Bitcoin auf Allzeithoch: Ist investieren noch sinnvoll?

Zuletzt aktualisiert am

Ende 2017 / Anfang 2018 hat der Bitcoin einen regelrechten Höhenflug erlebt. Im Frühjahr 2018 kam dann der Kursverfall. Inzwischen hat sich der Kurs der digitalen Devise wieder erholt. Er hat die historische Marke von 20.000$ geknackt. Ist es sinnvoll, 2021 in die Kryptowährung zu investieren?

Bitcoin auf Allzeithoch: Ist investieren noch sinnvoll?

Wie sieht es aus mit dem Bitcoin-Kurs?

Nachdem der Bitcoin um den Jahreswechsel 2017/2018 seinen historischen Höchststand erreicht hatte und dann im Frühjahr 2018 einen herben Kursverfall verzeichnen musste, ist es etwas stiller geworden um die digitale Devise. Immer wieder war die Rede von möglichen Kursanstiegen nach der Blockhalbierung. Bei der Erzeugung von Bitcoin durch das sogenannte Mining ist von Blöcken die Rede. Diese Blöcke enthalten eine bestimmte Zahl an Bitcoins und werden etwa alle vier Jahre halbiert. Sie enthalten dann nur noch die halbe Zahl an digitalen Münzen. Die Miner, die mit dem Schürfen von Bitcoins beschäftigt sind, werden mit Blöcken belohnt. Nach jeder Blockhalbierung erhalten sie nur noch die halbe Belohnung. Die letzte Blockhalbierung fand im Mai 2020 statt.

Bitcoin, Ethereum & Co. günstig handeln auf Börse Stuttgart Digital Exchange

Jede Blockhalbierung ist mit Spekulationen um Kurserhöhungen verbunden. Wie die Erfahrung zeigt, ging der Kurs der digitalen Devise bislang in jedem Jahr, das auf eine Blockhalbierung folgte, in die Höhe. Der nächste Höhenflug wird für 2021 erwartet. Solltest Du den Prognosen glauben, dann könnte es sinnvoll sein, gleich Anfang 2021 in Bitcoin zu investieren und im Laufe des Jahres einen satten Gewinn abzuschöpfen. Mittlerweile liegt der Kurs für ein BTC bei mehr als 19.000 US-Dollar.

Platzt demnächst die Bitcoin-Blase?

Da der Bitcoin-Kurs schon fast wieder an seinen historischen Höchststand herankommt, ist es möglich, dass er noch weiterhin ansteigt und 2021 einen neuen Höchststand erreichen wird. Einige Finanzexperten prophezeien der Nummer eins unter den Kryptowährungen für 2021 ein neues Allzeithoch. Glaubst Du ihnen, wäre es tatsächlich sinnvoll, zu investieren. Ob die Blase im kommenden Jahr platzt, darüber kann nur spekuliert werden.

Um möglichst einen hohen Gewinn zu erzielen, kommt es darauf an, schnell zu investieren, bevor der Kurs noch weiter in die Höhe schnellt. Um erfolgreich mit Bitcoin oder anderen digitalen Devisen zu handeln, kommt es auf das nötige Fachwissen und eine ständige Kursbeobachtung an. Der Handel mit digitalen Devisen ist komplexer als mit Aktien, ETFs und Investmentfonds. Viele Faktoren beeinflussen die Kurse. So wäre es nur spekulativ, davon auszugehen, dass in Kürze die Blase platzen wird.

Steigt der Kurs 2021 stark an, ist es möglich, dass es kurze Zeit nach einem Höchststand wieder zu Kursverlusten kommt. Das ist in den Gewinnmitnahmen begründet. Diejenigen, die investiert haben, wollen einen hohen Gewinn abschöpfen und verkaufen dann, wenn sie glauben, dass der Kurs nicht mehr weiter ansteigen kann.

Weiterhin steigende Nachfrage erwartet

Für 2021 wird eine steigende Nachfrage nach Bitcoin und anderen digitalen Devisen erwartet. Daher kann es sinnvoll sein, gleich zu Beginn des Jahres zu investieren. Experten sehen dafür mehrere Gründe:

  • verstärkte Investitionen durch institutionelle Anleger, für die der Kryptomarkt inzwischen zugänglich ist
  • Beimischung für das Portfolio privater Anleger, die an einen Kursanstieg 2021 glauben
  • wachsende Akzeptanz der digitalen Devise unter der Bevölkerung
  • Alternative zu Investitionen wie ETFs, Aktien oder Investmentfonds in Krisenzeiten wie während der aktuellen Corona-Krise
  • viele Anleger glauben, dass digitale Devisen wie Bitcoin nicht von der Inflation betroffen sind, und investieren.

Droht eine Inflation, ist in vielen Ländern ein hoher Ansturm auf digitale Devisen zu beobachten. Weitere Gründe, warum verschiedene Anleger und Finanzexperten eine Investition für sinnvoll halten, sind die Dezentralität von Bitcoin sowie die Blockchain, die Manipulationen erschwert. Die Dezentralität macht die digitale Devise hochspekulativ. Hinter Bitcoin steht kein Staat und keine Zentralbank. Überall auf der Welt sind Miner damit beschäftigt, Bitcoins zu schürfen. Inzwischen wird die digitale Devise bereits in verschiedenen Online-Shops zur Zahlung akzeptiert.

Wie wirkt sich die Corona-Krise auf den Bitcoin-Kurs aus?

Genauso wenig, wie vorhersehbar ist, wie sich der Bitcoin-Kurs 2021 entwickeln wird, kann eine Aussage darüber getroffen werden, wie sich die Corona-Krise auf die Kursentwicklung auswirkt. Im März 2020 kam es zu starken Kursverlusten. Anleger waren vorsichtig. Viele, die in die digitale Devise investiert hatten, verkauften ihre Anteile. Trotz des zweiten Lockdowns liegt der Bitcoin-Kurs aktuell bei ungefähr 19.400 US-Dollar. Das ist nicht mehr weit vom historischen Allzeithoch von 20.000 US-Dollar entfernt. Die digitale Währung steuert auf ein neues Allzeithoch zu. Das kann der Blockhalbierung geschuldet sein. Die digitale Devise kann nicht mehr so schnell erzeugt werden, da ein Block nur noch die halbe Zahl an Münzen enthält. Das macht die Kryptowährung wertvoller. Wie die Corona-Krise im März 2020 gezeigt hat, sind die Kurse von Aktien und von zahlreichen ETFs stark eingebrochen. Eine Investition in Bitcoin könnte eine Alternative sein. So ist es möglich, dass der Kurs auch während des zweiten Corona-Lockdowns noch weiter steigt. Es gibt jedoch verschiedene Faktoren, die sich auf die Kursentwicklung der Krypto-Devise auswirken:

  • politische Entscheidungen
  • globale wirtschaftliche und politische Lage
  • Entscheidungen der Notenbanken wie der Europäischen Zentralbank (EZB)
  • Entwicklung des Dollar-Kurses
  • Entwicklung neuer Krypto-Währungen als Alternativen.

Angesichts der aktuellen Nullzinspolitik der EZB sind spekulative Geldanlagen, zu denen auch der Bitcoin gehört, für Anleger interessant. Für klassische, sichere Geldanlagen wie Festgeld oder Sparbücher werden kaum noch Zinsen gezahlt. In verschiedenen Ländern ist der Handel mit digitalen Devisen verboten. Wird in einem Land ein solches Verbot verhängt, kann sich das auf den Kurs der Krypto-Devisen auswirken. Es gibt inzwischen verschiedene Kryptowährungen, die eine Alternative zum Bitcoin darstellen. Steigen die Kurse solcher digitaler Devisen, kann das den Bitcoin-Kurs negativ beeinflussen. Das ist vor allem dann gegeben, wenn eine neue Kryptowährung herausgebracht wird, der besondere Eigenschaften wie die Sicherheit vor Manipulationen oder die Möglichkeit der Nutzung als Zahlungsmittel zugeschrieben werden.

Warum gibt es verschiedene Arten von Bitcoin?

Der ursprüngliche Bitcoin war als ein Experiment gedacht, um das Zentralbankwesen zu reparieren. Obwohl die meisten Leute von Bitcoin gehört haben, gibt es immer noch eine Menge Verwirrung darüber, was es ist und was es tun soll. Auf der grundlegendsten Ebene ist Bitcoin ein Peer-to-Peer-Geldsystem. Es soll eine Menge der wahrgenommenen und realen Probleme mit dem zentralen Bankensystem beheben und die Geldpolitik direkt in die Hände der Menschen legen. Es gibt zwei weitere Arten von Bitcoin, um zu verhindern, dass bestimmte Gruppen die Kontrolle über Bitcoin erlangen und um zu helfen, diese Kryptowährung zu skalieren.

Was ist Bitcoin Cash?

Bitcoin Cash soll einige der Verzögerungen in der Transaktionszeit, die Bitcoin im Laufe der Zeit erfahren hat, abmildern. Um Spam und Betrug mit Bitcoin zu reduzieren, wurde Bitcoin ursprünglich mit einem sogenannten 1MB-Block eingeführt. Das war am Anfang in Ordnung, aber als die Währung immer beliebter wurde, bedeutete es, dass die Transaktionszeiten für die Nutzung oder den Kauf von Bitcoin anfingen, sich enorm zu verzögern.

Bitcoin Cash hat einen 8MB-Block. Stell dir das so vor, als würde man eine Abzweigung auf der Bitcoin-Datenautobahn bauen. Diese Abzweigung geht dann in eine Express-Spur über, die nur Fahrzeuge mit hoher Kapazität befördert. Dadurch können auf Bitcoin Cash viel mehr Transaktionen pro Sekunde verarbeitet werden als auf Bitcoin selbst. Im Moment werden alle drei Arten von Bitcoin-Währungen auf vielen Börsen gehandelt, wobei Bitcoin die beliebteste ist und an den meisten Orten verfügbar ist.

Was ist Bitcoin-Gold?

Du kannst derzeit Bitcoin mit einer speziellen Computerausrüstung "schürfen" (engl. mining). Um Bitcoin zu schürfen, brauchst du etwas, das ASIC-Mining-Hardware genannt wird. Das ist im Prinzip eine sehr teure Computer-Hardware die obendrein auch noch sehr energieintensiv in der Nutzung ist. Dies hat dazu geführt, dass die Hauptversion der Bitcoin-Produktion mehr und mehr in den Händen der Elite landet. Seit vielen Jahren liegt die Produktion neuer Bitcoins fest in chinesischer Hand. Bitcoin Gold soll das Mining wieder in die Hände von normalen Menschen legen. Anstatt spezielles Equipment zu benötigen, soll Bitcoin Gold von normalen Computern geschürft werden können. Dies erlaubt jedem, der einen normalen Computer hat, Bitcoin Gold zu schürfen, ähnlich wie es bei Bitcoin am Anfang der Fall war.

Bitcoin, Bitcoin Gold, oder Bitcoin Cash sind verwandt, aber nicht dasselbe. Alle drei Arten von Bitcoin basieren auf derselben Blockchain.

Auf dem Markt neigen sie dazu, größtenteils der Performance des jeweils anderen zu folgen. Wenn also Bitcoin im Aufwärtstrend ist, dann werden Bitcoin Cash und Bitcoin Gold in der Regel auch im Aufwärtstrend sein. Sie werden jedoch zu sehr unterschiedlichen Preisen und Volumina gehandelt.

Blockchain ETF - in die digitale Zukunft investieren
Um den Bitcoin ist es in der letzten Zeit etwas still geworden, doch digitale Devisen sind deswegen nicht in Vergessenheit geraten. Viele Kryptowährungen basieren auf einer Blockchain, einer Art digitalem Journal. Mit dem ersten ETF kannst Du inzwischen in die Blockchain-Technologie investieren.

Investition erfordert Mut zum Risiko

Es gibt viele Gründe, die sich auf die Kurse der digitalen Währungen auswirken. Schaust Du Dir die Kursentwicklung des Bitcoin genauer an, wirst Du feststellen, dass es ein ständiges Auf und Ab ist und dass mitunter starke Schwankungen zu verzeichnen sind. Gegenwärtig zeichnet sich ein Aufwärtstrend ab. So könnte es sinnvoll sein, 2021 zu investieren. Allerdings erfordert die Investition Mut und die erforderlichen Kenntnisse.

Möchtest Du in die digitale Devise investieren, benötigst Du eine Wallet als digitale Geldbörse. Es gibt verschiedene Arten von Wallets. Einige davon werden ähnlich wie ein USB-Stick an den PC angeschlossen, während andere nur online vorhanden sind. Es gibt auch mobile Wallets, die Du auf dem Tablet oder Smartphone nutzen kannst. Die Hinterlegung der digitalen Devisen ist ein ziemlich komplexer Prozess. Gerade bei Online-Wallets besteht die Gefahr vor Hackerangriffen. Die digitalen Devisen sind dann ganz oder teilweise verloren.

Da die Kursentwicklung durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird, kann sich der Kurs innerhalb kurzer Zeit ändern. Anders als ETFs oder Aktien ist der Bitcoin nicht für eine langfristige Anlage geeignet. Möchtest Du jetzt investieren, kannst Du dann wieder verkaufen, wenn der Kurs stark gestiegen ist. Da der Kurs schnell wieder in den Keller rutschen kann, sind plötzliche Kursstürze nach Kursanstiegen nicht ausgeschlossen.

Du solltest, wenn Du investieren möchtest, nur einen geringen Betrag verwenden. Den Verlust dieses Betrages solltest Du verkraften können. Daher ist es wichtig, dass der Betrag nicht für andere Ausgaben vorgesehen ist. Nun wirst Du fragen, ob es überhaupt sinnvoll oder möglich ist, einen geringen Betrag zu investieren, wo doch der Kurs aktuell schon bei mehr als 19.000 US-Dollar liegt. Investitionen sind auch mit geringeren Beträgen möglich, da Du Anteile von Bitcoin erwerben kannst.

In Bitcoin investieren mit einem ETC

Einen ETF auf Bitcoin gibt es gegenwärtig nicht, doch kannst Du schon in einen ETC investieren. Ein ETC auf Bitcoin ist mit einem ETC auf Rohstoffe vergleichbar, da nur eine digitale Devise enthalten ist. Aufgrund der Rahmenbedingungen gibt es in Deutschland keine ETFs auf nur eine Kryptowährung, genau wie keine ETFs auf nur einen Rohstoff verfügbar sind. Du partizipierst an der Wertentwicklung der digitalen Devise, ohne selbst die Kryptowährung erwerben zu müssen.

BTCetc: Erster Bitcoin ETN an der Xetra handelbar
Möchtest Du an der Wertentwicklung des Bitcoin partizipieren, aber nicht direkt in die digitale Devise investieren, kannst du ab sofort einen BTCetc erwerben. Er wird an der Xetra gehandelt und ist im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen.

HANetf BTCetc Bitcoin Exchange Traded Crypto ISIN DE000A27Z304, WKN A27Z30

Der Fonds ist noch ganz neu, denn er wurde erst im Juni 2020 aufgelegt. Das Volumen liegt bereits bei 149 Millionen Euro. Die Gesamtkostenquote beträgt 2 Prozent. Der Fonds hat bereits einen beachtlichen Kursanstieg verzeichnet.

Der HANetf BTCetc ist als Sparplan derzeit nur beim Broker scalable.capital verfügbar.


Mehr zum Sparplan von scalable capital

Fazit: Kursanstieg ist nicht unwahrscheinlich

Es könnte sinnvoll sein, 2021 in Bitcoin zu investieren, denn starke Kursanstiege werden erwartet. Der Kurs kann sich jedoch schnell wieder ändern. Gegenwärtig ist ein Aufwärtstrend zu verzeichnen. Der Bitcoin könnte 2021 einen neuen Höchststand erreichen. Allerdings ist die digitale Devise hochspekulativ. Die Volatilität bzw. Kursschwankungen werden stärker werden, sollte der Kurs weiter stark ansteigen. Du solltest nur einen Betrag investieren, dessen Verlust Du verkraften kannst. Möchtest Du investieren, musst Du ständig den Kurs verfolgen. Du benötigst eine Wallet oder einen Broker, der für dich die Coins verwaltet.

Unser Tipp: Bei Scalable Capital kannst Du rund 2000 ETFs von iShares, Lyxor, Xtrackers, WisdomTree und Amundi von 7:30 bis 23 Uhr für nur 0,99 € handeln und dauerhaft kostenlos besparen. Monatliche Sparraten schon ab 1 €.

Mehr zum Thema:






Rechtliche Hinweise: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Die in den Artikeln erwähnten ETFs und anderen Finanzprodukte stellen keine Kaufempfehlung dar. Wir können keine Finanzberatung oder ähnliches anbieten. Der Wert von Aktien, ETFs und ETCs, die über ein Wertpapierdepot gekauft wurden, kann sowohl steigen als auch fallen. Börsengeschäfte stellen ein erhebliches Risiko dar, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. etf.capital haftet nicht für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch Nutzung oder Nichtnutzung der Inhalte oder durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte verursacht wurden. Der Autor besitzt keinen der genannten ETFs. Keiner der Inhalte stellt ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Kryptoassets sind hochvolatile unregulierte Anlageprodukte. Es existiert kein EU-Anlegerschutz.

Vergleiche: Unsere Anbieter-Vergleiche bieten keinen kompletten Marktüberblick. Zur Finanzierung dieser Website erhalten wir von den Anbietern eine Provision bei Kontoeröffnung. Die Vergleiche beginnen mit den Anbietern mit der höchsten Abschlussquote und endet mit der niedrigsten. Bei gleicher Abschlussquote werden die Aufrufe hinzugezogen. D. h. Produkte, die im Verhältnis zu den Aufrufen hier öfter gewählt werden, sind höher platziert. Bewertungen können nicht auf Echtheit geprüft werden. Der Anbieter auf Platz 1 wird zusätzlich farblich hervorgehoben. Testsiegel werden angezeigt, sofern sie uns vom Anbieter zur Verfügung gestellt wurden.

"Kostenlose ETF-Sparpläne" bezieht sich auf die Ausführung der Sparpläne. Es entstehen ggfs. weitere Produktkosten und Zuwendungen. Bei Aktionsangeboten gelten die Teilnahmebedingungen des jeweiligen Anbieters.

Die mit einem Sternchen (*) oder versehenen Links oder farblich hervorgehobenen Schaltflächen sind i.d.R. bezahlte Produktplatzierung zur Finanzierung dieser Website. Dir entstehen dadurch keinerlei Nachteile. Du unterstützt damit unsere Arbeit.

Bitcoin auf Allzeithoch: Ist investieren noch sinnvoll?
Teilen
Twitter icon Facebook icon