Investieren wie der norwegische Staatsfonds? So klappt es

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Was macht den Staatsfonds von Norwegen so besonders und warum kann er ein Vorbild zum Investieren sein? Die Antwort darauf ist ganz einfach! Er gilt mit seiner Strategie als erfolgreichster staatlicher Fonds der Welt. Du kannst den passenden ETF auswählen, um die Strategie nachzubilden.

Investieren wie der norwegische Staatsfonds? So klappt es

Was ist das Besondere am Staatsfonds von Norwegen?

Seit 1998 gibt es den norwegischen Staatsfonds. Die Öl- und Gaslagerstätten machen Norwegen zu einem reichen Land. Die norwegische Regierung beschloss daher, diese Einnahmen im großen Stil anzulegen, damit auch künftige Generationen noch davon profitieren können. Irgendwann werden die Lagerstätten erschöpft sein. Für diese Zeit gilt es, vorzusorgen. Öl und Gas werden von den Verantwortlichen gegen internationale Unternehmensbeteiligungen getauscht. Der norwegische Staatsfondsist aufgrund dieser Beteiligungen der größte Aktionär der Welt. Der Anteil des Fonds liegt etwa bei 1,4 Prozent von jedem Unternehmen weltweit.

Der Staatsfonds von Norwegen ist langfristig ausgelegt. Möchtest Du auf ähnliche Weise investieren, kannst Du das langfristig mit einem ETF, der durch eine breite Streuung gekennzeichnet ist. Es gibt keine kurzfristigen Spekulationen, sondern ausschließlich langfristige Investments. Investiert wird, wenn das Geld vorhanden ist und der Markt günstig erscheint.

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Ein Staatsfonds mit Nachhaltigkeitskriterien

Es kommt nicht nur darauf an, eine hohe Rendite zu erzielen. Die Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Kriterium. Das schließt nicht aus, dass sich der Fonds aus den heimischen Öl- und Gasvorkommen finanziert. Es kommt nicht nur darauf an, woher das Geld kommt, sondern auch, wohin es investiert wird. Die Beteiligungen von Unternehmen, die mehr als 30 Prozent ihrer Umsätze durch Kohleenergie generieren, werden veräußert. Die Verantwortlichen haben auch ethische Richtlinien gesetzt. Der Staatsfonds darf sich nicht an Unternehmen beteiligen, die Kinder beschäftigen, die Umwelt schädigen, Korruption oder Steuersünden zulassen oder Waffen produzieren. Das liegt daran, dass Norwegen generell ein umweltfreundliches Land ist.

Auch wenn es in Norwegen viele Lagerstätten von Öl und Gas gibt, wird bereits jetzt für die Stromerzeugung fast ausschließlich Wasserkraft verwendet. Schon jetzt hat das Land den größten Anteil weltweit an emissionsfreien Elektroautos im Straßenverkehr.

Die Säulen des Erfolgs

Investierst Du in einen ETF auf den DAX, ist die jährliche Rendite geringer als beim norwegischen Staatsfonds. Der Staatsfonds erzielt jährlich ungefähr eine Rendite von durchschnittlich 6 Prozent. Mit einem ETF auf Aktien kannst Du ebenfalls mit einer Rendite von durchschnittlich 5 bis 6 Prozent im Jahr rechnen.

Die Gewinne, die Norwegen mit der Öl- und Gasförderung erzielt, tauscht das Land gegen Anteile von Unternehmen aus der ganzen Welt.

Nicht nur die Rendite ist höher als beim DAX, sondern auch das Risiko ist geringer. Der Fonds investiert in ungefähr 9.000 Unternehmen auf der ganzen Welt. Damit ist er hervorragend gegen Rückschläge abgesichert.

Die langfristige Ausrichtung ist eine weitere wichtige Säule, mit der sich der Fonds gegen Verluste absichert. Als langfristiges Ziel soll der Wohlstand für die künftige Generation abgesichert werden. Da der Staatsfonds zu mehr als zwei Dritteln in Aktien investiert, sind Höhen und Tiefen ganz natürlich. Dieses Risiko von Kursschwankungen reduziert sich deutlich bei einer langfristigen Investition.

Auch beim norwegischen Staatsfonds können Kursverluste nicht ausgeschlossen werden. Aufgrund der Corona-Krise verlor der Fonds im ersten Quartal des vergangenen Jahres 15 Prozent. Er konnte sich im zweiten Quartal wieder erholen und den Verlust ausgleichen. Der Verlust im ersten Halbjahr 2020 lag dann nur noch knapp 3,5 Prozent. Nicht zu vergessen ist jedoch, dass der Fonds 2020 einen Gewinn von insgesamt fast 20 Prozent verzeichnen konnte.  

Wie erfolgt die Investition?

Für die Investition des Staatsfonds von Norwegen gelten strenge Richtlinien:

  • nicht mehr als 70 Prozent Aktien
  • höchstens 30 Prozent Anleihen
  • maximal 7 Prozent Immobilien

Abhängig von der aktuellen Situation am Markt kann der Fonds innerhalb dieser Begrenzung eine Anpassung vornehmen. So können beispielsweise einige Anleihen verkauft und dafür in Immobilien investiert werden.

Zum Ende des ersten Halbjahrs 2020 kam der Fonds der maximal erlaubten Aktienquote sehr nahe. Die Aktienquote lag bei 69,6 Prozent. Erst vor ungefähr drei Jahren wurde die maximale Aktienquote von 60 auf 70 Prozent erhöht. Mit dieser Maßnahme sollten die niedrigen Zinsen für Anleihen ausgeglichen werden.
Du kannst Dein Portfolio auf ähnliche Weise zusammenstellen. Abhängig von Deiner Risikobereitschaft entscheidest Du, wie hoch Dein Anteil an Aktien oder an Aktien-ETFs sein soll.

Das norwegische Finanzministerium definiert die Renditevorgaben für den Staatsfonds. Die Rendite muss mindestens bei 4 Prozent im Jahr liegen. Die Fondsverantwortlichen müssen diese Rendite sicherstellen.

Kleiner Blick auf die Zusammensetzung

Der norwegische Staatsfonds enthält Anteile von ungefähr 9.000 Unternehmen aus 73 Ländern. Es gibt aktuell keinen ETF, der über eine so breite Streuung verfügt. Auch Anteile von etwa 30 Unternehmen aus Deutschland sind darunter. Bei jeweils über 7 Prozent liegen die Anteile an den beiden deutschen DAX-Unternehmen Deutsche Wohnen und Vonovia. Die Anteile am deutschen DAX-Unternehmen Linde liegen bei ungefähr 6 Prozent. Auch Anleihen und Immobilien sind im norwegischen Staatsfonds enthalten. Der Anteil an Immobilien macht aktuell knapp 3 Prozent aus. Ein Beispiel dieser Immobilien ist das in Berlin befindliche Axel-Springer-Hochhaus.

Bei den Aktien erfreuen sich Unternehmen aus den USA großer Beliebtheit, darunter Apple, Amazon, Alphabet (Google) und Microsoft. An europäischen Titeln sind Royal Dutch Shell, Nestlé oder Roche beliebt.


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Der Staatsfonds aus Norwegen als Vorbild: So kannst Du investieren

Möchtest Du mit Deinem Geld eine attraktive Rendite erzielen, eine breite Risikostreuung erreichen und langfristig investieren, kann der staatliche Fonds aus Norwegen ein Vorbild sein. Das gilt nicht nur für die Zusammensetzung Deines Portfolios, sondern auch für Deine Strategie. Mit einem ETF kannst Du bereits in eine Vielzahl an Unternehmen investieren. Du kannst nicht nur einen Aktien-ETF, sondern gleich mehrere Aktien-ETFs auswählen. Zusätzlich kannst Du Anteile von einem ETF auf Anleihen und einem Immobilien-ETF erwerben.
Grundsätzlich solltest Du langfristig investieren und nicht auf kurzfristige Gewinnmitnahmen orientieren. Ein Anlagezeitraum von 20 bis 30 Jahren ist zu empfehlen. Daher ist eine Investition nach dem Vorbild des norwegischen Staatsfonds auch hervorragend für die Altersvorsorge geeignet.

Market-Timing, bei dem es darum geht, den Markt zu schlagen, ist mit einem ETF ausgeschlossen, da der ETF immer einen kompletten Index abbildet und sich fast parallel zu diesem Index entwickelt. Du solltest nichts überstürzt kaufen oder verkaufen. Ist Geld vorhanden, kannst Du es in ETF-Anteile investieren.

ETF-Sparplan nach dem Vorbild des norwegischen Staatsfonds

Du kannst Dein Portfolio nach dem Vorbild des Staatsfonds von Norwegen mit Einmalzahlungen zusammenstellen. Immer dann, wenn Du Geld übrig hast, kannst Du ETF-Anteile kaufen und dann auf die Zusammensetzung Deines Portfolios mit den entsprechenden Anteilen an Aktien-, Anleihen- und Immobilien-ETFs achten. Möchtest Du langfristig sparen und für das Alter vorsorgen, eignet sich ein Sparplan am besten.

Bei den meisten Sparplan-Anbietern ist es nur möglich, pro Sparplan nur einen einzigen ETF zu besparen. Du kannst aber mehrere Sparpläne auf unterschiedliche ETFs eröffnen. So kannst Du einen Sparplan auf einen Aktien-ETF, einen Sparplan auf einen Anleihen-ETF und einen Sparplan auf einen Immobilien-ETF abschließen. Es ist auch sinnvoll, einen Sparplan auf einen Aktien-ETF zu eröffnen und zusätzlich Anteile von Anleihen- und Immobilien-ETFs mit Einmalzahlungen zu erwerben. Bei einem Sparplan kannst Du die Sparrate zumeist abhängig von Deinen finanziellen Verhältnissen verändern. Dabei kannst Du auch unterschiedliche Sparraten für die einzelnen Sparpläne wählen. Auch verschiedene Sparintervalle stehen abhängig vom Anbieter zur Auswahl. Der Sparplan-Vergleich informiert Dich über die Konditionen für Sparpläne bei den verschiedenen Anbietern.

Geeignete Aktien-ETFs mit breiter Streuung

Um eine ähnlich breite Streuung wie der norwegische Staatsfonds mit seinem Aktienanteil zu erreichen, musst Du in den MSCI All Country World Investable Market (ACWI IMI) investieren. Immerhin enthält dieser Index die Aktien von knapp 9.000 Unternehmen. Gegenwärtig stammen diese Aktien aus 50 Ländern, unter denen 23 Industrieländer und 27 Schwellenländer vertreten sind. Bei den Unternehmen handelt es sich um Großunternehmen (Large Caps), mittelständische Unternehmen (Mid Caps) und kleinere Unternehmen (Small Caps). Der Index deckt weltweit 99 Prozent des Aktienmarktes ab. Es gibt nur einen ETF auf diesen Index, der in Deutschland gehandelt werden kann:

SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF ISIN IE00B3YLTY66, WKN A1JJTD

Dieser ETF ist sparplanfähig und wurde im Mai 2011 aufgelegt. Er hat mit 263 Millionen Euro noch ein recht geringes Fondsvolumen. Die Gesamtkostenquote liegt bei 0,40 Prozent. Der Fonds repliziert physisch durch optimiertes Sampling. Er erwirbt nur beispielhaft ausgewählte Aktien. Die Volatilität liegt bei 28,21 Prozent. Dieser Fonds ist thesaurierend. Im März 2020 musste er aufgrund der Corona-Krise herbe Verluste hinnehmen. Aktuell hat sich die Rendite wieder erholt und liegt bei 7,91 Prozent.

Alternativ dazu kannst Du auch in den MSCI All Country World Index (ACWI) investieren, doch ist die Streuung nicht so breit wie beim MSCI ACWI IMI. Beim ACWI wird auf kleinere Unternehmen verzichtet. Auch dieser Indexs enthält Aktien aus 23 Industrieländern und 27 Schwellenländern. Immerhin deckt dieser Index noch ungefähr 85 Prozent des weltweiten Aktienmarktes ab. Die Zahl der in diesem Index gelisteten Unternehmen hat in der letzten Zeit abgenommen. Es gibt vier ETFs auf diesen Index, die Du in Deutschland handeln kannst. Der nachfolgende ETF hat das größte Fondsvolumen unter den ETFs auf den MSCI ACWI:

SPDR MSCI ACWI UCITS ETF ISIN IE00B44Z5B48, WKN A1JJTC

Dieser sparplanfähige ETF wurde im Mai 2011 herausgebracht und hat ein Volumen von 2.091 Millionen Euro. Die Replikation erfolgt auch hier physisch durch optimiertes Sampling. Die Gesamtkostenquote liegt bei 0,40 Prozent. Die Volatilität wird mit 27,93 Prozent angegeben. Auch dieser Fonds ist thesaurierend. Die Rendite rutschte während der Corona-Pandemie im März 2020 stark in den Keller. Sie liegt inzwischen wieder im Plus und beträgt 7,55 Prozent.

Geeignete Anleihen-ETFs

Um nach dem Vorbild des norwegischen Staatsfonds zu investieren, kommt es auch auf Anleihen mit einer breiten Streuung an. Der FTSE World Government Bond - Developed Markets Index investiert in Staatsanleihen aus 20 Industrieländern weltweit. Auf diesen Index gibt es einen in Deutschland verfügbaren ETF:

Xtrackers Global Government Bond UCITS ETF 5C ISIN LU0908508731, WKN DBX0NM

Dieser ETF ist sparplanfähig, hat eine Gesamtkostenquote von 0,20 Prozent und ein Volumen von 569 Millionen Euro. Im August 2013 wurde er herausgegeben. Er repliziert physisch durch Sampling und hat eine Volatilität von 5,67 Prozent. Er ist thesaurierend. Die Rendite liegt aktuell im Minus mit -4,84 Prozent.

Möchtest Du nicht nur in Staatsanleihen, sondern auch noch in Unternehmensanleihen investieren, eignet sich der Bloomberg Barclays Global Aggregate Corporate Index mit ungefähr 6.900 Unternehmensanleihen aus aller Welt. Die USA, Kanada, Japan, Großbritannien und die Eurozone bilden die Schwerpunkte. In diesen ETF kannst Du investieren:

iShares Global Corporate Bond UCITS ETF ISIN IE00B7J7TB45, WKN A1J0YD

Dieser ETF ist sparplanfähig, hat ein Volumen von 1.100 Millionen Euro, eine Gesamtkostenquote von 0,20 Prozent, repliziert physisch durch Sampling und wurde im September 2012 aufgelegt. Die Volatilität beträgt 8,45 Prozent. Dieser ausschüttende Fonds zahlt die Zinsen halbjährlich aus. Die Rendite liegt auch hier mit -5,16 Prozent im Minus. Eine negative Rendite ist für Anleihen-ETFs normal, wenn die Rendite zur gleichen Zeit bei Aktien-ETFs positiv ist. Das rührt daher, dass sich Aktien- und Anleihen-ETFs entgegengesetzt zueinander entwickeln.

Und noch ein Immobilien ETF

So wie der Staatsfonds von Norwegen solltest Du auch noch in Immobilien investieren. Vielleicht investierst Du in den FTSE EPRA/NAREIT Developed Dividend+ Index, mit dem Du Zugang zu ungefähr 300 Immobilien-Unternehmen aus entwickelten Ländern weltweit ohne Griechenland hast.

ETF auf Immobilien: Regelmäßig Dividenden kassieren mit REITs
Eine Alternative ist ein ETF auf Immobilien. Solche ETFs enthalten Aktien von Unternehmen, die im Immobiliengeschäft aktiv sind. Diese börsennotierten Immobiliengesellschaften werden als REITs bezeichnet. In den ETFs können Titel aus der ganzen Welt enthalten sein.

iShares Developed Markets Property Yield UCITS ETF ISIN IE00B1FZS350, WKN A0LEW8

Dieser ETF ist sparplanfähig, wurde im Oktober 2006 herausgegeben und hat ein Volumen von 1.717 Millionen Euro. Die Gesamtkostenquote beträgt 0,59 Prozent. Der vollständig physisch replizierende ETF hat eine Volatilität von 34,13 Prozent. Er ist ausschüttend und zahlt die Mietanteile quartalsweise aus. Die Rendite ist aktuell mit -19,75 Prozent stark im Minus.


Video: So baust du den norwegischen Staatsfonds mit ETF nach


Fazit: Breite Streuung mit Investition nach Vorbild des norwegischen Staatsfonds

Der Staatsfonds von Norwegen wurde 1998 aufgelegt, um die norwegische Bevölkerung abzusichern. Er hat einen Aktienanteil von knapp 70 Prozent und enthält Aktien von ungefähr 9.000 Unternehmen weltweit. Du kannst in einen Aktienfonds auf den MSCI ACWI investieren, um eine hohe Streuung zu bekommen. Zusätzlich wird in Anleihen und in Immobilien investiert. Auch das kannst Du jeweils mit einem geeigneten ETF. Am besten ist ein Sparplan geeignet, wenn Du für das Alter vorsorgen möchtest.

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