehr als 3.700 Titeln die Kapitalmärkte der Welt ab - und damit auch die Rendite des weltweiten Aktienmarkts.

Diesen ETF mit einer "Buy and Hold"-Strategie zu kombinieren bedeutet, dass du über viele Jahre und Jahrzehnte ausschließlich diesen ETF "fütterst". Bis du dann in einem Alter oder in einer Situation angekommen bist, wo du langsam Kapital entnimmst - also die Entspar- beziehungsweise Entnahmephase. Bis dahin lässt du die Marktrendite und den dadurch generierten, langfristigen Zinseszinseffekt für dich arbeiten.

Ergänzung zu dieser Strategie: Ursprünglich wurde diese Strategie meist mit einem Anteil von sicheren Staatsanleihen, zum Beispiel denen aus den USA oder aus Deutschland, kombiniert. Durch viele Jahre der Nullzinspolitik ist diese Komponente aber in vielen Depots komplett entfallen. Falls du nun wieder Anleihen als Teilbeimischung aufnehmen willst, gibt es zum Beispiel diesen ETF dafür: iShares $ Treasury Bond 20+yr UCITS ETF (Dist) (ISIN: IE00BSKRJZ44).

Dabei gilt: Umso höher der Anleihenanteil am Portfolio, desto niedriger die zu erwartende Rendite, dafür reduziert sich auch das Risiko.


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Trendfolge-Strategie: Kurstrends und boomende Branchen verfolgen

Die Trendfolge-Strategie wird manchmal auch korrekt als "Momentum-Strategie" beziehungsweise "Momentum-Faktor" bezeichnet. Diese Anlagestrategie ist nicht mehr passiv, sondern erhält zwangsläufig eine aktive Komponente, vor allem wenn du die passenden ETFs zum jeweiligen Trend selbst wählen möchtest. Würden Tech-Werte aktuell gut laufen, könntest du dir beispielsweise einen Nasdaq-ETF ins Depot holen. Läuft der Gesundheitssektor gut, dann einen ETF der primär solche Werte enthält.

Möchtest du nicht immer hin- und herwechseln, könntest du beispielsweise direkt einen Momentum-Faktor-ETF wählen, zum Beispiel diesen: iShares Edge MSCI World Momentum Factor UCITS (ISIN: IE00BP3QZ825). Gefahren gibt es bei dieser Strategie natürlich ebenso: Du wirst nie die größten Gewinne bei der Trendfolge mitnehmen, weil sich der Trend schon eine Zeit lang manifestierte, bevor du ihn überhaupt als solchen erkennst. Simultan könnte der Trend oder das Momentum exakt dann aufhören, wenn du gerade darin investierst - es würden dann also plötzlich andere Branchen gut laufen.

Bei derartigen Strategien ist es daher wichtig einen kontinuierlichen Blick auf das Depot zu haben. Normalerweise wird die Strategie mit diversen fixen Signalen kombiniert. So beispielsweise bei Kursgefällen mit Stop-Losses oder technischen Indikatoren wie der 100- oder 200-Tages-Durchschnittslinie.

Dividendenstrategie: Vermehrt ein passives Einkommen generieren

Dividendentitel kannst du dir nicht nur als Einzelaktien, sondern auch in Form von ETFs ins Depot legen. Bei dieser Anlagestrategie sind einige Punkte zu berücksichtigen, die wir der Einfachheit wegen stichpunktartig darstellen.

Vorteile:

  • du hast immer fortlaufend Dividendenerträge, die du wahlweise direkt reinvestieren oder zur Finanzierung deines Lebensunterhalts nutzen kannst
  • idealerweise steigen die Dividendenauszahlungen mittel- und langfristig, damit du eine immer höhere Ausschüttungsrendite auf deine initiale Investition erhältst
  • die Erträge könntest du nutzen, um sporadisch auch alternative Strategien in dein Portfolio zu integrieren, ohne selbst Kapital außerhalb des Depots nachschießen zu müssen
  • starke Dividendenzahler sind meist alteingesessene, profitable Unternehmen, die aber nur noch ein moderates Wachstum haben -> dadurch ist die Fallhöhe meist geringer als bei beispielsweise Growth-Werten

Nachteile:

  • du solltest nicht nur auf die Dividendenrendite, sondern vor allem auf die Gesamtperformance schauen - die ist bei starken Dividendentiteln historisch meist niedriger als bei Mix- oder Growth-Strategien
  • durch die (hohen) Dividenden wirst du jedes Jahr eine relativ hohe Steuerlast haben, wodurch sich wiederum der Zinseszinseffekt reduziert
  • bei einem überschaubaren Kapital machen weder Dividenden noch das Dividendenwachstum nominell einen ausreichend großen Geldbetrag aus

ETF-Kandidaten für diese Anlagestrategie gibt es reichlich, denn Dividenden sind nach wie vor ausgesprochen beliebt. Auch hier musst du berücksichtigen, in welche Länder du überhaupt investieren willst und ob du beispielsweise Titel mit sehr hoher Dividendenrendite oder Titel mit einer sehr starken langfristigen Dividendenhistorie (Aristokraten) suchst.

Mögliche ETFs für diese Anlagestrategie sind beispielsweise:

Growth-Strategie: Potenziell mehr Rendite durch mehr Risiko

Im Fokus dieser Strategie stehen Wachstumswerte, darunter auch solche, die heute vielleicht noch gar keinen Gewinn abwerfen. Wir alle kennen die Geschichten von Investoren, die frühzeitig in die Microsofts, Amazons, Apples, Googles, Teslas und Co. investierten. Solche Titel charakterisieren diese Strategie - und die können eine massive Überrendite generieren. Simultan kommen auf jeden dieser großen Namen auch solche, von denen du heute nichts mehr hörst - weil sich nie ein starkes Wachstum einstellte oder das Unternehmen mittlerweile sogar in Konkurs ist.

Zwei aktuelle Beispiele für diese Aktien sind Amazon und Netflix. Beide Unternehmen stellen den technologischen Fortschritt und den Ausbau der Infrastruktur über den Gewinn, um ihre Kategorien zu dominieren. Ihr Erfolg hat den Wert ihrer Aktien in den letzten zwei Jahrzehnten nach oben getrieben. Diese Unternehmen können höhere Kurs-Gewinn-Verhältnisse und Kurs-Buchwert-Verhältnisse aufweisen, die die Gewissheit des Marktes in die Fähigkeit eines Unternehmens anzeigen, die Gewinne weiterhin zu steigern.

Während Wachstumsaktien das Potenzial haben, höhere Renditen zu bieten, neigen sie im Vergleich zu Value-Aktien zu einer höheren Volatilität. Das Risiko ist ein plötzlicher Kursrückgang der Aktie aufgrund negativer Gewinne oder schlechter Nachrichten über das Unternehmen. Denken Sie also daran, dass Volatilität ein Teil des Wachstumsspiels ist - ein höheres Potenzial an Aufwärtsbewegungen geht mit einem höheren Risiko an Abwärtsbewegungen einher, aber wilde Schwankungen sind Teil der Fahrt.

Die Growth-Strategie hat also eine hohe Up- ebenso wie eine hohe Downside, Renditechancen und Risiko sind höher als bei beispielsweise der Dividenden- oder All-World-Strategie. Für eine Investition wäre hier wichtig zu identifizieren, welche Zukunftsbranchen starkes Wachstum versprechen. In Ableitung dazu kämen dann beispielsweise ETFs wie der iShares Automation & Robotics UCITS (ISIN: IE00BYZK4552) oder der L&G Cyber Security UCITS (ISIN: IE00BYPLS672) in Frage - und generell auch die meisten Tech-starken ETFs.

Marktkapitalisierungs-/Size-Strategie: Individuelle Gewichtung nach Unternehmensgröße

Am Kapitalmarkt unterscheidet man zwischen:

  • Large- und Mega-Caps
  • Mid-Caps
  • Small-Caps

Entsprechend ihres Namens handelt es sich dabei jeweils um Unternehmen mit sehr großer, mittlerer oder kleiner Marktkapitalisierung. Kleinere Unternehmen haben meist ein größeres Beta, sie weisen also höhere Ausschläge, sowohl nach oben als auch unten, aus. Small-Caps sind außerdem nicht in den großen World- und All-World-ETFs enthalten. Wenn du diese abbilden möchtest, kämen beispielsweise ETFs wie der SPDR MSCI USA Small Cap Value Weighted UCITS (ISIN: IE00BSPLC413) oder der iShares MSCI World Small Cap UCITS (ISIN: IE00BF4RFH31) als Option in Frage.

Außerdem gibt es auch noch auf Unternehmen mit mittlerer Marktkapitalisierung fokussierte ETFs, die du findest, indem du einfach nach "Mid Cap" oder für Deutschland beispielsweise nach "MDAX" suchst. Entsprechend kannst du dir dann eine individuelle Gewichtung zusammenplanen. Einfacher ist es aber wahrscheinlich, wenn du einfach einen großen World- oder All-World-ETF nimmst, der bereits die großen und mittleren Unternehmen hat und diesen dann um einen Small-Cap-ETF ergänzt.

Value-Strategie: Robuste Unternehmen mit geringerem Risiko und reduzierter Renditeerwartung

Die Value-Strategie hat oftmals Überschneidungen mit der Dividendenstrategie, denn meist sind es die "alten Hasen", die sowohl Value-Titel als auch Dividendenzahler sind. Generell umfasst der Begriff "Value" solche Unternehmen, die aus einer starken Marktposition heraus agieren, stabile Gewinne und eine überdurchschnittliche Profitabilität, aber kaum noch nennenswertes Wachstum haben. Folglich bietet dir solch eine Anlagestrategie mitunter etwas mehr Sicherheit, aber große Kurssprünge sind bei Value-Titeln eben auch nicht mehr zu erwarten - außer ein Unternehmen erfindet sich neu und erlebt eine Renaissance, aber das wird kaum vielen Titeln in einem breitgestreuten ETF gelingen.

Ein geeigneter ETF für diese Anlagestrategie wäre beispielsweise der iShares Edge MSCI World Value Factor UCITS (ISIN: IE00BP3QZB59).

Die Debatte um Wachstums- vs. Value-Fonds ist so alt wie das Investieren selbst. Häufige Argumente sind, welcher der beste ist, oder wann der beste Zeitpunkt oder die besten Umstände sind, um in jeden der beiden zu investieren. Einige Anleger streiten sich darüber, wie man Value, Growth und Index in einem Investmentfonds unter einen Hut bringen kann. Während die Debatte weitergeht, fragen sich neuere Anleger, auf wen sie hören sollen, wenn sie versuchen, die Welt des Investierens zu entschlüsseln. Neue Anleger sollten die Definitionen der einzelnen Fondskategorien lernen, sich einige Strategien aneignen, einige Fonds finden und eine Analyse dieser Fonds durchführen.

Ein Anleger, der einen Teil seines Portfolios sehr langfristig binden möchte, sollte sich mit Wachstumsinvestitionen befassen. Diese Investitionen werden keine schnellen Renditen bringen, aber wenn sie sich auszahlen, kann sich das Warten lohnen. Wachstumsaktien sind Aktien von Unternehmen mit einer starken Dynamik, die jede Ressource nutzen, um ihr Produkt oder ihre Dienstleistung zu erweitern, um mehr Umsatz zu generieren und den jeweiligen Markt zu dominieren. Investoren kaufen diese Aktien in der Erwartung, dass sie stetig im Preis steigen und beim Verkauf einen ordentlichen Gewinn abwerfen.

Streuung optimieren mit der Core-Satellite-Strategie

Eine interessante Anlagestrategie für 2021 und die Zukunft ist die Core-Satellite-Strategie. Bei dieser Strategie steht eine breit diversifizierte Kerninvestition im Mittelpunkt, die ausreichende Sicherheit bieten soll. Diese Sicherheit soll durch eine gute Grundrendite gewährleistet sein. Den Kern kann beispielsweise ein ETF auf einen breit gestreuten Index bilden. Um noch eine weitere Streuung zu bekommen, investierst Du zusätzlich in die Satelliten. Für jeden dieser Satelliten legst Du einen geringeren Geldbetrag an. Als Satelliten eignen sich einzelne Aktien, verschiedene ETFs auf unterschiedliche Indizes oder unterschiedliche Anlageklassen wie Rohstoffe, Immobilien oder Anleihen, ETCs auf Rohstoffe oder aktiv gemanagte Investmentfonds. Mit den Satelliten sollst Du zusätzliche Gewinne erzielen.


Welcher Anlagetyp bist Du?

Um 2020 noch in die geeignete Geldanlage zu investieren, solltest Du herausfinden, welcher Risikotyp Du bist. Abhängig vom Risikotyp ist Deine Anlagestrategie. Welcher Anlagetyp Du bist, hängt auch damit zusammen, welchen Anlagehorizont Du verfolgst. Es ist jedoch bei einer Anlagestrategie sinnvoll, verschiedene Anlagehorizonte wie die kurzfristige und die mittelfristige Anlage miteinander zu kombinieren. Grundsätzlich werden drei verschiedene Anlagetypen unterschieden:

  • spekulativer Typ, der bereit ist, für einen möglichen hohen Gewinn ein höheres Risiko einzugehen, und der daher in einen volatilen ETF oder risikoreichere Aktien investiert
  • mittelfristiger Anlagetyp, der nach einem ausgewogenen Verhältnis von Chance und Risiko sucht und sich für Anlagen mit einer mittleren Volatilität entscheidet
  • konservativer Anlagetyp, dem es auf Sicherheit ankommt und der zugunsten der Sicherheit mit einer geringeren Rendite zufrieden ist. Aktien sind für diesen Anleger oft zu riskant, doch ein ETF auf Staatsanleihen oder Geldmarkt kann sich eignen.

ETFs für verschiedene Risikoklassen

Es gibt zahlreiche Anlagestrategien, die mehr oder weniger risikoreich sind. ETFs kannst Du entsprechend dieser Strategien auswählen. Anders als einzelne Aktien bietet ein ETF eine gute Risikostreuung, da er mehrere Wertpapiere enthält. Dabei kannst Du verschiedene Anlageklassen abhängig von Deiner Anlagestrategie wählen:

  • Aktien-ETFs für eine größere Risikobereitschaft
  • Anleihen-ETFs, bei denen Du risikoarme und risikoreichere Varianten wählen kannst
  • Immobilien-ETFs mit unterschiedlicher Volatilität
  • Rohstoff-ETFs, die ziemlich risikoreich sind
  • Geldmarkt-ETFs mit einem ziemlich hohen Maß an Sicherheit

Du kannst die verschiedenen Anlageklassen für unterschiedliche Anlagehorizonte wählen. So eignen sich Anleihen- oder Geldmarkt-ETFs für die kurzfristige Anlage, während Aktien-ETFs für eine langfristige Anlage zu empfehlen sind.


Fazit

ETFs sind eine beliebte Wahl für Anleger, die eine diversifizierte Portfolioaufteilung anstreben, ohne jedes einzelne Unternehmen einzeln kaufen zu müssen. ETF-Strategien lassen sich leicht per Sparplan automatisieren und sind somit sehr zeitsparsam. Es gibt viele verschiedene ETF-Anlagestrategien, die sich für verschiedene Ziele und Risikotoleranzen eignen.

Es ist wichtig zu beachten, dass keine dieser Strategien garantierten Erfolg bietet und dass Anleger ihre eigenen Ziele, Risikotoleranz und finanziellen Verhältnisse sorgfältig berücksichtigen sollten, bevor eine ETF-Anlagestrategie gewählt wird.

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