Aktien kaufen: Was kosten sie wirklich?

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Der Aktienhandel bietet eine hervorragende Möglichkeit, Geld zu vermehren, aber es fallen auch Kosten an. Dieser Text erklärt, welche Kosten beim Kauf und Verkauf von Aktien entstehen können, einschließlich Depotführungskosten, Transaktionsgebühren und Börsenplatz-Gebühren. Zusätz

Aktien kaufen: Was kosten sie wirklich?

1. Einstieg in die Aktienwelt: Was kosten Aktien?

Hast Du Dich schon einmal gefragt, "wie viel kosten Aktien?" Wenn ja, dann bist Du hier richtig. Es ist kein Geheimnis, dass Investitionen an der Börse eine hervorragende Möglichkeit sind, Dein Geld zu vermehren.

Aber genau wie bei jeder anderen Investition, fallen auch beim Kauf und Verkauf von Aktien Kosten an. Diese Kosten können je nach Broker, Transaktionsgröße und vielen anderen Faktoren stark variieren. Lass uns also tiefer in die Welt der Aktien einsteigen und die verschiedenen Arten von Kosten verstehen, die dabei anfallen können.


2. Die Kosten des Aktienhandels

Beim Handel mit Aktien fallen immer bestimmte Kosten an. Von Depotführungskosten bis hin zu Transaktionsgebühren, jeder Aspekt Deiner Investition kann eine Gebühr mit sich bringen. Ein Hauptkostenpunkt sind definitiv die Depotführungskosten, die sich um eine feste Grundgebühr handeln, die für die Führung eines Aktiendepots von der Bank oder vom Online-Broker erhoben wird.

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Du kannst hier mit ungefähr zwischen 10 bis 30 Euro im Jahr rechnen. Die Kosten fallen normalerweise monatlich oder jährlich an.

Handelst du über einen günstigeren Neobroker wie beispielsweise Scalable oder Trade Republic, entfallen diese Kosten.


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3. Transaktionsgebühren beim Aktienhandel

Neben den Depotführungskosten fallen beim Aktienhandel auch Transaktionsgebühren (Ordergebühr) an. Diese Gebühren werden von Deinem Online-Broker für jede durchgeführte Order berechnet. Die Methoden zur Berechnung dieser Gebühren variieren von Broker zu Broker. Einige Broker berechnen eine feste Gebühr, während andere einen prozentualen Anteil des Transaktionsvolumens erheben.

Einige Beispiele aus dem Vergleich der Transaktionskosten einiger Online-Broker mögen dies verdeutlichen:

Wie Du siehst, variieren die Kosten stark und können daher ein entscheidender Faktor bei der Wahl des passenden Online-Brokers sein.


4. Börsenplatz-Gebühren

Neben den eben genannten Tradingkosten; musst Du bei jeder Order oft auch mit Börsenplatz-Gebühren rechnen - manchmal werden diese auch als Fremdspesen bezeichnet. Das ist jedoch in der Regel ein geringer Betrag, der nicht schmerzt, insbesondere bei größeren Transaktionen.

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Je nach Handelsplatz sind es circa 1 bis 3 Euro im Durchschnitt. Auch wenn dieser Kostenpunkt klein ist, sollte er nicht unerwähnt bleiben.

5. Zusatzkosten beim Aktienhandel

Dann gibt es noch eventuell anfallende Zusatzkosten. Für bestimmte Leistungen verlangen manche Broker Extragebühren. Beispielsweise könnten für den Einsatz bestimmter Order-Werkzeuge, wie einer Limit-Änderung oder einer nicht ausgeführten Stop-Loss-Order, zusätzliche Kosten anfallen.

Einige Broker berechnen Extragebühren für den Erhalt von Dividendenzahlungen ausländischer Unternehmen. Auch andere Services, die Du vielleicht ab und zu nutzt, können Sonderberechnungen nach sich ziehen. Achte daher immer auf das Kleingedruckte!


6. Kaufpreis der Aktie – wie viel kostet eine Aktie?

Zusätzlich zu all diesen Gebühren kommt natürlich der eigentliche Preis der Aktie. Und dieser kann stark variieren. Beliebte DAX-Aktien, wie die SAP oder Siemens, liegen oft im dreistelligen Bereich, kleinere Werte oder sogenannte Pennystocks können schon für einige Cent gehandelt werden. Es ist also möglich, auch mit einem kleineren Budget in die Börsenwelt einzusteigen.

Beispiel: Aktueller Kaufpreis der Siemens-Aktie:

Beispiel: Aktueller Kaufpreis der Allianz-Aktie:

Beispiel-Rechnung

Kauf:

  1. Preis für 10 Aktien = 10 Aktien × 222,10 €/Aktie = 2.221,00 €
  2. Orderkosten für den Kauf = 5,00 €
  3. Gesamtkosten für den Kauf = Preis für die Aktien + Orderkosten = 2.221,00 € + 5,00 € = 2.226,00 €

Verkauf:

Wenn die Aktie später zum gleichen Preis verkauft wird:

  1. Erlös aus dem Verkauf von 10 Aktien = 10 Aktien × 222,10 €/Aktie = 2.221,00 €
  2. Orderkosten für den Verkauf = 5,00 €
  3. Nettoerlös aus dem Verkauf = Erlös aus dem Verkauf - Orderkosten = 2.221,00 € - 5,00 € = 2.216,00 €

Zusammenfassung:

  • Gesamtkosten für den Kauf von 10 Aktien: 2.226,00 €
  • Nettoerlös aus dem Verkauf von 10 Aktien: 2.216,00 €

Wenn die Aktien zu 2.226,00 € gekauft und später zu 2.216,00 € verkauft werden, wäre ein Verlust von 10,00 € entstanden, zuzüglich der gesamten Orderkosten von 10,00 € (5 € beim Kauf und 5 € beim Verkauf).


7. Wie viel Geld muss man für den Aktienhandel investieren?

Jetzt fragst Du Dich wahrscheinlich: "Wie viel Geld muss ich eigentlich investieren, um Aktien zu handeln?" Die Antwort ist einfach: Es gibt keine festgelegte Mindestsumme. Du kannst theoretisch auch mit 100 Euro Aktien kaufen. Allerdings solltest Du bedenken, dass die oben genannten Handelskosten Deine Rendite beeinflussen.

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Je kleiner Dein Budget, desto mehr schmälern die Gebühren Deine Gewinne. Daher ist es ratsam, sich gut zu informieren und einen passenden Online-Broker mit günstigen Konditionen zu wählen.

8. Kann man mit Aktien viel Geld verdienen?

Die Antwort darauf lautet eindeutig: Ja, Du kannst mit Aktien viel Geld verdienen. Aber Achtung: Es ist auch möglich, Verluste zu erleiden. Daher ist es unglaublich wichtig, gut informiert zu sein und kluge Entscheidungen zu treffen. Investiere nur Geld, dessen Verlust Du dir leisten kannst, und setze auf eine ausgewogene Mischung aus risikoreichen und sicheren Anlagen. Mit Geduld und einer guten Strategie kannst Du so ein beachtliches Vermögen aufbauen.


9. Die steuerliche Seite des Aktienhandels verstehen

Die Steuern beim Aktienkauf sind ein komplexes Thema. Auf viele Aktien wird eine Dividende gezahlt, die zu versteuern ist. Bei deutschen Aktien erfolgt die Dividendenzahlung einmal im Jahr. Bei ausländischen Aktien kann die Dividende auch quartalsweise oder monatlich gezahlt werden.

In Deiner Einkommenssteuererklärung musst Du die Dividendenerträge als Einkünfte angeben. Die Dividendenerträge müssen zur Hälfte versteuert werden. Die bereits gezahlte Kapitalertragssteuer ist darauf anrechenbar. Die Kapitalertragssteuer wird auch als Abgeltungssteuer bezeichnet und beträgt 25 Prozent. Sie wird auf die Gewinne beim Verkauf von Aktien, aber auch auf die Dividende erhoben. Zusätzlich musst Du auf die Kapitalertragssteuer noch einen Solidaritätszuschlag von 5,5 Prozent zahlen. Du zahlst also Steuern in Höhe von 26,375 Prozent. Gehörst Du der Kirche an, musst Du zusätzlich Kirchensteuer zahlen, die abhängig vom Bundesland bei 8 oder 9 Prozent liegt.

Du kannst jedoch Steuerfreibeträge ausschöpfen. Bist Du alleinstehend, zahlst Du erst dann Kapitalertragssteuer, wenn die Gewinne aus dem Verkauf von Aktien und die Dividenden 1000 Euro im Jahr übersteigen. Bei Verheirateten liegt dieser Steuerfreibetrag bei 2000 Euro.

Hast Du Aktien in Deinem Portfolio schon vor 2009 erworben, musst Du auf deren Gewinne keine Steuern zahlen. Geringverdiener mit entsprechendem Einkommensnachweis müssen keine Steuern auf Aktiengewinne zahlen.
Der Aktienkauf ist steuerfrei. Eine Kapitalertragssteuer musst Du nur zahlen, wenn Du beim Verkauf von Aktien einen Gewinn erzielst.

Hast Du ein Aktiendepot im Ausland, ist es mit den Steuern komplizierter. Im jeweiligen Land, in dem Du das Depot hast, gilt eine Quellensteuer. Sie wird mit dem Steuersatz erhoben, der im jeweiligen Land gilt. Damit Du nicht zu viele Steuern zahlen musst, gelten zwischen verschiedenen Staaten Doppelbesteuerungsabkommen.


10. Nachhaltige Investitionen – Eine wachsende Bewegung

In den letzten Jahren hat sich ein neuer Trend an den Börsen abgezeichnet, nämlich nachhaltige Investitionen oder auch "Investment SRI" (Socially Responsible Investment) genannt. Es handelt sich dabei um die Investition in Unternehmen, die neben den traditionellen finanziellen Kriterien auch soziale, ökologische und ethische Aspekte berücksichtigen.

Der Kauf von Aktien solcher Unternehmen dient nicht nur dazu, eine finanzielle Rendite zu erzielen, sondern ermöglicht es den Anlegern auch, ihre Werte in ihre Investitionsstrategie einfließen zu lassen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und die Umwelt zu haben. Es ist eine Möglichkeit, Dein Geld zu nutzen, um Veränderungen in der Welt zu unterstützen, die Du für wichtig hältst.

Bitte beachte jedoch, dass auch Aktien von nachhaltigen Unternehmen Kosten beim Kauf verursachen. Darüber hinaus können einige nachhaltige Investitionen weniger liquide sein und daher möglicherweise etwas mehr Geduld erfordern. Sie können jedoch langfristig beträchtliche Erträge bringen. Dies macht nachhaltige Anlagen zu einer immer beliebteren Option sowohl für Neulinge an der Börse als auch für erfahrene Investoren, die nach einer sinnvollen Möglichkeit suchen, ihre Aktienportfolios zu diversifizieren.

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11. Aktiensparpläne als kosteneffiziente Anlagemöglichkeit

Eine Alternative zum Einzelaktienkauf sind Aktiensparpläne. Bei einem Aktiensparplan legst Du einen festen Betrag fest, der monatlich in ausgewählte Aktien oder ETFs investiert wird. Dadurch profitierst Du vom Cost-Average-Effekt, der bedeutet, dass Du in Zeiten hoher Kurse weniger Anteile und in Zeiten niedriger Kurse mehr Anteile erhältst. Auf diese Weise reduzierst Du das Risiko von Fehlentscheidungen aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen.

Ein weiterer Vorteil von Aktiensparplänen ist, dass sie oft kostengünstiger sind als herkömmliche Transaktionen. Viele Broker bieten Sparpläne mit günstigen oder sogar ganz ohne Kaufgebühren an. Diese Ersparnis kann sich langfristig deutlich auf die Rendite auswirken.

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Darüber hinaus ermöglichen Sparpläne den einfachen Einstieg in die Kapitalmärkte, auch mit kleinem Budget. Denn Du kannst bereits mit Beträgen ab 25 Euro im Monat einen Sparplan einrichten.


12. Die Rolle von Dividenden im Aktiengeschäft

Im Zusammenhang mit den Kosten und Renditen des Aktienhandels dürfen wir nicht vergessen, die Rolle der Dividenden zu erwähnen. Dividenden sind Gewinnausschüttungen, die Unternehmen an ihre Aktionäre leisten. Sie werden in der Regel einmal pro Jahr ausgezahlt und stellen einen beachtlichen Teil der Gesamtrendite einer Aktienanlage dar.

Für jedoch für das Beziehen von Dividenden können unter Umständen auch Kosten anfallen. Einige Broker berechnen beispielsweise Extragebühren für den Erhalt von Dividendenzahlungen ausländischer Unternehmen. Es lohnt sich also auch, dies genauer unter die Lupe zu nehmen, wenn Du planst, in dividendenstarke Aktien zu investieren.

Darüber hinaus sind Dividenden in der Regel steuerpflichtig und werden mit der Kapitalertragsteuer belegt. Allerdings können auch hier Freibeträge genutzt werden, um die Steuerlast zu senken.

Generell gilt: Dividenden können bei der Auswahl von Aktien eine wichtige Rolle spielen und sollten bei Deiner Anlagestrategie mit berücksichtigt werden.


13. Risikomanagement beim Aktienhandel

Ungeachtet der Kosten und Gebühren ist es wichtig zu betonen, dass das Risikomanagement entscheidend für den langfristigen Erfolg im Aktienhandel ist. An der Börse gibt es leider keine Gewissheit, und jeder Anleger - ob Anfänger oder Profi - muss bereit sein, eventuelle Verluste zu verkraften.

Die goldenen Regeln hierfür lauten: Nicht alle Ersparnisse in Aktien investieren, immer eine gute Mischung aus risikoreichen und sicheren Anlagen im Portfolio haben und nie Geld investieren, dessen Verlust man nicht verschmerzen kann.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Risikomanagements ist die Nutzung von Werkzeugen wie Stop-Loss-Orders, die dabei helfen können, Deine Verluste zu begrenzen. Aber Achtung, diese hängen oft leider auch mit zusätzlichen Kosten zusammen. Hier gilt es, die Kosten und der Nutzen genau gegeneinander abzuwägen.  Schließlich musst Du für ein effektives Risikomanagement immer den Gesamtüberblick über Dein Portfolio und Deine finanzielle Situation behalten.

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14. Kostspielige Fehler beim Aktienkauf vermeiden

Der Aktienkauf ist ein interessantes und komplexes Thema. Es mag verlockend sein, in Aktien zu investieren, die in der letzten Zeit rasante Kursanstiege verzeichnen konnten. Solche Aktien gelten jedoch als hochspekulativ. So schnell, wie die Kurse gestiegen sind, können sie auch wieder fallen. Um erfolgreich zu handeln, solltest Du die Kurse ständig beobachten. Das ist nicht immer einfach. Aktien solltest Du daher als langfristige Anlage betrachten.

Grundsätzlich gilt die Börsenweisheit, dass Du Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen solltest. Erzielt eine Aktie eine hohe Rendite durch Kursgewinne und wird eine gute Dividende gezahlt, solltest Du diese Aktie in Deinem Portfolio belassen. Trennen solltest Du Dich von Aktien, die Verluste verzeichnen. Befindet sich das Unternehmen, dessen Aktien Du besitzt, schon seit längerer Zeit in Schwierigkeiten, solltest Du die Aktien verkaufen.

Eine weitere Börsenweisheit ist, dass Du nicht "alle Eier in einen Korb legen" solltest. Das bedeutet, dass Du auf die Risikostreuung achten solltest. Das gelingt mit

  • Aktien aus verschiedenen Branchen
  • Aktien aus verschiedenen Indizes
  • Aktien aus verschiedenen Ländern.

Als Einsteiger solltest Du jedoch nicht zu viele verschieden Aktien kaufen, um nicht den Überblick zu verlieren. Es reicht aus, wenn Du zu Beginn vier bis fünf verschiedene Aktien besitzt.


15. Investition in ETFs als Alternative zum Aktienkauf

Da es beim Aktienkauf auf eine gute Risikostreuung ankommt und da die Auswahl der geeigneten Aktien für Einsteiger nicht immer leicht ist, kann die Investition in einen ETF eine gute Alternative zum Aktienkauf sein. ETFs als börsengehandelte Fonds decken einen kompletten Index ab und enthalten die darin gelisteten Aktien. Daher ist eine gute Risikostreuung gewährleistet. ETFs kannst Du auf zahlreiche Indizes und Branchen kaufen.

Auch beim Kauf von ETFs fallen Kosten in Form von Handelsplatzgebühren und Orderprovisionen an. Du musst auch Steuern auf die Gewinne zahlen. ETFs kannst Du nicht nur auf Aktien, sondern auch auf andere Anlageklassen wie Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe kaufen.

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16. Fazit: Aktienhandel und Kosten

Wie Du siehst, fallen beim Aktienhandel verschiedene Kosten an, die Du im Auge behalten solltest. Von Depot- und Transaktionsgebühren bis hin zu möglichen Zusatzkosten: All das sind Ausgaben, die von Deinen möglichen Gewinnen abgezogen werden. Dennoch bietet der Aktienhandel eine hervorragende Möglichkeit, Dein Geld zu vermehren und Dir ein Vermögen aufzubauen.

Der Aktienkauf verspricht gute Gewinne, wenn Du in die richtigen Aktien investierst. Es kann jedoch auch schnell zu Verlusten kommen. Du solltest die Kosten bei den Brokern vergleichen, um zu sparen. Das Depot ist zumeist kostenlos. Gebühren fallen als Handelsplatzgebühren und als Orderprovisionen an. Auf die Gewinne von Aktien musst Du Steuern zahlen. ETFs als börsengehandelte Fonds können eine Alternative zu Aktien sein.

Die Hauptsache ist, dass Du Dich gut informierst und eine vernünftige Strategie verfolgst. Dann steht Deinem Erfolg an der Börse nichts mehr im Wege!

Unser Tipp: Bei Scalable Capital kannst Du rund 2000 ETFs von iShares, Lyxor, Xtrackers, WisdomTree und Amundi von 7:30 bis 23 Uhr für nur 0,99 € handeln und dauerhaft kostenlos besparen. Monatliche Sparraten schon ab 1 €.

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