Luxus Aktien & ETFs: 5 Ideen für jede Marktphase

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Mit einer Geldanlage in den Luxussektor partizipierst du indirekt am Reichtum anderer Leute. Wie die letzten Jahre zeigen, ist das keine schlechte Idee, denn der Luxussektor boomt und ist zugleich relativ inflationssicher - schließlich wächst das Vermögen "der Reichen" oft mit der Inflation mit.

Luxus Aktien & ETFs: 5 Ideen für jede Marktphase

Luxus: Was überhaupt ist das?

Eine Tasche von Louis Vuitton dürften die meisten Menschen zweifelsfrei als echtes Luxusgut sehen, ebenso Kleidung von Armani oder Gucci. Für andere Menschen wiederum ist es bereits ein Luxus, wenn sie sich alle paar Jahre ein neues iPhone von Apple kaufen. Aufgrund der tendenziell hohen Preise des kalifornischen Tech-Giganten ist es demnach nicht unrealistisch, auch dieses Unternehmen in den Luxussektor zu zählen.

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Es gibt keine feste Grenze, ab wann etwas als luxuriös zählt oder wann etwas dem Luxussektor zugeordnet wird. Trotzdem existiert natürlich ein allgemeines Grundverständnis

Schon komplizierter wird es beispielsweise bei Autos: Audi, BMW und Mercedes/Daimler produzieren zweifelsohne zahlreiche Luxuskarosserien, aber eben auch "gewöhnliche" hochwertige Mittelklassewagen. Die Hilton Aktie (Hilton Worldwide) ist ein vergleichbarer Fall. Natürlich handelt es sich bei den Hilton-Hotels um solche der Extraklasse, aber auch für den Mittelstand sind sie nicht zwangsläufig unerschwinglich, sofern es nicht direkt eine Suite sein muss.

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Diese feinen aber doch erheblichen Unterschiede und Differenzierungen solltest du beachten, insbesondere wenn du dich statt einer Aktie eines einzelnen Unternehmens für einen breitgestreuten ETF entscheidest. Was also konkret "Luxus" ist, liegt immer auch im Auge des Betrachters - oder in diesem Fall in der Betrachtungsweise des Index-Anbieters und ETF-Emittenten. Ein gutes Beispiel dafür ist zum Beispiel Nike. Der Sportartikelhersteller befindet sich im größten (und einzigen) Luxus-Index, obwohl die meisten Menschen Nike nicht unbedingt als Luxusmarke identifizieren würden.

Warum in den Luxussektor investieren?

Bevor wir uns die ETF-Möglichkeiten und die eine oder andere Aktie anschauen, soll der Sektor zunächst ganzheitlich betrachtet werden. Obgleich wir in den Medien immer wieder hören, wie die "Schere zwischen Arm und Reich" kontinuierlich weiter auseinanderklafft, ist eine weitere Realität diese: Der weltweite Wohlstand steigt kontinuierlich an und das keinesfalls nur im Westen. Längst sind Länder wie China zum Großabnehmer avanciert, daran ändert auch das vermeintlich kommunistisch ausgerichtete politische Regime nichts.

Bis zuletzt waren es auch Teile von Osteuropa, allen voran Russland, die einen nennenswerten Anteil am Luxusmarkt haben. Dieser bricht zumindest vorläufig, bedingt durch die aktuellen geopolitischen Geschehnisse in der Ukraine, vollends weg - die Auswirkungen auf die großen Vertreter der Branche dürften sich aber in einem überschaubaren Rahmen halten. Manch positiv gestimmter Anleger würde sogar sagen, dass sich dadurch attraktive Einstiegsgelegenheiten in die eine oder andere Aktie ergaben.

Argument #1: Luxus ist und bedeutet Wachstum

Die letzten acht Jahre wuchs der Luxusmarkt kontinuierlich an. Zwischen dem Jahr 2014 und dem Jahr 2022 konnte der Markt ein Wachstum von mehr als 20 % verzeichnen. Die Prognosen gehen von einem weiteren, künftig sogar noch stärkeren Wachstum aus. Zuletzt wurde dieses lediglich durch die Corona-Pandemie und damit verbundene Einschränkungen ausgebremst - insbesondere die Lockdowns trafen viele Unternehmen im Luxussegment, von Hotels bis hin zu Kleidungsherstellern, die traditionell den Großteil ihres Umsatzes in luxuriösen Boutiquen erwirtschaften.

Argument #2: Luxus ist Inflationsschutz

Wer das Geld für teure Sportwagen, Designer-Handtaschen und Automatikuhren aus der Schweiz hat, der besitzt in der Regel auch Vermögenswerte. Vermögende und reiche Menschen trifft die Inflation bekanntlich weitaus weniger schmerzhaft als niedrige Einkommensschichten. Der Grund dafür liegt in deren Vermögen, das üblicherweise mit der Inflation eher hinzugewinnt. Eine Investition über einen ETF oder eine Aktie in den Luxusmarkt dürfte daher durchaus als inflationssicheres Investment verstanden werden - wobei die markttypische Volatilität natürlich nicht ausbleibt.

Argument #3: Mehr Menschen können sich mehr Luxus leisten

Das dritte Argument zielt insbesondere auf die sogenannten "Emerging Markets" ab. Schwellenländer rücken, nicht zuletzt bedingt durch die Globalisierung, kontinuierlich nach. Natürlich sind die USA weiterhin der größte Abnehmer von Luxusprodukten, aber China und auch beispielsweise Indien holen rasant auf. Auch in den nächsten Jahrzehnten wird die Zahl der Abnehmer von Luxusprodukten in Schwellenländern weiter ansteigen. Folglich gibt es mehr und mehr potentielle Käufer. In Zukunft wird den in der Luxusbranche vertretenen Unternehmen die Nachfrage also eher nicht ausgehen.

Nun möchten wir uns einmal die Möglichkeiten anschauen. Wie kannst du in den Luxussektor investieren? Die nachfolgenden Optionen konzentrieren sich dabei ausschließlich auf den Kapitalmarkt. Am Luxusboom könntest du natürlich auch anderweitig, durch echte Sachwerte, partizipieren: Beispielsweise, indem man in bekannte Schweizer Uhren, Oldtimer oder Luxusimmobilien investiert. Um die soll es hier aber nicht gehen, zumal du schon am Kapitalmarkt sehr viele verschiedene Möglichkeiten hast.

Den Luxussektor über Fonds abdecken

Es gibt eine Reihe von aktiv verwalteten Fonds, die in Güter und Unternehmen aus der Luxusbranche investieren - zum Beispiel der Edmond de Rothschild Fund - Premium Brands CR Fonds. Nachteilig bei diesen ist natürlich, dass sie einerseits eine sehr hohe TER (laufende Kosten) und andererseits häufig zum Beispiel Ausgabeaufschläge haben. Diese aktiv verwalteten Fonds erfassen also zwar den Luxussektor, das kostet dich aber weitaus mehr als stattdessen in einen ETF zu investieren. Da es in diesem Artikel um ETFs und Aktien gehen soll, werden wir die aktiv verwalteten Fonds, die teilweise noch hohe Mindestkapitalvorgaben haben, hier nicht weiter beleuchten.


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Die ETF-Lösung: Amundi S&P Global Luxury UCITS ETF (ISIN: LU1681048630)

Der S&P Global Luxury ist der einzige und damit auch größte sowie relevanteste Index für Luxusgüter. Für deutsche Anleger gibt es lediglich diesen ETF, der folglich kaum überraschend den einzigen verfügbaren Index nutzt. Wenn du dich für eine ETF-Lösung entscheidest, bleibt dir also nur diese Option.

Zunächst einige Kennzahlen des ETF:

  • TER von 0,25 %
  • thesauriert seine Erträge
  • bildet Werte synthetisch ab
  • aktuelle Fondsgröße von rund 320 Millionen Euro
  • TD zuletzt von 0,84 %
  • wird in Euro geführt

Der ETF erfasst sowohl Unternehmen, die in der Produktion als auch im Vertrieb oder der Distribution von Luxusartikeln involviert sind. Wie sein Name bereits verrät, handelt es sich um einen "globalen" Index - das ist ganz praktisch, denn so hast du nicht nur die Luxusmarken in der westlichen Welt, sondern auch in den Schwellenländern enthalten.

Die geografische Verteilung sieht so aus:

  • rund 38 % entfallen auf die USA
  • ca. 24 % Frankreich
  • ca. 11 % Deutschland
  • ca. 8 % Schweiz
  • ca. 5 % Italien
  • ca. 4 % China und Hong Kong
  • ca. 2 % Japan

Wie du anhand dieser Aufstellung bemerkst, sind Unternehmen in der Luxusbranche also vor allem in den Industrieländern präsent, was aufgrund des hohen Wohlstandsniveaus im Westen kaum überraschen dürfte. Auf Asien entfallen lediglich etwa 7 %.

Welche Unternehmen sind enthalten?

Insgesamt befinden sich Aktien von 80 Unternehmen über synthetische Swaps repliziert in diesem Luxus ETF. Die Top-10 macht zum aktuellen Zeitpunkt knapp 60 % aus, der ETF ist also durchaus ziemlich "top-heavy". Die größte Position ist das wohl bekannteste Luxusunternehmen der Welt, nämlich LVMH MOET HENNESSY (unter anderem Louis Vuitton, Dom Pérignon und Fendi). Auch andere bekannte Konglomerate sind enthalten, wie Kering (zu denen unter anderem Gucci und Saint Laurent gehören) sowie Richemont (unter anderem Cartier, Montblanc). Weitere bekannte Luxusmarken wie Hermes und Estée Lauder sind ebenso enthalten.

Schon in der Top-10 des ETF zeigt sich aber das eine oder andere Unternehmen, bei dem durchaus streitbar ist, wie viel "Luxus" da eigentlich drinsteckt. Tesla wäre beispielsweise so ein Kandidat. Zweifelsohne sind deren Fahrzeuge weitaus kostspieliger als der kleine VW oder Golf, aber sie sind preislich auch weit von "echten" Luxusmarken wie Lamborghini oder Bentley entfernt. Selbiges gilt mit Abstrichen für Mercedes Benz/Daimler. Wie bereits eingangs dargelegt, fokussiert sich solch ein ETF also nicht ausschließlich auf absoluten High-End-Luxus, sondern enthält auch Unternehmen, die generell hochpreisige Produkte vertreiben - die aber durchaus für den deutschen Mittelstand erschwinglich wären.

Sehr streitbar ist sicherlich eine Position wie Nike. Die verkaufen zwar den einen oder anderen teuren Sneaker, haben aber auch reichlich Kleidungsstücke und Accessoires im Produktportfolio, für deren Kauf es nicht einmal ein durchschnittliches Einkommen benötigt. Wie immer gilt bei einem ETF folglich auch hier: Diese Titel musst du tolerieren können, wenn du dich für eine breitgestreute Lösung entscheidest.

Wie hat sich der ETF historisch entwickelt?

Der in diesem Artikel schon oft angesprochene Luxusboom macht sich natürlich auch in der Performance des ETF bemerkbar. In den vergangenen fünf Jahren kommt der ETF auf eine jährliche Rendite von rund 14,64 % p.a. Damit hat der Luxussektor also einen marktbreit gestreuten ETF wie den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF minimal outperformt - die Ausschüttungen sind aber zu berücksichtigen.

Große Zugewinne gab es für den ETF in 2019 (rund 31 %), 2020 (rund 25 %) und 2021 (rund 32 %). Im laufenden Jahr 2022 steht er aber bei rund -11 %. Damit performte er ein gutes Stück schlechter als ein marktbreit gestreuter ETF, in den Jahren wo es gut lief, aber auch besser. Generell sollte dir also bewusst sein, dass so eine Sektorenwette natürlich eine größere Volatilität mit sich bringt.

Einzeln statt breitgestreut gekauft: Welche Aktie kommt für Stockpicker in Frage?

Wenn dir der Luxus ETF zu breitgestreut ist oder du generell lieber Stockpicking betreibst, kannst du natürlich auch einzelne Unternehmen erwerben. Dabei trägst du dann mit jeder Aktie ein Einzelrisiko. Es kann also sein, dass der Sektor selbst gut performt, aber das eine Unternehmen, dessen Aktie du gekauft hast, leider nicht so. Andersherum ist es natürlich ebenso möglich.

Für Einzelinvestitionen kommen in der Regel die großen Namen der Branche in Frage. Viele davon hast du schon im vorherigen Abschnitt gelesen, denn die sind natürlich auch allesamt in dem ETF vertreten. Nachfolgend sollen einige Kandidaten einmal kurz vorgestellt werden.

LVMH MOET HENNESSY LOUIS VUITTON

Wie bei vielen dieser Konzerne, fokussiert sich das Unternehmen keinesfalls nur auf Mode. LVMH vereint unter seinem Dach aktuell etwa 70 Marken, wobei regelmäßig einzelne Marken verkauft oder andere wiederum hinzugekauft werden. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Frankreich. Das ist deshalb wichtig, weil beim Kauf der Aktie mit weiteren Kosten zu rechnen ist - aufgrund der steuerlichen Situation in Frankreich. Die Aktie selbst kennt seit Jahren eigentlich nur eine Richtung: nach oben. Zuletzt gab sie aber etwas ab, wobei das auch der Situation an den Kapitalmärkten generell zuzuschreiben ist.

Mit einem aktuellen KGV von rund 30 und einer Dividendenrendite von etwa 1,5 % ist die Aktie nicht unbedingt günstig bewertet - aber historisch auch nicht teuer. Analysten sehen nach aktuellem Stand noch ein Kurspotential von rund 25 %.

Kering

Kering ist ein weiterer Mischkonzern, dessen Aushängeschild Gucci ist. Die italienische Kultmarke erlebte in den letzten Jahren eine Renaissance, folglich lief auch die Aktie sehr gut. Mit einem KGV von rund 23 ist Kering günstiger bewertet, hat aber auch nicht das Wachstum von LVMH. Die Dividendenrendite ist mit rund 2,5 % höher bemessen, auch Analysten sehen noch etwa 41 % Kurspotential - wobei es auch viele Hold-Empfehlungen gibt.

Ralph Lauren Corp.

Ralph Lauren ist der Inbegriff des typisch amerikanischen Luxus - auch wenn die Marke hinsichtlich ihrer Strahlkraft sicherlich nicht das Niveau von Louis Vuitton oder Gucci erreicht. Die Aktie selbst lief die letzten fünf Jahre eher durchwachsen. Das letzte halbe Jahrzehnt erreichten Anleger nur eine Kursrendite von rund 26 %, die Dividende betrug vor Corona rund 4 %, ab 2022 soll es erstmals wieder eine Dividende geben, nachdem sie während der Pandemie ausgesetzt war. Dann wahrscheinlich in Höhe von rund 2,5 %. Das für 2022 prognostizierte KGV ist mit 12 weitaus moderater. Andererseits ist Ralph Lauren auch längst nicht mehr das Wachstumsunternehmen, das es in den 80er- und 90er-Jahren war.

Hugo Boss

Was Ralph Lauren für die USA und Gucci für Italien sind, ist Hugo Boss wahrscheinlich am ehesten für Deutschland. Wobei die Mode nicht das Preisniveau von Gucci erreicht, sondern eher als Mittelklasseluxus gilt. Für Hugo Boss Anleger lief es zuletzt nicht sonderlich gut, auf 5-Jahres-Sicht stehen -25 %, die Dividende wurde wegen Corona quasi ausgesetzt. Bald soll es wieder rund 2 bis 3 % geben. Das für 2022 prognostizierte KGV von 20 ist aber nicht unbedingt günstig, auch nicht mit Hinblick auf das zuletzt eher fehlende Wachstum.

Fazit: Viele Möglichkeiten, aber nur einen ETF

Wenn du in den Luxussektor investieren möchtest, hast du dafür viele verschiedene Aktien zur Auswahl. Einfacher geht es mit dem ETF. Da sind zwar streitbare Positionen wie Nike enthalten, aufgrund der Streuung über 80 Titel fallen diese aber kaum ins Gewicht.

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