Monatliche Dividende als zusätzliches Einkommen? Geht auch mit ETFs!
Dividenden erachten viele Anleger als attraktive Möglichkeit, die monatlich verfügbaren Geldmittel zu erhöhen und simultan an der Wertentwicklung der Basispapiere (Anleihen und Aktien) teilzuhaben. Mit Geschick kannst du ETFs so kombinieren, dass du jeden Monat eine Dividendenzahlung bekommst.
Tausche Komfort gegen Rendite
Die Idee klingt verlockend: Sich mit Hilfe von ETFs ein Depot aufzubauen, das jeden Monat Ausschüttungen liefert – also einen stetigen „Geldstrom“, der auf Deinem Konto ankommt. Viele Anleger erhoffen sich dadurch eine Art „passives Einkommen“, das mehr Komfort und Planungssicherheit verspricht. Doch wie so oft ist es nicht ganz so einfach:
- Die meisten Dividenden-ETFs schütten nur quartalsweise oder halbjährlich aus.
- Um tatsächlich jeden Monat eine Dividende zu erhalten, brauchst Du mehrere ETFs (und eventuell Anleihen oder Einzelaktien), deren Ausschüttungstermine sich über das ganze Jahr verteilen.
Diese Strategie bietet zweifellos Vorteile hinsichtlich der regelmäßigen Cashflows. Allerdings solltest Du Dich fragen, ob Du dafür womöglich Rendite-Einbußen oder höhere Kosten in Kauf nimmst. Denn wer ETFs nur danach auswählt, an welchem Monat sie ausschütten, schränkt seine Produktwahl deutlich ein.
Hinweis: Unter Umständen ist es langfristig besser (und günstiger), nur einen oder wenige breit gestreute ETFs zu wählen, die eben quartalsweise oder halbjährlich ausschütten – und das Geld nötigenfalls manuell aufteilst. So kannst Du Deine Depotstruktur schlank halten und eventuelle Klumpenrisiken vermeiden.
Monatliche Dividende mit ETFs: Neueste Entwicklungen und Strategien
In den letzten Jahren sind immer mehr Dividenden-ETFs auf den Markt gekommen, die entweder nach bestimmten Qualitätskriterien (z. B. Dividenden-Aristokraten) oder nach einer hohen Dividendenrendite auswählen. Neben den etablierten Indizes wie dem iShares STOXX Global Select Dividend 100 oder dem SPDR S&P Global Dividend Aristocrats finden sich inzwischen auch Themen- und Sektor-ETFs, die ihren Fokus auf Dividenden legen.
1. Auswahl und Kombination von ETFs
Um eine monatliche Ausschüttung zu erhalten, musst Du mehrere dieser ETFs geschickt kombinieren, sodass deren Ausschüttungsmonate sich lückenlos über das Jahr verteilen. Mögliche Kandidaten sind:
- iShares Global Select Dividend 100
- Fidelity Global Quality Income
- VanEck Morningstar Dividend Leaders
- SPDR S&P Global Dividend Aristocrats
- Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield
Diese ETFs schütten alle „ausschüttend“ (engl. distributing) aus, allerdings nicht zwingend monatlich, sondern meist quartalsweise. Entscheidend ist, wann im Quartal die Ausschüttung erfolgt. Kommt etwa ein ETF immer im Januar, April, Juli und Oktober, ein anderer im Februar, Mai, August und November und der dritte im März, Juni, September und Dezember, hast Du rein rechnerisch jeden Monat eine Dividende.
Praxis-Tipp: Informiere Dich genau über die tatsächlichen Ausschüttungstermine. Sie liegen oft in ähnlichen Zeiträumen, können aber von Jahr zu Jahr ein paar Tage oder gar Wochen abweichen. Ein „garantierter“ fester Tag ist eher selten.
2. Ausschüttungsmonate und Diversifikation
Eine der größten Herausforderungen dieser Strategie ist die Diversifikation. Wenn Du mehrere Dividenden-ETFs wählst, die lediglich unterschiedliche Ausschüttungstermine haben, kann es passieren, dass sie dennoch zu einem Großteil dieselben Unternehmen abbilden. Das führt zu:
- Klumpenrisiken: Falls viele identische Unternehmen in den ETFs stecken, bist Du stärker von deren Kursentwicklung abhängig als gedacht.
- Höhere Kosten: Mehrere ETFs bedeuten mehr Management Fees und möglicherweise weitere Transaktionskosten.
Achte darauf, dass Dein Depot geografisch und branchenmäßig breit aufgestellt ist. Ein rein auf US-Dividendentitel ausgerichtetes Depot kann attraktiv wirken, weil viele US-Konzerne alle drei Monate ausschütten. Jedoch würdest Du stark in einem einzigen Markt hängen. Kommt es dort zu Verwerfungen, kann das gesamte Depot stärker leiden.
3. Notwendiges Kapital für monatliche Dividenden
Die übliche Frage lautet: „Wie viel muss ich investieren, um von den Ausschüttungen leben zu können?“ Das hängt natürlich von Deiner gewünschten Summe pro Monat ab. Ein Beispiel:
- Ziel: 800 Euro pro Monat
- Durchschnittliche Dividendenrendite: 4 % p. a.
- Benötigtes Kapital: ca. 240.000 Euro
Bei 4 % Rendite brutto kommt man auf 4 % von 240.000 Euro = 9.600 Euro im Jahr bzw. 800 Euro pro Monat. Je nach Steuersituation und Schwankungen der Dividendenrendite kann das mehr oder weniger sein. Dies ist nur eine grobe Faustformel, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie viel Kapital notwendig wäre.
Komfort vs. Rendite-Optimum
Die Kernfrage: „Brauche ich wirklich jeden Monat eine Dividende, oder reicht eine quartalsweise bzw. halbjährliche Ausschüttung?“ Je mehr Du Deine ETFs nach reinem Komfort auswählst, desto wahrscheinlicher ist es, dass Du nachteiligere ETFs (mit höheren Kosten oder schlechterer Performance) in Dein Depot aufnimmst.
Überlegung: Bei einer quartalsweisen Auszahlung könntest Du das Geld für die restlichen zwei Monate „parken“ und so selbstständig ein monatliches Einkommen schaffen. Das ist zwar etwas mühsamer in der Verwaltung, bringt aber häufig ein renditestärkeres Depot, da Du freier in Deiner ETF-Auswahl bist.
Monatliche Dividende via ETFs hat auch Nachteile
- Eingeschränkte Produktauswahl
Vielleicht findest Du einen ETF mit besseren Kennzahlen (z. B. günstigere TER, breitere Diversifikation) – doch er schüttet falsch aus (z. B. im selben Monat wie ein anderer ETF). Entscheidest Du Dich dann gegen den besseren ETF, um den „Kalender-Effekt“ zu wahren, kann Dir das langfristig Rendite kosten. - Überschneidungen & Klumpenrisiken
Du könntest versehentlich denselben Aktienkorb mehrfach im Depot haben. Ein ETF auf globale Dividendentitel ähnelt womöglich einem anderen, der nur leicht andere Kriterien nutzt. Im Ergebnis ist das Depot anfälliger, wenn bestimmte Unternehmen massiv an Wert verlieren. - Falsche Sicherheit
Nur weil monatlich Dividenden fließen, heißt das nicht, dass der Kurs stabil bleibt. Deine ETFs können zeitweise stark im Minus stehen, obwohl sie zuverlässig auszahlen. Die Dividende ist zwar Balsam für die Nerven, gleicht große Kursverluste aber nicht immer aus. - Möglichkeit der Intervall-Änderung
Emittenten können Ausschüttungsintervalle und -termine verändern. Nur weil ein ETF derzeit im März, Juni, September, Dezember ausschüttet, heißt das nicht, dass es in fünf Jahren noch so sein wird.
Beispiel-Portfolio für die monatliche Dividende: Drei etablierte Dividenden-ETFs
Wer sich dennoch am Kalender orientieren und möglichst jeden Monat eine Ausschüttung erzielen will, könnte ein Modell wie folgt aufbauen:
- iShares STOXX Global Select Dividend 100 UCITS ETF (DE)
(ISIN: DE000A0F5UH1) - SPDR S&P Global Dividend Aristocrats UCITS ETF
(ISIN: IE00B9CQXS71) - Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF (Dist)
(ISIN: IE00B8GKDB10)
Diese ETFs haben allesamt eine quartalsweise Ausschüttung, jedoch üblicherweise versetzte Termine. Ein Auszahlungsbeispiel könnte so aussehen:
- ETF A: Januar, April, Juli, Oktober
- ETF B: Februar, Mai, August, November
- ETF C: März, Juni, September, Dezember
So hast Du jeden Monat einen Geldeingang. Schauen wir uns die drei ETFs genauer an:
1. iShares STOXX Global Select Dividend 100 UCITS ETF (DE)
- ISIN: DE000A0F5UH1
- TER: ca. 0,46 %
- Fondsvolumen: rund 1,7 Mrd. Euro
- Anzahl enthaltener Unternehmen: 100
Der ETF enthält nur Unternehmen, die gewisse Mindestanforderungen bei Dividendenstabilität und Ausschüttungsquote erfüllen. Wichtig ist ein Fokus auf Industrieländer (mind. 60 % des Gewinns). Unternehmen dürfen in den vergangenen fünf Jahren weder die Dividende gestrichen noch reduziert haben. Außerdem erfolgt die Gewichtung nach Netto-Dividendenrendite.
- Regionale Verteilung:
- ~21 % USA
- ~21 % Eurozone
- ~14 % Asien (Industrieländer)
- Rest: Großbritannien, Kanada, Australien etc.
Die Ausschüttungsrendite schwankt zwischen 3,5 und 5,5 % (je nach Jahr). Viele Unternehmen sind in Europa oder Asien eher unbekannt, was am klaren Fokus auf Dividendenrendite liegt (z. B. SSE, Fortescue Metals, Harvey Norman).
2. SPDR S&P Global Dividend Aristocrats UCITS ETF
- ISIN: IE00B9CQXS71
- TER: ca. 0,45 %
- Fondsvolumen: rund 700 Mio. Euro
- Anzahl enthaltener Unternehmen: ~100
Hier geht es um Dividenden-Aristokraten: Firmen, die ihre Dividende mindestens zehn Jahre lang nicht gesenkt haben (sondern konstant gehalten oder erhöht). Ein einziges Jahr mit Dividendenkürzung reicht für einen Rauswurf. Das sorgt tendenziell für eine zuverlässigere Ausschüttung, allerdings mit etwas niedrigeren Dividendenrenditen als bei reinen „High-Dividend“-Ansätzen.
- Regionale Verteilung:
- ~46 % USA
- ~10 % Kanada
- ~10 % Asien
- ~10 % Großbritannien
- ~7 % Eurozone (Rest andere Länder)
Einige bekannte Namen im Portfolio sind Exxon, AT&T oder GlaxoSmithKline. Da es sich um Aristokraten handelt, schwankt die Dividendenrendite weniger stark. Typischerweise liegt sie bei 3–4 % pro Jahr.
3. Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF (Dist)
- ISIN: IE00B8GKDB10
- TER: ca. 0,29 %
- Fondsvolumen: > 4 Mrd. Euro
- Anzahl enthaltener Unternehmen: ~1.600
Anders als bei den ersten beiden ETFs gelten hier weniger strikte Kriterien. Es reicht, dass Unternehmen eine vergleichsweise hohe Dividende zahlen. Dadurch landen wesentlich mehr Titel im Fonds, darunter auch eine Reihe aus Schwellenländern (Emerging Markets). Gleichzeitig schließt der ETF aber die meisten REITs aus, fokussiert sich also auf rein „klassische“ Aktien.
- Regionale Verteilung:
- ~40 % USA
- ~11 % Eurozone
- ~8 % Industrieländer Asiens
- Rest verteilt auf andere Regionen, inkl. Emerging Markets
In den Top-10 finden sich Namen wie Taiwan Semiconductor, JPMorgan Chase, Johnson & Johnson, Nestlé oder Samsung. Die Ausschüttungsrendite ist niedriger als bei vielen fokussierten High-Dividend-ETFs, typischerweise zwischen 2,5–3,5 %.
Praktische Tipps und „Blind Spots“
Die Idee mit drei ETFs funktioniert in der Regel recht gut, solange die Ausschüttungen wie erwartet in den verschiedenen Monaten ankommen. Dennoch:
- Terminverschiebungen: Ein Stichtag kann sich um ein paar Tage verschieben. Zahlungen können mal etwas früher, mal später kommen, manchmal kippt die Reihenfolge sogar in den nächsten Monat.
- Erweiterung durch Anleihen-ETFs: Manche Anleihen-ETFs zahlen tatsächlich monatlich aus. Allerdings sind deren Renditen derzeit vergleichsweise gering. Bei sehr niedrig verzinsten Anleihen drohen sogar Kursverluste, wenn die Zinsen steigen.
- Erweiterung durch Einzelaktien:
- US-Aktien mit quartalsweiser Ausschüttung könnten Lücken füllen.
- Deutsche Titel schütten oft nur einmal im Jahr (z. B. BASF, Allianz). Das kann immerhin eine Lücke im Kalender füllen, ist aber eben nur ein Jahrestermin und kann das Depot stark auf einzelne Titel konzentrieren.
Vorsicht: Je komplexer Dein Depot wird, desto mehr Aufwand hast Du beim Monitoring. Achte also darauf, dass Dein Vorhaben, jeden Monat eine Dividende zu kassieren, nicht in endloser Administration ausartet.
Performance und Rendite
Als Nebenprodukt der regelmäßigen Dividenden kannst Du auch die Performance des Depots untersuchen. Ein diversifiziertes Portfolio (etwa aus drei Dividenden-ETFs) kann in den vergangenen Jahren eine solide Entwicklung gezeigt haben. Beispielsweise mögen bestimmte Kombinationen über drei Jahre +40 % und über fünf Jahre +50 % oder mehr erzielt haben.
Allerdings sind Vergleiche mit breiteren Markt-ETFs (wie einem „normalen“ MSCI World oder FTSE All-World) ratsam. Oft stellen Anleger fest, dass ein Dividendenfokus zwar stabile Erträge liefert, aber nicht zwingend die höchste Gesamtrendite im Vergleich zu Wachstums- oder breiter gestreuten ETFs erzielt.
Randnotiz: Dividendenstarke Unternehmen sind nicht automatisch die wachstumsstärksten. Manch hochprofitable Tech-Firma zahlt kaum oder gar keine Dividenden, reinvestiert stattdessen in Wachstum und steigert langfristig den Kurs.
Flexibilität und Anpassung
Dein Portfolio muss kein starres Konstrukt sein. Du kannst es jederzeit anpassen, wenn:
- Neue Dividenden-ETFs mit passenderen Ausschüttungsrhythmen auf den Markt kommen.
- Deine Risikoneigung sich ändert (z. B. durch mehr Anleihen- oder Immobilien-ETFs).
- Sich Deine Einkommenssituation ändert und Du gar nicht mehr zwingend auf Monat für Monat angewiesen bist.
Langfristig kann es außerdem sinnvoll sein, Deine Strategie zu überdenken und Dich weniger auf den Kalender zu konzentrieren, sondern eher auf Gesamtrendite, Diversifikation und Kosten.
Komfort vs. Rendite – Was ist Dir wichtiger?
Die Entscheidung für ein „jeden Monat Dividende“-Setup ist in erster Linie eine persönliche. Manche mögen die psychologische Sicherheit, die aus den regelmäßigen Ausschüttungen resultiert. Andere ziehen es vor, ihr Geld in den renditestärksten ETF zu stecken und bei Bedarf die Mittel selbst monatlich zu entnehmen.
Vorteile einer monatlichen Dividende:
- Planbarkeit: Wer monatliche Ausgaben hat (z. B. Miete, Strom, Telefon), kann die Dividende sofort einsetzen.
- Psychologischer Effekt: Regelmäßige Einnahmen motivieren, das Depot seltener umzuschichten oder vorzeitig zu verkaufen.
- Passives Einkommen: Für manche fühlt es sich nach echter „Rente“ oder „Gehalt“ an.
Nachteile:
- Suboptimale ETF-Auswahl: Möglicherweise verpasst Du ETFs mit besserer Kostenstruktur, weil deren Ausschüttungsdatum nicht passt.
- Mehr Verwaltungsaufwand: Je mehr ETFs und Einzelaktien, desto komplizierter die Übersicht.
- Möglicherweise geringere Gesamtrendite: Dividendenorientierte Portfolios sind häufig konservativer, haben aber nicht immer die beste Wertentwicklung.
Fazit: Monatliche Dividende ist eine mögliche, aber nicht optimale Strategie
Das Konzept, sich jeden Monat durch etliche Dividenden-ETFs ein kleines Gehalt auszuzahlen, kann in der Praxis klappen. Du profitierst von einer halbwegs regelmäßigen Liquidität, was vor allem für Frugalisten, Frührentner oder passive Einkommen-Jäger interessant ist. Dennoch bleibt festzuhalten:
- Komfort kann Rendite kosten: Wer ETFs nur nach Ausschüttungstermin auswählt, lässt bessere Produkte womöglich außen vor.
- Nachteile im Blick behalten: Höhere TER, mögliche Überschneidungen und Klumpenrisiken können die Performance dämpfen.
- Plan B: Eine viertel- oder halbjährliche Ausschüttung kann genügen, wenn Du gelernt hast, das Geld vernünftig aufzuteilen und auf ein Tagesgeld- oder Verrechnungskonto zu packen.
Abschließende Gedanken und Ausblick
In einer Zeit niedriger Zinsen ist es verständlich, dass Anleger nach Einnahmequellen suchen, die regelmäßig und verlässlich fließen. Dividenden liefern – anders als Zinsen – eine direkte Beteiligung am Unternehmenserfolg. Dennoch sind sie kein Garant gegen Kursverluste, noch zwingend der Weg zur Höchstrendite.
Spätestens bei einer größeren Rezession können Dividenden auch gekürzt oder ganz gestrichen werden. Zuletzt haben das einige Airlines und Banken während der Corona-Krise gezeigt. Wer also auf monatliche Ausschüttungen baut, sollte immer einen Plan B haben und notfalls einige Rücklagen gebildet haben, falls die Ausschüttungen zeitweise ausbleiben oder geringer ausfallen.
Ergänzender Tipp: Prüfe regelmäßig (mindestens einmal pro Jahr), ob Dein „monatliches Dividenden-Setup“ noch so funktioniert wie geplant. Wenn ein Emittent den Ausschüttungstermin verschiebt oder die Dividende senkt, kann dies Deine Strategie beeinflussen.
In Summe kann die „Monats-Dividende“ Spaß machen und ein Gefühl von gleichmäßigem Einkommen verschaffen. Doch vergiss nicht, dass es sich dabei um eine mögliche Variante der ETF-Anlage handelt – nicht immer die ertragreichste, aber eben sehr komfortabel.
Unser Tipp: Bei Scalable Capital kannst Du rund 2000 ETFs von iShares, Lyxor, Xtrackers, WisdomTree und Amundi von 7:30 bis 23 Uhr für nur 0,99 € handeln und dauerhaft kostenlos besparen. Monatliche Sparraten schon ab 1 €.
Mehr zum Thema:
DividendenETF