🏛️ Anleihen kaufen: Welche lohnen sich noch?
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In diesem allumfassenden Leitfaden über Anleihen erfährst du, wie verschiedene Anleihearten funktionieren, welche Risiken sie bergen und welche Vorteile sie bieten. Ob du Interesse an hohen Zinsen, mehr Sicherheit oder sogar nachhaltigem Investieren hast, dieser Artikel hilft dir dabei,
Die Welt der Anleihen verstehen
Egal ob du bereits erfahrener Anleger oder ein Börsenneuling bist, es ist nie zu spät, in Anleihen zu investieren. Aber bevor du dich ins Thema vertiefst und dich entscheidest, welche Anleihen sich wirklich lohnen, musst du die Grundlagen verstanden haben. Wenn wir von Anleihen sprechen, meinen wir im Grunde genommen Schuldverschreibungen.
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Als Anleger leihst du dem Emittenten der Anleihe Geld und erhältst im Gegenzug dafür Zinsen. Klingt einfach, oder? Anleihen sind in der Regel weniger volatil als Aktien und können daher die ideale Basis für ein ausgewogenes Portfolio sein.
Aber nicht alle Anleihen sind gleich und nicht alle eignen sich für jeden Anleger. Deshalb empfehle ich dir, einen genauen Blick auf die verschiedenen Anleihearten und ihre jeweiligen Besonderheiten zu werfen.
Anleihen mit hohem Zins: Die hohe Rendite kommt nicht ohne Risiko
Zuerst werfen wir einen Blick auf einige Anleihen, die auf den ersten Blick mit recht hohen Zinsen locken.
Hier findest du einige Beispiele für Anleihen mit hohen Zinsen:
- 4 Finance S.a. Eo-Notes 2016(16/25), Zins: 11,25%, Fälligkeit: 23.02.2025, ISIN: XS1417876163
- Eleving Group S.a. Eo-Bonds 2021(23/26), Zins: 9,50%, Fälligkeit: 18.10.2026, ISIN: XS2393240887
- Vallourec S.a. Eo-Notes 2021(21/26), Zins: 8,50%, Fälligkeit: 30.06.2026, ISIN: XS2352739184
Diese Anleihen bieten hohe Zinsen, kommen aber auch mit hohen Risiken. Behalte immer im Hinterkopf, dass hohe Zinsen auch immer mit hohen Risiken einhergehen.
🇩🇪 Sichere Hafen: Bundesanleihen und weitere sichere Anleihen
Nationen wie Deutschland mit einer starken Wirtschaft und einer stabilen politischen Lage bieten besonders sichere Anleihen an. Diese so genannten Bundesanleihen gelten als besonders sicher und sind daher vor allem in Krisenzeiten gefragt. Sie werfen jedoch in der Regel auch nur geringe Zinsen ab. Folgende Bundesanleihen sind aktuell umlaufend:
- Bund7, Kupon: 2,40%, Fälligkeit: 15.11.2030, ISIN: DE000BU27006
- Bund10, Kupon: 2,60%, Fälligkeit: 15.08.2033, ISIN: DE000BU2Z015
- Bund15, Kupon: 1,00%, Fälligkeit: 15.05.2038, ISIN: DE0001102598
- Bund30, Kupon: 1,80%, Fälligkeit: 15.08.2053, ISIN: DE0001102614
Beachte dabei, dass diese Anleihen zwar eine hohe Sicherheit bieten, aber keine hohen Zinsen. Im Gegenteil, die Zinsen sind meistens recht niedrig.
🔎 Wo kaufe ich Anleihen?
Die Frage, wo du Anleihen kaufen kannst, lässt sich leicht beantworten: Bei vielen Brokern und sogar bei einigen Direktbanken kannst du Anleihen handeln. Einige Beispiele sind:
- Staatsanleihen + Unternehmensanleihen gibt es z. B. beim Neobroker Trade Republic bereits ab 1 Euro
- Festzins-Anleihen von Goldman Sachs bei Scalable Capital (aktuell 3 Anleihen von Goldman Sachs, ab 100 Euro)
- Comdirect/Consorsbank: Große Auswahl an Bundesanleihen/Staatsanleihen und Unternehmensanleihen, dafür höhere Orderkosten als bei den Neobrokern
- Professionelle Anleger nutzen oft CapTrader oder Interactive Brokers. Größte Auswahl an internationalen Bonds zu niedrigen Gebühren.
Überlege dir also gut, bei welchem Broker du Anleihen kaufst, und was du bereit bist, dafür zu zahlen. Einige Anleger nutzen mehrere Depots, um die Vorteile verschiedener Anbieter zu kombinieren.
Anleihen ETFs – eine bessere Alternative?
Nun, da wir einige Anleihen-Arten und mögliche Orte zum Anleihen-Kauf kennen gelernt haben, stellt sich die Frage: Könnten Anleihen-ETFs nicht eine noch bessere Alternative sein?
Einige Anleihen-ETFs die einen genaueren Blick wert sind:
- Lyxor Euro Overnight Return UCITS ETF (ISIN: FR0010510800)
- Xtrackers II EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF (ISIN: LU0290358497)
- iShares eb.rexx Government Germany 0-1yr UCITS ETF (ISIN: DE000A0Q4RZ9)
Vergiss bitte nicht, dass du auch die Kosten und den Zeitaufwand beachten solltest, wenn du auf Einzelanleihen setzen möchtest.
iBond ETFs
Blackrock bietet mit der Marke iShares seit kurzem auch die "iBond"-ETFs in Europa an. iBonds ETFs investieren in Anleihen, die in bestimmten Jahren fällig werden, ähnlich wie individuelle Anleihen. Diese ETFs werden bei Fälligkeit zurückgezahlt. Im Gegensatz dazu halten traditionelle Anleihen-ETFs ein Portfolio mit konstanten Laufzeiten und passen es durch regelmäßige Umschichtungen an.
Anleihen-FAQ
Bevor du in Anleihen investierst, solltest du dich über die verschiedenen Arten von Anleihen, die damit verbundenen Risiken und deren Konditionen informieren. Das Risiko von Anleihen variiert je nach Emittent: Während Staatsanleihen als relativ sicher gelten, können Unternehmensanleihen einiges an Risiko mit sich bringen. Beachte das bei der Zusammenstellung deines Portfolios. Beachte außerdem, dass Anleihen je nach Marktlage unterschiedlich auf Zinsänderungen reagieren. In Zeiten steigender Zinsen kann der Marktanteil sich Und zu guter Letzt: Anleihen sind kein Selbstläufer. Es ist wichtig, sie im A
Was ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Anleihe ausfällt?
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Anleihe ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Bonität des Emittenten, der Laufzeit und den wirtschaftlichen Bedingungen. Eine genaue Wahrscheinlichkeit kann nur durch eine umfassende Bonitätsanalyse ermittelt werden.
Welche Anleihe ist aktuell die sicherste?
Die Sicherheit einer Anleihe hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Emittenten und der aktuellen Marktsituation. Staatsanleihen von Ländern mit sehr guter Bonität gelten oft als sicherste Anlagen, wobei Länder wie Deutschland, die Schweiz und die USA zu den bekannten Beispielen gehören. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass selbst scheinbar sichere Anleihen nicht völlig risikofrei sind, da sich die wirtschaftlichen Bedingungen ändern können. Anleger sollten ihre Investitionsentscheidungen auf der Grundlage ihrer individuellen Risikotoleranz und finanziellen Ziele treffen.
Was ist der Unterschied zwischen Anleihen und Anleihen-ETFs?
Anleihen sind Schuldtitel, die von Emittenten wie Unternehmen, Regierungen oder anderen Organisationen ausgegeben werden, um Kapital aufzunehmen. Anleger kaufen diese Anleihen und erhalten in der Regel regelmäßige Zinszahlungen sowie das investierte Kapital zum Fälligkeitsdatum zurück.
Anleihen-ETFs (Exchange-Traded Funds) hingegen sind Investmentfonds, die Anleihenportfolios halten. Anleger können Anteile dieser ETFs an Börsen kaufen und verkaufen. Der Hauptunterschied besteht darin, dass Anleihen-ETFs breit diversifizierte Portfolios von Anleihen halten und ihre Kurse den Marktbewegungen folgen. Im Gegensatz dazu repräsentieren einzelne Anleihen konkrete Schuldtitel mit festen Zinszahlungen und Fälligkeitsdaten.
Anleihen-ETFs bieten Anlegern eine einfachere Möglichkeit, in Anleihen zu investieren und ermöglichen eine bessere Diversifikation, während einzelne Anleihen spezifischere Laufzeiten und Zinssätze bieten können. Die Wahl zwischen beiden hängt von den individuellen Anlagezielen und Vorlieben ab.
Worauf sollte ich bei der Auswahl von Anleihen achten?
Wähle Anleihen mit guter Bonität, passender Laufzeit und attraktivem Zinssatz. Achte auf Liquidität, steuerliche Aspekte und diversifiziere dein Portfolio. Berücksichtige makroökonomische Faktoren und informiere dich sorgfältig, bevor du investierst.
Wie hoch ist die Rendite von Anleihen?
Die Rendite von Anleihen kann stark variieren und hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich des Zinssatzes, zu dem die Anleihe ausgegeben wurde, sowie ihrer aktuellen Marktbewertung. Die Rendite einer Anleihe wird oft als "Yield to Maturity" (YTM) bezeichnet und berücksichtigt sowohl die Zinszahlungen, die ein Anleger während der Laufzeit der Anleihe erhält, als auch eventuelle Gewinne oder Verluste, die sich aus Veränderungen des Marktzinses ergeben.
Die YTM kann niedriger sein als der ursprüngliche Zinssatz der Anleihe, wenn die Anleihe zu einem Prämie (über ihrem Nennwert) gehandelt wird, oder höher, wenn sie zu einem Abschlag (unter ihrem Nennwert) gehandelt wird. Die Rendite von Anleihen kann auch durch Faktoren wie die Bonität des Emittenten, die Laufzeit und die aktuellen Marktzinsen beeinflusst werden. Es ist wichtig zu beachten, dass höhere Renditen oft mit höheren Risiken verbunden sind, da risikoreichere Anleihen normalerweise höhere Zinssätze bieten, um Anleger anzuziehen.
Tagesgeld - die kurzfristige Alternative zu Anleihen?
Tagesgeld erweist sich in Zeiten steigender Zinsen und unsicherer Anleihemärkte als attraktive kurzfristige Alternative.
Mit Trade Republic, das ab Oktober 2023 beeindruckende 4% p.a. anbietet, und Scalable, das aktuell 2,6% bietet, ziehen immer mehr Banken mit höheren Tagesgeldzinsen nach. Diese erfreuliche Entwicklung steht im Zusammenhang mit dem jüngsten Schritt der Europäischen Zentralbank (EZB), den Leitzins für das Hauptrefinanzierungsgeschäft auf 4,5 Prozent zu erhöhen, was dem Niveau zu Beginn der 2000er Jahre entspricht.
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Dieser Zinsschritt erfolgt vor dem Hintergrund einer nur langsam rückläufigen Inflation in der Eurozone. Für Anleger bedeutet dies, dass Tagesgeld eine lohnende kurzfristige Option sein kann, um von den steigenden Zinssätzen zu profitieren und gleichzeitig flexibel zu bleiben.
Diversifizieren oder konzentrieren: Streue ich meine Anlagen oder setze ich auf Einzelwerte?
Eine wesentliche Frage bei der Anlage in Anleihen ist: Sollte ich mein Kapital breit streuen und in viele verschiedene Anleihen investieren oder mich auf wenige Anleihen konzentrieren? Beide Ansätze haben ihre Vorteile. Ein diversifiziertes Portfolio mit vielen verschiedenen Anleihen kann das Risiko eines Ausfalls oder einer schlechten Performance einzelner Anleihen reduzieren.
Insbesondere für Börsenneulinge ist eine breite Diversifikation oft empfehlenswert, da sie dazu beiträgt das Gesamtrisiko des Portfolios zu reduzieren Die Konzentration auf wenige Anleihen ermöglicht es dir hingegen, dich intensiver mit den einzelnen Anleihen auseinanderzusetzen und gezielt in Anleihen zu investieren, die du für besonders lukrativ hältst. Jedoch ist diese Strategie auch risikoreicher, da sie weniger diversifiziert ist.
Die Bedeutung der Laufzeit: Kurz-, mittel- oder langfristige Anleihen?
Nicht zuletzt ist auch die jeweilige Laufzeit der Anleihen ein bedeutender Faktor. Von kurzfristigen Anleihen, die nur eine Laufzeit von einigen Monaten haben, bis hin zu langfristigen Anleihen mit Laufzeiten von mehreren Jahrzehnten - jede Laufzeit hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Kurzfristige Anleihen bieten Flexibilität und sind weniger anfällig für Zinsschwankungen. Allerdings sind die Zinsen in der Regel niedriger als bei mittel- oder langfristigen Anleihen.
Mittelfristige und langfristige Anleihen versprechen hingegen höhere Zinsen, sind jedoch auch empfindlicher gegenüber Zinsänderungen. Und je länger die Laufzeit, desto höher das Risiko für eventuelle Ausfälle.
Es gilt, die richtige Balance zwischen Risiko und Rendite zu finden, die zu deinen individuellen Zielen und Bedürfnissen passt. Und – analog zur Diversifizierung je nach Anlagetyp – kann auch hier eine Aufteilung zwischen verschiedenen Laufzeiten sinnvoll sein.
Risikomanagement: Anleihen als Teil des Portfolios
Anleihen können eine attraktive Beimischung in einem breit diversifizierten Portfolio darstellen. Sie bieten die Möglichkeit, regelmäßige Zinserträge zu erzielen und tragen zur Stabilität des Portfolios bei. Insbesondere in Zeiten von Börsenturbulenzen können sie einen sicheren Hafen bieten und das Portfolio vor zu starken Schwankungen schützen. Gleichzeitig solltest du beachten, dass auch Anleihen Risiken mit sich bringen. Neben dem Kreditrisiko, also dem Risiko, dass der Emittent nicht in der Lage ist, die Zinsen zu zahlen oder die Anleihe am Ende der Laufzeit zurückzuzahlen, gibt es auch ein Markt- oder Zinsänderungsrisiko.
Trotz diesen Risiken sind Anleihen für viele Investoren ein wichtiger Bestandteil ihres Portfolios. Mit der Auswahl passender Anleihen, der Diversifikation über verschiedene Emittenten und Laufzeiten sowie einer kontinuierlichen Überwachung und Anpassung des Portfolios, lassen sich die Risiken jedoch managen.
Besondere Anleihen: Wandel- und Optionsanleihen
Neben den "klassischen" Arten von Anleihen, wie Unternehmens- oder Staatsanleihen, gibt es auch noch einige spezielle Formen, die wir noch nicht angesprochen haben. Dazu zählen Wandel- und Optionsanleihen. Wandelanleihen sind Anleihen, die dem Inhaber das Recht einräumen, die Anleihe in eine bestimmte Anzahl von Aktien des ausgebenden Unternehmens umzuwandeln. Dies eröffnet die Möglichkeit, von Kurssteigerungen der Aktie zu profitieren. Optionsanleihen sind ähnlich, jedoch erhält der Anleiheinhaber hier das Recht, während der Laufzeit der Anleihe Aktien des Unternehmens zu einem vorher festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen.
Aber auch wenn diese Anleihen auf den ersten Blick attraktiv erscheinen, sollte man sie genauso sorgfältig prüfen wie andere Anleihen. Auch hier gilt, dass eine hohe Rendite immer auch mit einem gewissen Risiko verbunden ist.
Zinsen und Inflation: Was du beachten musst
Beim Kauf von Anleihen spielt auch die aktuelle Zins- und Inflationssituation eine Rolle. In einem Niedrigzinsumfeld, wie wir es derzeit erleben, sind die Zinsen für Anleihen generell niedrig. Das hat allerdings auch zur Folge, dass der reale Ertrag nach Abzug der Inflation noch geringer ausfallen kann oder sogar negativ ist. Anleihen mit hoher Verzinsung können hier eine Alternative sein. Sie müssen allerdings mit einem höheren Risiko bezahlt werden. Daher solltest du immer das Verhältnis von Rendite und Risiko im Blick behalten.
Und vergiss nicht: Anleihen sind nicht nur für Konservative interessant. Als Stabilitätsanker im Depot können sie auch für risikobewusste Anleger eine wichtige Rolle spielen.
Anleihen und Steuern: Ein Aspekt, den du nicht vergessen darfst
Bisher haben wir uns vorrangig mit den Chancen und Risiken von Anleihen auseinandergesetzt, ein weiterer wichtiger Aspekt sind jedoch auch die steuerlichen Auswirkungen. Die Erträge aus Anleihen unterliegen in der Regel der Abgeltungssteuer. Zahlen musst du diese auf die erzielten Zinsen und auf eventuelle Kursgewinne, falls du Anleihen vor Fälligkeit verkaufst und dabei Gewinne erzielst. Die Höhe der Abgeltungssteuer beträgt pauschal 25 Prozent, hinzu kommt der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls die Kirchensteuer.
Beim Kauf von Anleihen empfiehlt es sich daher, auch die steuerlichen Aspekte im Hinterkopf zu behalten, um nicht am Ende eine böse Überraschung zu erleben.
Green Bonds: Investieren mit gutem Gewissen?
Abschließend möchte ich noch auf eine spezielle Form von Anleihen eingehen, die in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen haben: sogenannte Green Bonds oder grüne Anleihen. Bei diesen Anleihen verpflichtet sich der Emittent, die eingenommenen Gelder ausschließlich für ökologisch nachhaltige Projekte zu verwenden. Das kann zum Beispiel die Finanzierung von erneuerbaren Energien, die Förderung von Energieeffizienz oder die Entwicklung nachhaltiger Transportmittel sein.
Ein kritischer Blick auf die konkrete Verwendung der Gelder und die Nachhaltigkeitsstrategie des Emittenten ist daher auch bei Green Bonds unerlässlich. Mit der richtigen Auswahl kann man aber durchaus sowohl finanziell als auch ökologisch nachhaltige Investitionen tätigen. Einen großen Vorteil haben grüne Anleihen auf jeden Fall: Sie sind ein stark wachsender Markt mit immer mehr interessanten Möglichkeiten für Investoren.
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