Geldmarktfonds verstehen: Eine clevere Alternative?

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In der heutigen, von wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägten Welt suchen Anleger nach sicheren Anlagemöglichkeiten. Geldmarktfonds, kurzfristige und hochliquide Investmentfonds, erweisen sich als Alternative zu traditionellen Anlageprodukten. Wie funktionieren sie und welche Vorteile bieten sie?

Geldmarktfonds verstehen: Eine clevere Alternative?

Was sind Geldmarktfonds und wie funktionieren sie?

Geldmarktfonds sind Investmentfonds, die hauptsächlich in kurzfristige Schuldtitel, wie beispielsweise Commercial Papers, Schatzbriefe oder Einlagenzertifikate, investieren. Diese Anlageprodukte haben in der Regel eine Laufzeit von weniger als einem Jahr und gelten daher als relativ sicher und liquide. Geldmarktfonds eignen sich daher insbesondere für Anleger, die auf der Suche nach einer Investitionsmöglichkeit mit geringem Risiko und kurzfristiger Verfügbarkeit sind, wie zum Beispiel zur Bildung einer Notreserve oder als kurzfristige Parkmöglichkeit für überschüssige Geldanlagen.

Im Vergleich zu anderen Anlageformen, wie beispielsweise ETFs, sind Geldmarktfonds eher konservativ ausgerichtet und zielen darauf ab, eine stabile Rendite zu erzielen. Dabei investieren sie vor allem in Schuldtitel von Staaten, Top-Unternehmen oder Banken. Durch die breite Streuung der Anlagen und die kurzen Laufzeiten der Papiere ist das Gesamtrisiko in der Regel geringer als bei einer Investition in Aktien oder Anleihen mit längerer Laufzeit.


Einige Beispiele

Geldmarktfonds können je nach Anlagestrategie, Währung oder Emittententyp variieren. Hier sind einige Beispiele für Geldmarktfonds, die bei verschiedenen Fondsgesellschaften erhältlich sind:

  1. BlackRock Global Funds - US Dollar Money Market Fund: Dieser Fonds investiert hauptsächlich in kurzfristige US-Dollar-Schuldtitel und strebt nach Kapitalschutz, Liquidität und einer Rendite, die mit dem US-Dollar-Geldmarkt übereinstimmt.
  2. JPMorgan Euro Money Market Fund: Der Fonds legt vorwiegend in kurzfristigen Euro-Schuldtiteln an und bietet Anlegern Kapitalschutz, Liquidität und eine Rendite, die mit dem Euro-Geldmarkt übereinstimmt.
  3. PIMCO Short-Term Fund: Dieser Fonds legt in eine Vielzahl von kurzfristigen Schuldinstrumenten, wie beispielsweise Commercial Papers, Schatzwechsel und Bankanleihen, an und strebt nach Kapitalschutz und höheren Renditen als bei herkömmlichen Geldmarktfonds.
  4. Fidelity Government Cash Reserves: Der Fonds investiert hauptsächlich in kurzfristige Schuldinstrumente der US-Regierung und bietet Anlegern eine sicherheitsorientierte Anlagestrategie.
  5. DWS Euro Cash Plus: Dieser Geldmarktfonds investiert überwiegend in kurzfristige Euro-Schuldtitel und strebt nach Kapitalerhalt, Liquidität und einer Rendite, die mit dem Euro-Geldmarkt übereinstimmt.

Die Vorteile von Geldmarktfonds

Geldmarktfonds bieten viele Vorteile gegenüber anderen Investmentvehikeln. Hier sind einige der Hauptgründe, warum sie als clevere Alternative gelten:

1. Sicherheit: Geldmarktfonds gelten als eine der sichersten Anlageformen überhaupt, da sie in kurzfristige Schuldtitel mit geringem Ausfallrisiko investieren. Das Anlagerisiko wird durch Diversifikation und eine strenge Auswahl der Wertpapiere weiter reduziert. Daher sind diese Fonds besonders für konservative Anleger geeignet, die Wert auf Kapitalerhalt und Sicherheit legen.

2. Liquidität: Die Investitionen in Geldmarktfonds sind in der Regel sehr liquide und können jederzeit zurückgegeben oder weiterverkauft werden. Das bedeutet, dass der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne lange Kündigungsfristen oder Ausstiegskosten in Kauf nehmen zu müssen.

3. Stabile Renditen: Geldmarktfonds streben danach, eine stetige und verlässliche Rendite zu erwirtschaften. Durch ihre defensive Anlagestrategie sind sie in der Lage, auch in wirtschaftlich unruhigen Zeiten mit relativ geringen Wertschwankungen zu punkten.

4. Flexibilität: Anleger haben die Möglichkeit, jederzeit Einzahlungen in den Fonds zu tätigen oder Anteile zurückzugeben. Damit eignen sich Geldmarktfonds auch als Ergänzung zu anderen Anlageformen oder als liquiditätsorientierte Beimischung im Portfolio.


Die Nachteile von Geldmarktfonds

Trotz ihrer vielen Vorteile sollten Anleger auch über die möglichen Nachteile von Geldmarktfonds im Klaren sein:

1. Begrenztes Renditepotenzial: Da Geldmarktfonds hauptsächlich in sichere, kurzfristige Schuldtitel investieren, ist das Renditepotenzial in der Regel begrenzt. Langfristig können daher andere Anlageformen wie Aktien- oder Rentenfonds höhere Renditen bieten, allerdings bei höherem Risiko.

2. Inflationsrisiko: Aufgrund der eher konservativen Anlagestrategie sind Geldmarktfonds anfällig für das Risiko der Geldentwertung. Wenn die Inflation steigt, kann es passieren, dass die erzielte Rendite nicht ausreicht, um den Kaufkraftverlust auszugleichen.

3. Zinsschwankungen: Geldmarktfonds können empfindlich auf Zinsschwankungen reagieren. Sinkende Zinsen führen beispielsweise dazu, dass die Renditen in Geldmarktfonds abnehmen. In einem Niedrigzinsumfeld können sich daher andere Anlageformen mit einem höheren Renditepotenzial lohnen.


Wie war die Performance bisher?

Die historische Performance von Geldmarktfonds ist im Allgemeinen stabil, aber die Renditen sind tendenziell niedriger als bei Aktien- oder Anleihenfonds. Geldmarktfonds zielen darauf ab, Kapitalschutz und Liquidität zu bieten, was sie für konservative Anleger und kurzfristige Anlageziele attraktiv macht.

  1. In den späten 1990er und frühen 2000er Jahren, als die US-Zinssätze höher waren, konnten Geldmarktfonds in US-Dollar eine jährliche Rendite von 4-6% erzielen.
  2. In der Zeit vor der globalen Finanzkrise 2007-2008 lagen die Renditen für Geldmarktfonds in Euro und US-Dollar bei etwa 3-5%.
  3. Nach der Finanzkrise von 2008 haben Zentralbanken weltweit die Leitzinsen drastisch gesenkt, um die wirtschaftliche Erholung zu unterstützen. Infolgedessen sanken die Renditen von Geldmarktfonds in den meisten entwickelten Ländern auf nahezu 0% oder sogar in den negativen Bereich.
  4. In den letzten Jahren (bis 2021) lagen die Renditen für Geldmarktfonds in den USA, der Eurozone und anderen entwickelten Ländern weiterhin im niedrigen einstelligen Bereich oder nahe Null, aufgrund der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Zentralbanken.

Die Performance von Geldmarktfonds hängt stark von den vorherrschenden Zinssätzen und der Geldpolitik der Zentralbanken ab. In Zeiten steigender Zinsen können Geldmarktfonds höhere Renditen erzielen, während sie in Zeiten niedriger oder negativer Zinsen unter Druck geraten können. In den Jahren nach der Finanzkrise von 2008 sanken die Zinssätze weltweit, und Geldmarktfonds verzeichneten im Vergleich zu früheren Zeiten niedrigere Renditen.


Geldmarktfonds vs. ETFs: Ein Vergleich

Um zu beurteilen, ob Geldmarktfonds tatsächlich eine clevere Alternative sind, lohnt sich ein Vergleich mit ETFs, einer der beliebtesten Anlageformen derzeit. Dabei sollen verschiedene Aspekte, wie zum Beispiel das Risiko, die Rendite und die Liquidität, beleuchtet werden:

  Geldmarktfonds ETFs
Risiko Geringes Risiko durch Investition in sichere, kurzfristige Schuldtitel Risiko variiert je nach ETF, kann jedoch generell höher sein als bei Geldmarktfonds
Rendite Stabile, aber begrenzte Renditen Abhängig vom Index, in den der ETF investiert, aber häufig höhere Renditepotenziale als Geldmarktfonds
Liquidität Sehr hohe Liquidität und jederzeitige Verfügbarkeit der Anlagen Gute Liquidität und schnelle Handelbarkeit, jedoch nicht so flexibel wie Geldmarktfonds
Kosten Laufende Kosten meist geringer als bei Aktienfonds, aber häufig höher als bei ETFs Niedrigere laufende Kosten als bei aktiv gemanagten Fonds, aber durch Handelskosten bei Kauf und Verkauf möglicherweise höhere Gesamtkosten

Insgesamt ist festzustellen, dass Geldmarktfonds eine interessante Alternative zu ETFs sein können, insbesondere für Anleger mit einem Fokus auf Sicherheit und Liquidität. Allerdings sollten sie nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu einem ausgewogenen Anlageportfolio gesehen werden, in dem auch höher rentierliche Anlagen wie ETFs enthalten sind. Da die Risikotoleranz und Anlageziele von Person zu Person unterschiedlich sind, sollte immer eine individuelle Betrachtung der eigenen Anlagestrategie erfolgen.


Video: Geldmarktfonds - Definition und Erklärung


Die Rolle von Geldmarktfonds in einer langfristigen Anlagestrategie

Sobald Anleger die Vor- und Nachteile von Geldmarktfonds verstanden haben und sie als Ergänzung zu ihrem diversifizierten Portfolio nutzen möchten, stellt sich die Frage, wie sie am besten in eine langfristige Anlagestrategie integriert werden können. Hier sind einige Tipps, um das Beste aus Geldmarktfonds herauszuholen:

1. Bestimme dein Anlageziel: Identifiziere zunächst, wie Geldmarktfonds zu deinen persönlichen Anlagezielen passen, ob sie als kurzfristige Anlage, Notreserve, Vermögensgleichgewicht oder zur allgemeinen Risikostreuung dienen sollen. Eine klare Zielsetzung hilft dir dabei, die richtige Rolle von Geldmarktfonds in deinem Portfolio festzulegen.

2. Rebalancing: Überprüfe regelmäßig die Zusammensetzung deines Portfolios und passe es gegebenenfalls an, um die gewünschte Gewichtung von Geldmarktfonds, ETFs, Aktien, Anleihen und anderen Anlageklassen beizubehalten. Rebalancing hilft dabei, dein Risikoniveau im Einklang mit deinen Anlagezielen und -horizonten zu halten.

3. Kosten im Blick: Beachte bei der Auswahl von Geldmarktfonds die anfallenden Kosten und Gebühren, um die Netto-Rendite zu optimieren. Vergleiche die Fonds hinsichtlich ihrer Performance, aber auch in Bezug auf Managementgebühren und sonstige Kosten, die die Rendite schmälern könnten.

4. Flexibilität nutzen: Da Geldmarktfonds jederzeit handelbar sind, kannst du von ihrer Flexibilität profitieren, indem du Ein- und Ausstiegschancen im Markt nutzt oder Liquidität bereithältst, um bei Bedarf in attraktive Investitionsmöglichkeiten einzusteigen.

Eine gut durchdachte Anlagestrategie, die sowohl langfristige Wachstumschancen durch höher rentierliche Anlagen wie ETFs als auch die kurzfristige Sicherheit und Liquidität von Geldmarktfonds berücksichtigt, kann dazu beitragen, ein ausgewogenes und erfolgreiches Investmentportfolio aufzubauen. Denke immer daran, dein Portfolio regelmäßig im Blick zu behalten und es an deine individuellen Bedürfnisse und Ziele anzupassen. Und zögere nicht, professionelle Beratung oder Unterstützung in Anspruch zu nehmen, wenn du bei der Umsetzung einer langfristigen Anlagestrategie Hilfe benötigst.


Auswahl des passenden Geldmarktfonds: Worauf sollte man achten?

Wenn du beschlossen hast, Geldmarktfonds in deine langfristige Anlagestrategie zu integrieren, ist es wichtig, den richtigen Fonds für deine Bedürfnisse zu finden. Hier sind einige Kriterien, die bei der Auswahl eines Geldmarktfonds Berücksichtigung finden sollten:

1. Art des Geldmarktfonds: Es gibt verschiedene Arten von Geldmarktfonds, die sich in Bezug auf ihre Anlagestrategie und das zugrunde liegende Anlageuniversum unterscheiden. So gibt es beispielsweise Fonds, die in Euro-Anleihen, US-Dollar-Anleihen oder internationale Anleihen unterschiedlicher Währungen investieren. Wähle einen Fonds, der zu deinen Anlagezielen, deinem Risikoappetit und deinen Währungspräferenzen passt.

2. Qualität der Anlagen: Achte darauf, dass der Fonds überwiegend in Schuldtitel von guter Bonität investiert, um dein Risiko zu minimieren. Die Bonität der Anleihen kann durch Ratings von Ratingagenturen wie Standard & Poor's, Moody's oder Fitch bewertet werden. Geldmarktfonds mit einem höheren Anteil an erstklassigen Anleihen (sogenannte "Prime Money Market Funds") weisen in der Regel ein geringeres Risiko auf.

3. Fondsmanagement: Informiere dich über die Erfahrung und den Track Record des Fondsmanagements. Ein erfahrenes Team, das eine erfolgreiche Anlagehistorie vorweisen kann, ist ein positiver Indikator für einen gut geführten Geldmarktfonds.

4. Performance: Prüfe die historische Performance des Geldmarktfonds, um eine Vorstellung von seiner Rendite und Volatilität zu bekommen. Achte jedoch darauf, dass vergangene Ergebnisse keine Garantie für zukünftige Ergebnisse bieten und vor allem auf längere Sicht von den aktuell herrschenden Marktbedingungen beeinflusst werden.

5. Kosten und Gebühren: Stelle sicher, dass du die Kostenstrukturen von verschiedenen Geldmarktfonds miteinander vergleichst. Achte nicht nur auf die Managementgebühr, sondern auch auf eventuelle Kauf- und Verkaufsgebühren sowie Depotgebühren. Bei Geldmarktfonds mit begrenzter Renditeerwartung können niedrige Kosten eine erhebliche Rolle für die Nettorendite spielen.

Die Entscheidung für einen Geldmarktfonds sollte auf einer sorgfältigen Analyse und einem gewissenhaften Abwägen von Risiko, Rendite, Qualität und Kosten basieren. Indem du die oben genannten Kriterien beachtest, kannst du den passenden Geldmarktfonds finden, der optimal zu deiner persönlichen Anlagestrategie und deinen langfristigen Zielen passt.


Fazit: Sind Geldmarktfonds eine clevere Alternative?

Geldmarktfonds können eine clevere Alternative für Anleger sein, die Wert auf Sicherheit, Stabilität und Liquidität legen. Sie eignen sich insbesondere als kurzfristige Anlage oder als Sicherheitspuffer innerhalb eines diversifizierten Anlageportfolios. Gleichzeitig sollte man jedoch auch die begrenzten Renditechancen und eventuellen Auswirkungen von Inflation und Zinsänderungen im Hinterkopf behalten.

Da keine Anlageform alle Bedürfnisse eines Anlegers abdecken kann, sollten Geldmarktfonds in Kombination mit anderen Anlageinstrumenten, wie zum Beispiel ETFs, investiert werden. Ihr breit gestreutes ETF-Portfolio können Sie beispielsweise bei verschiedenen Brokern anlegen. Dadurch profitieren Anleger sowohl von den Vorteilen der Geldmarktfonds als auch von den höheren Renditechancen aus Aktien- oder Anleiheninvestments.

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