Pennystocks: Großes Potenzial oder viel zu riskant?

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Pennystocks sind Aktien, deren Kurswert unter einem Euro liegt. Sie sind für viele Anleger mit geringem Budget interessant und werden aus verschiedenen Sektoren wie Wasserstoff angeboten. Viele Zocker erhoffen sich ein hohes Potenzial, doch solltest Du das Risiko nicht unterschätzen.

Pennystocks: Großes Potenzial oder viel zu riskant?

Was sind Pennystocks?

Pennystocks sind Aktien, die nur einen geringen Kurswert haben. Solche Aktien gibt es von deutschen, aber auch von ausländischen Unternehmen. Der aktuelle Wert liegt in der lokalen Währung unter Eins, also im Euro-Raum unter einem Euro und im US-amerikanischen Raum unter einem US-Dollar. Allerdings besteht in den USA eine Sondersituation. Nicht nur für Anleger mit einem geringen Budget, die für wenig Geld gleich mehrere solcher Aktien ordern können, sondern auch für Zocker sind diese Pennystocks interessant. Das Handelsvolumen dieser Wertpapiere ist oft nur außerordentlich gering. Es muss sich dabei nicht um Unternehmen handeln, die gerade erst an den Start gegangen oder sich auf das Börsenpaket gewagt haben.

Auch von Unternehmen, die schon lange aktiv sind, gibt es solche Pennystocks. Oft fällt der Wert erst im Laufe der Zeit derartig stark ab, sodass nicht immer ein hohes Potenzial vorhanden ist. Bevor Du investierst, solltest Du Dich näher mit dem Unternehmen beschäftigen, um das Risiko besser einschätzen zu können. So mögen beispielsweise Wertpapiere aus dem Bereich Wasserstoff ein gutes Potenzial haben, da es sich um einen Energieträger der Zukunft handelt. Allerdings kann der Kurs solcher Aktien auch aufgrund von Gewinnwarnungen oder allgemeinen wirtschaftlichen Schwierigkeiten stark abgefallen sein.

Vorsicht: Totalverlust nicht auszuschließen

Aktien kaufen mit wenig Geld - das scheint vor allem für Einsteiger und für Anleger mit einem geringen Budget interessant. Oft wird gleich eine größere Zahl dieser Pennystocks geordert, vor allem von Spekulanten, die sich ein hohes Potenzial erhoffen. Eine Aktie für weniger als einen Euro, vielleicht noch aus einem so vielversprechenden Sektor wie Wasserstoff, mag nach Ansicht vieler Zocker unterbewertet sein und schon kurze Zeit später stark an Fahrt aufnehmen. Das ist jedoch nur selten der Fall. Tritt tatsächlich ein Verlust ein, mag er bei einem so geringen Kurs kaum ins Gewicht fallen. Es macht jedoch die Menge, da oft große Beträge in die Pennystocks investiert werden. Die Unternehmen, von denen diese Aktien stammen, stehen oft kurz vor der Insolvenz oder sind bereits pleite. Verluste bis hin zum Totalverlust sind vorprogrammiert. Die Chance, einen attraktiven Gewinn zu erzielen, ist also äußerst gering. Der Handel mit den Pennystocks ist hochriskant. Möchtest Du damit handeln, solltest Du nur einen Betrag aufwenden, dessen Verlust Du verkraften kannst. Gerade für Einsteiger ist es schwer, Pennystocks zu identifizieren, bei denen tatsächlich ein Potenzial besteht.

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Welche Chancen bestehen auf einen Anstieg dieser Aktien?

Oft glauben Anleger, dass eine Aktie mit einem Kurs von nur 50 Cent schnell den Kurs verdoppeln kann. Leider ist das zumeist ein Irrglaube. Eine Verdopplung oder ein gewaltiger Kursanstieg innerhalb kurzer Zeit ist kaum möglich, wie Studien bereits gezeigt haben. Pennystocks sind in den meisten Fällen schwache Aktien, bei denen kaum Wachstumspotenzial besteht und die sich daher eher unterdurchschnittlich entwickeln. Das Handelsvolumen kann auch völlig zum Erliegen kommen, sodass es gewaltige Differenzen zwischen Geld- und Briefkursen gibt. Solche schwachen Aktien gibt es in allen Branchen und Sektoren, auch beim Wasserstoff. Oft ist jedoch bei den Pennystocks eine hohe Volatilität zu verzeichnen, die zu extremen Kursschwankungen führt. Wer davon profitieren möchte, muss

  • die geeigneten Aktien finden
  • Handelssignale erkennen
  • schnell reagieren.

Liegt der Wert der einzelnen Aktie bei weniger als Eins, muss es sich nicht immer um sogenannte Schrottaktien handeln. Neben dem Kurs entscheidet die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien über den Börsenwert des Unternehmens. Das Kursniveau wird oft durch die Aktienkultur des jeweiligen Landes bestimmt. Kapitalerhöhungen sind in einigen Ländern auch um geringe Centbeträge bei den Aktienkursen möglich. Das führt zu einer Verwässerung des Aktienkapitals.
In Deutschland ist diese Vorgehensweise nicht möglich. Nur Aktien, die ohne den sogenannten Reverse Split, die Zusammenlegung von Aktien, sich über Kapitalerhöhungen am Aktienmarkt nicht mehr refinanzieren können, notieren unter einem Euro. Viele deutsche Pennystocks sind daher nichts mehr wert und haben bereits ein hohes Verlustpotenzial.

Sondersituation bei den Pennystocks in den USA

In den USA gibt es bei den Pennystocks eine Sondersituation. Schon bei einem Kurswert von weniger als 5 US-Dollar gelten Aktien als Pennystocks. Für eine Notierung an einer staatlich regulierten Börse wie der New York Stock Exchange (NYSE) oder der NASDAQ ist ein Mindestkurs von 5 US-Dollar Voraussetzung. Aktien, deren Wert weniger als 5 US-Dollar beträgt, werden daher im zumeist unregulierten OTC-Handel (Over the Counter) außerbörslich gehandelt.
Die Handelsplattform für den außerbörslichen Handel in den USA wird als Pink Sheets bezeichnet, da die Informationen und Transaktionen früher auf rosafarbenen Zetteln verzeichnet wurden. Der Handel über Pink Sheets ist einfach und ohne bestimmte Voraussetzungen wie Veröffentlichungspflichten oder eine Registrierung bei der US-amerikanischen Wertpapierbörse SEC möglich. Die Informationen über solche Wertpapiere sind äußerst unzuverlässig, da sie nicht geprüft werden. Auch für die Kursfestsetzung gelten keine Regeln. Das ruft viele Zocker auf den Plan und verleitet zum Betrug. Einige Pennystocks, beispielsweise auf Wasserstoff, haben sich jedoch zum Positiven entwickelt und eine gute Kurssteigerung verzeichnet.

Hohes Potenzial von Gefahren bei Spekulationen mit Pennystocks

Bei den Aktien mit einem Wert von weniger als einem Euro handelt es sich oft um sogenannte Börsenmäntel, also die Reste insolventer Aktiengesellschaften, die noch an der Börse gelistet sind. Aussicht auf eine Umkehr in die Gewinnzone oder die Barauszahlung des Kurswertes besteht kaum. Oft wird sogar noch Jahre nach der Pleite der Börsenhandel der Pennystocks im wenig regulierten Freiverkehr durchgeführt. An den Transaktionen können Börsenplätze und Banken weiterhin mit Provisionen verdienen. Anleger können die Verluste steuerlich geltend machen.

Bei den Geschäften mit den Pennystocks handelt es sich oft um gefährliche Finanzwetten. Häufig wetten zahlreiche Zocker gleichzeitig auf einen Kursanstieg und berichten darüber in Internetforen. Steigt das Handelsvolumen dadurch an, werden weitere Zocker auf den Plan gerufen. Das führt mitunter zu starken Kursausschlägen mit Blasenbildung. Es ist oft nur eine Frage der Zeit, wann die Blase platzt. Die Gefahr einer Kurskorrektur oder eines Bärenmarktes steigt von Tag zu Tag. Sie wird umso größer, je später Du investierst. Die Kurse dieser Aktien brechen oft deutlich schneller wieder ein als sie gestiegen sind. Allerdings gibt es immer auch Ausnahmefälle, beispielsweise bei Newcomern aus dem Sektor Wasserstoff, die durchaus Potenzial haben.

Wie entstehen Pennystocks?

Nicht immer sind Pennystocks grundsätzlich zu verteufeln. Du solltest Dich daher näher damit beschäftigen, wie sie entstehen. Solche Aktien mit einem Wert von weniger als einem Euro können in vier verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Micro Caps sind häufig die Vorstufe von Small Caps, beispielsweise im Bereich Wasserstoff. Solche Unternehmen haben eine geringe Marktkapitalisierung und befinden sich oft erst in der Entwicklung. Die Marktkapitalisierung solcher Micro Caps liegt bei 50 Millionen bis 300 Millionen US-Dollar. Aufgrund des geringen Handelsvolumens besteht eine hohe Volatilität, die zu hochspekulativen Pennystocks führt.
  • Pennystocks können auch Unternehmen mit einem stark gestückelten Grundkapital sein. Ein Beispiel dafür ist der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi (WKN A2JNY1, ISIN KYG9830T1067). Das chinesische Unternehmen hat mehr als 24 Milliarden Aktien ausgegeben, deren Kurs bei ungefähr drei Euro liegt. Für asiatische Unternehmen ist diese anlegerfreundliche Vorgehensweise nicht ungewöhnlich.
  • Natürlich gehören auch Unternehmen zu den Pennystocks, die durch Wettbewerb oder Missmanagement stark an Wert verloren haben. Ein Zusammenbruch des Neuen Marktes 2001 führte dazu, dass von den 343 am Neuen Markt gehandelten Aktien 40 auf einen Wert von unter einem Euro abgerutscht sind. Das inzwischen insolvente Unternehmen Wirecard (WKN 747206, ISIN DE0007472060), das zuvor im DAX gelistet war, ist ein Beispiel dafür. Hatte die Aktie 2020 zu Spitzenzeiten noch einen Kurs von 145,50 Euro, liegt der Kurs inzwischen unter 0,40 Euro.
  • Zu den Pennystocks gehören auch Unternehmen, die sich noch in einer schwierigen Situation befinden und aufgrund von Restrukturierungskosten nur einen geringen Wert haben. Diese Unternehmen stehen mitunter vor einem Turnaround, also einer Wende zum Positiven. Anleger können mit Gewinnen rechnen, wenn die Restrukturierungsmaßnahmen erfolgreich sind. Auch hier gibt es mit dem US-amerikanischen Spieleentwickler Zynga (WKN A1JMFQ, ISIN US98986T1088) ein Beispiel. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten verlor das Unternehmen 2012 fast 90 Prozent des Kurswertes.

Ein Beispiel für Pennystocks ist auch das britische Unternehmen AFC Energy (WKN A0MNJ0, ISIN GB00B18S7B29) aus dem Bereich Wasserstoff. Das Unternehmen bietet ein alkalisches Brennstoffzellensystem an, das beispielsweise Strom für Elektroautos produziert. Um das Potenzial von Wasserstoff auch für Schienenfahrzeuge und Schifffahrt zu erkunden, kündigte das Unternehmen Anfang 2020 eine Kooperation mit einem internationalen Ingenieurbüro an.

Wie funktionieren Börsengänge über Börsenmäntel?

Börsenmäntel von insolventen Unternehmen können mitunter anderen Unternehmen den Gang an die Börse ermöglichen. Solche Geschäfte über Pennystocks werden als Manteldeals bezeichnet und ersparen Unternehmen den mit hohen Kosten verbundenen Börsengang über IPO (Initial Public Offering). Über Back Door Listing, das Listing durch die Hintertür, können sich Unternehmen mit einem entsprechenden Potenzial quasi den Mantel überstreifen und an die Börse gelangen. Dafür müssen die Anteilseigner des neuen Unternehmens die Mehrzahl der Pennystocks vom Großanleger erwerben. Das gelingt jedoch nicht immer. Eine Wiederbelebung einer Aktiengesellschaft kann durch Kapitalherabsetzungen und darauf folgende Kapitalerhöhungen gelingen.

Mantelspekulationen beim Handel mit Pennystocks

Bei Mantelspekulationen gehen Anleger von einem ziemlich hohen Potenzial von Pennystocks aus. Diese Mantelspekulationen sind unter risikobereiten Anlegern beliebt und gelten als Königsdisziplin. Anleger setzen auf das Potenzial bestimmter Börsenmäntel für eine Reaktivierung. Gelingt die Mantelspekulation, kann der Gewinn ein Vielfaches des Einsatzes betragen. Allerdings ist das Risiko nicht zu vergessen, dass sich am wertlosen Status des Unternehmens nichts verändert, da eine Notierung an der Börse aus Kostengründen nicht erfolgt.

SPACs: Börsengang durch die Hintertür?
Interessierst Du Dich für IPO und hast Du schon Aktien gezeichnet, wenn ein Unternehmen einen Börsengang plant, wirst Du sicher noch nicht über ein SPAC gestolpert sein. In Deutschland gibt es diese Form des Börsengangs kaum, während sie in den USA boomt und 2021 schon einige SPACs aufgelegt wurden.

Es gibt viele potenzielle Börsenmäntel, doch nur wenige davon werden tatsächlich als Mantel genutzt. Die notwendigen Kapitalmaßnahmen können nur mit einer Aktienmehrheit beschlossen werden. Eine Schwierigkeit besteht darin, die Eigentümerstruktur zu ermitteln.

Was solltest Du bei der Investition in Pennystocks beachten?

Bevor Du in Pennystocks investierst, ist eine Bewertung dieser Aktien unerlässlich. Das ist anhand verschiedener Kennzahlen wie Kurs-Gewinn-Verhältnis oder Kurs-Umsatz-Verhältnis möglich. Du solltest auf das Handelsvolumen und die Umsatzzahlen des entsprechenden Unternehmens achten, das im Bereich Wasserstoff schon ziemlich gut sein kann. Für den Handel verwendest Du nur einen Betrag, der Deine persönliche Risikobereitschaft nicht überschreitet. Es sollte sich dabei um Spielgeld handeln. In Google-Anzeigen oder E-Mails findest Du mitunter Aktienempfehlungen, doch solltest Du Dich davon nicht beeindrucken lassen. Häufig handelt es sich um Aktienspam, hinter dem Betrüger stecken, die Pennystocks zu niedrigen Kursen kaufen und dann bewerben, aber bei steigenden Kursen wieder aussteigen. Für die anderen Investoren führt das zu Verlusten.

Pennystocks: Wo kannst Du sie kaufen?

In Deutschland sind Pennystocks mit einem Wert von weniger als einem Euro in den großen Indizes wie DAX, TecDAX oder MDAX aufgrund der verschärften Regeln kaum noch anzutreffen. Sie notieren daher am Offenen Markt, für den nur geringe Anforderungen gelten. Die Teilnehmer am Open Markt müssen keine Börsenzulassungsprospekte veröffentlichen, wie sie am regulierten Markt notwendig sind. Der Open Markt ist aufgrund der geringen Anforderungen für junge und wachstumsorientierte Unternehmen interessant, da Kosten und Aufwand für die Notierung geringer sind.

Du kannst Pennystocks auch über den außerbörslichen Direkthandel erwerben. Du solltest darauf achten, ob neben dem Aktienwert ein Totenkopfsymbol als Warnung für Anleger vorhanden ist. Dieses Symbol ist meistens vorhanden, wenn der Verdacht auf Marktmanipulationen oder kriminelle Aktivitäten besteht.

Der Handel von Pennystocks ist über Onlinebroker möglich. So wie auch für große Aktien benötigst Du ein Depot. Das Angebot der verschiedenen Onlinebroker an solchen Aktien mit niedrigen Kursen unterscheidet sich. Du findest solche Pennystocks von deutschen und US-amerikanischen Unternehmen.

Fazit: Pennystocks als hochriskante Investition

Bei Pennystocks handelt es sich um Aktien, deren Wert bei weniger als eins liegt. Eine Sonderregelung gilt für US-amerikanische Aktien, die schon bei einem Wert von weniger als 5 US-Dollar unter diese Kategorie fallen. Häufig handelt es sich um Unternehmen, die bereits insolvent sind oder kurz vor der Insolvenz stehen. Solche Aktien kannst Du aus verschiedenen Branchen wählen, beispielsweise Wasserstoff. Nicht alle diese Aktien stammen jedoch von finanziell angeschlagenen Unternehmen. Mitunter haben solche Aktien durchaus Potenzial, wenn sie von jungen, wachstumsorientierten Unternehmen stammen. Du solltest das Risiko stets im Blick behalten, denn es kann sich um Blasen handeln, die bald platzen.

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