Alles in ETFs investieren: Eine gute Anlagestrategie?

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ETFs bieten Anlegern die Möglichkeit, ihr Risiko durch breite Diversifikation zu streuen und geringe Kosten zu nutzen. Dieser Artikel untersucht die Chancen und Risiken von ETFs, erläutert die Bedeutung der Diversifikation und gibt Tipps zur Auswahl der richtigen ETFs.

Alles in ETFs investieren: Eine gute Anlagestrategie?
Credits: Adobe

Diversifikation ist der Schlüssel

Eine ausgewogene Anlagestrategie sollte verschiedene Assetklassen umfassen, um das Risiko zu streuen und von unterschiedlichen Renditequellen zu profitieren.

Durch die breite Streuung über verschiedene Assetklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe lässt sich das Risiko minimieren und von den Renditechancen unterschiedlicher Märkte profitieren.

ETFs (Exchange Traded Funds) sind eine hervorragende Möglichkeit, um kostengünstig und effizient in Aktien und Anleihen zu investieren. Allerdings sollten sie nicht die einzige Anlageklasse in Ihrem Portfolio sein.

Vorteile einer breiteren Diversifikation

  1. Risikostreuung: Durch die Beimischung anderer Anlageklassen wie Immobilien, Rohstoffe oder alternative Investments können Sie Ihr Gesamtrisiko reduzieren, da sich die verschiedenen Assetklassen oft unterschiedlich entwickeln.
  2. Renditechancen: Manche Anlageklassen bieten attraktive Renditechancen, die mit ETFs allein möglicherweise nicht abgedeckt werden können (z.B. Immobilien, Private Equity).
  3. Inflationsschutz: Bestimmte Anlageklassen wie Rohstoffe oder inflationsgeschützte Anleihen können als Absicherung gegen Inflation dienen.

Mögliche Ergänzungen zu ETFs

  • Immobilien: Direktinvestments in Immobilien oder REITs (Real Estate Investment Trusts) können eine sinnvolle Ergänzung sein.
  • Rohstoffe: Über Rohstoff-ETCs (Exchange Traded Commodities) oder Fonds können Sie in Rohstoffe wie Gold, Öl oder Industriemetalle investieren.
  • Private Equity/Venture Capital: Für erfahrene Anleger können alternative Investments wie Private Equity oder Venture Capital interessant sein, allerdings mit höherem Risiko.
  • Edelmetalle/Kryptowährungen: In geringen Mengen können sie zur Diversifikation beitragen, sollten aber nur einen kleinen Teil des Portfolios ausmachen.

Die optimale Aufteilung hängt von persönlichen Zielen, Ihrer Risikobereitschaft und dem Anlagehorizont ab. Eine professionelle Beratung kann dabei helfen, die richtige Strategie für Sie zu finden.


ETFs als Anlagestrategie: Chancen und Risiken der breiten Diversifikation

ETFs bieten breite Diversifikation und damit die Chance, dein Risiko zu streuen. Während Einzelaktien immer die Gefahr von Kursschwankungen und Unternehmenspleiten mit sich bringen, investieren ETFs in eine Vielzahl von Unternehmen.

Hier ist eine kurze Übersicht zu ETFs:

Vorteile Nachteile
Geringe Kosten Marktrisiko
Hohe Liquidität Keine individuelle Unternehmensanalyse
Einfach handelbar Abhängig von Marktindizes

Eine clevere Allokation kann dich vor großen Verlusten bewahren, aber bedenke immer, dass auch ETFs keine Garantie für Gewinne sind. So bleibt eine kontinuierliche Überprüfung deiner Anlagestrategie unverzichtbar.


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Die Bedeutung der Diversifikation bei ETF-Auswahl und Risikoverteilung

Diversifikation ist ein Schlüsselprinzip bei der Auswahl von ETFs. Aber was bedeutet das genau? Indem du in verschiedene Branchen, Regionen und Anlageklassen investierst, verteilt sich dein Risiko auf mehrere Schultern.

Ein Beispiel: Wenn du 100 % deines Geldes in ein einziges ETF investieren würdest, wärst du stark von der Performance dieses einen ETF abhängig. Streust du deine Investitionen jedoch über verschiedene ETFs, reduzierst du das Risiko erheblich.

📊
Wusstest du, dass man mit weniger als 10 verschiedenen ETFs schon eine gute Diversifikation erreichen kann?

Eine gut diversifizierte ETF-Strategie kann daher helfen, deine Anlagerisiken besser zu managen und zugleich die Chance auf eine stabile Rendite zu erhöhen.

Diversifikation in Krisenzeiten 

Diversifikation ist gerade in Krisenzeiten ein wichtiges Instrument, um das Anlagerisiko zu reduzieren und stabile Renditen zu erzielen. Studien zeigen, dass eine breite Streuung zwischen verschiedenen Sektoren in volatilen Marktphasen besser funktioniert als in normalen Zeiten. Defensive, krisenresistente Branchen wie Versorger, Gesundheit und Basiskonsumgüter zeichnen sich durch stabilere Erträge und geringere Verluste aus, während zyklische Sektoren stärker schwanken. 

Auch eine globale Diversifikation über Länder und Regionen hinweg kann das Portfolio in Krisen stabilisieren. Allerdings bietet auch die beste Diversifikation keinen vollständigen Schutz vor Verlusten, sondern dient primär der Risikominimierung in turbulenten Marktphasen.


Empfehlungen zur Anzahl der ETFs

Die optimale Anzahl an ETFs in einem Portfolio variiert je nach den individuellen Zielen und der Risikobereitschaft des Anlegers. Ein Portfolio mit 3 bis 5 ETFs bietet eine gute Balance zwischen Diversifikation und Komplexität, während ein Portfolio mit bis zu 10 ETFs für erfahrene Anleger geeignet sein kann, die eine sehr breite Diversifikation anstreben. Wichtig ist, dass das Portfolio übersichtlich bleibt und die Kosten im Rahmen gehalten werden.

  1. Mindestanzahl:
    • Ein diversifiziertes Portfolio sollte mindestens zwei ETFs enthalten, um eine grundlegende Diversifikation zu erreichen. Ein ETF könnte beispielsweise Industrieländer abdecken (MSCI World, FTSE All-World, etc.), während der andere Schwellenländer (z. B. MSCI Emerging Markets) abdeckt.
  2. Empfohlene Anzahl:
    • Viele Experten empfehlen, dass ein Portfolio aus einer mittleren einstelligen Anzahl von ETFs bestehen sollte, typischerweise zwischen 3 und 5 ETFs. Dies ermöglicht eine ausreichende Diversifikation, ohne das Portfolio zu komplex zu machen.
  3. Maximale Anzahl:
    • Die Obergrenze für die Anzahl der ETFs in einem Portfolio liegt oft bei etwa 8 bis 10 ETFs. Mehr als 10 ETFs können das Portfolio unübersichtlich machen und die Verwaltungskosten erhöhen.

Vorteile und Nachteile verschiedener ETF-Anzahlen

  • Wenige ETFs (1-2):
    • Vorteile: Einfaches Management, geringere Kosten, weniger Zeitaufwand für Rebalancing.
    • Nachteile: Möglicherweise nicht ausreichend diversifiziert, höheres Risiko durch Klumpenrisiken.
  • Mittlere Anzahl (3-5):
    • Vorteile: Gute Balance zwischen Diversifikation und Komplexität, überschaubare Kosten und Verwaltungsaufwand.
    • Nachteile: Erfordert etwas mehr Zeit für das Management und Rebalancing.
  • Viele ETFs (6-10):
    • Vorteile: Sehr hohe Diversifikation, Möglichkeit zur Feina

Beispielportfolios

  • Einsteigerportfolios:
    • Oft bestehen diese aus 2 bis 3 ETFs, die eine breite Diversifikation bieten und einfach zu verwalten sind. Beispiele sind ein Welt-ETF kombiniert mit einem Schwellenländer-ETF.
  • Fortgeschrittene Portfolios:
    • Diese können aus 4 bis 5 ETFs bestehen, die verschiedene Regionen und Sektoren abdecken. Ein Beispiel ist ein Portfolio mit ETFs für Nordamerika, Europa, Asien und Schwellenländer.
  • Komplexe Portfolios:
    • Für erfahrene Anleger können Portfolios aus bis zu 10 ETFs bestehen, die verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Immobilien abdecken.

Welche Anlageklassen sollten neben Aktien-ETFs in das Portfolio aufgenommen werden?

Neben Aktien-ETFs gibt es mehrere Anlageklassen, die in ein diversifiziertes Portfolio aufgenommen werden sollten, um das Risiko zu streuen und die Renditechancen zu erhöhen. Hier sind einige der wichtigsten Anlageklassen, die neben Aktien-ETFs berücksichtigt werden sollten:

1. Anleihen (Bonds)

Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere, die von Regierungen oder Unternehmen ausgegeben werden. Sie bieten regelmäßige Zinszahlungen und sind in der Regel weniger volatil als Aktien. Anleihen können in verschiedene Kategorien unterteilt werden:

  • Staatsanleihen: Sicherer, aber mit niedrigeren Renditen.
  • Unternehmensanleihen: Höhere Renditen, aber auch höheres Risiko.
  • Kommunalanleihen: Bieten oft Steuervorteile.

2. Immobilien

Immobilieninvestitionen können durch direkte Käufe oder über Immobilienfonds (REITs) und Immobilien-ETFs erfolgen. Sie bieten eine stabile Wertentwicklung und regelmäßige Einkünfte durch Mieteinnahmen. Immobilien sind weniger volatil als Aktien und bieten eine gute Diversifikation.

3. Rohstoffe

Rohstoffe wie Gold, Silber, Öl und Agrarprodukte können ebenfalls in ein Portfolio aufgenommen werden. Sie bieten Schutz gegen Inflation und sind oft negativ mit Aktien korreliert, was zur Risikostreuung beiträgt. Investitionen in Rohstoffe erfolgen häufig über börsengehandelte Rohstofffonds (ETCs).

4. Liquidität und Geldmarktinstrumente

Diese Anlageklasse umfasst kurzfristige, hochliquide Anlagen wie Tagesgeldkonten und Geldmarktfonds. Sie bieten geringe Renditen, aber hohe Sicherheit und Liquidität, was sie ideal für die kurzfristige Kapitalhaltung macht.

5. Kryptowährungen

Obwohl sie sehr volatil sind, können Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum als spekulative Beimischung in ein diversifiziertes Portfolio aufgenommen werden. Sie bieten das Potenzial für hohe Renditen, aber auch hohe Risiken.

6. Mischfonds und Multi-Asset-ETFs

Diese Fonds investieren in mehrere Anlageklassen gleichzeitig, wie Aktien, Anleihen und Rohstoffe. Sie bieten eine automatische Diversifikation und sind besonders für Anleger geeignet, die eine einfache und kostengünstige Lösung suchen.

Ein gut diversifiziertes Portfolio sollte neben Aktien-ETFs auch Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, Liquidität und - je nach Geschmack - auch Kryptowährungen enthalten. Diese Diversifikation hilft, das Risiko zu streuen und die Chancen auf stabile Renditen zu erhöhen. Es ist wichtig, die individuellen Anlageziele und die Risikotoleranz zu berücksichtigen, um die richtige Mischung der Anlageklassen zu finden.


Individuelle Präferenzen: Alles in ETFs investieren?

Es ist keine gute Idee, alles in ETFs zu investieren, weil ETFs trotz ihrer vielen Vorteile auch einige Nachteile und Risiken mit sich bringen. Hier sind die wichtigsten Gründe:

1. Marktrisiko

ETFs sind nicht risikofrei und unterliegen den allgemeinen Marktrisiken. Das bedeutet, dass sie Wertschwankungen ausgesetzt sind, die durch wirtschaftliche, politische oder andere externe Faktoren verursacht werden können. In Zeiten wirtschaftlicher Rezession oder Marktkrisen können die Werte der ETFs erheblich sinken.

2. Keine Überrendite

ETFs zielen darauf ab, die Performance eines bestimmten Index nachzubilden, was bedeutet, dass sie in der Regel keine Überrendite erzielen können. Anleger können daher nicht besser abschneiden als der Markt selbst, was für einige Investoren, die auf höhere Gewinne hoffen, nachteilig sein kann.

3. Liquiditätsrisiken

Obwohl ETFs in der Regel liquide sind und an der Börse gehandelt werden können, kann es in extremen Marktbedingungen zu Liquiditätsengpässen kommen. Das bedeutet, dass es schwierig sein kann, ETFs zu einem fairen Preis zu verkaufen, wenn viele Anleger gleichzeitig ihre Anteile abstoßen wollen.

4. Komplexität und Missverständnisse

Nicht alle ETFs sind gleich. Es gibt komplexe ETFs wie gehebelte oder inverse ETFs, die höhere Risiken bergen und für Anfänger ungeeignet sind. Diese speziellen ETFs können zu erheblichen Verlusten führen, wenn sie nicht richtig verstanden und gehandhabt werden

5. Wechselkursrisiko

Bei internationalen ETFs, die in verschiedenen Währungen gehandelt werden, besteht ein Wechselkursrisiko. Schwankungen in den Wechselkursen können die Rendite entweder positiv oder negativ beeinflussen.

Bei der Entscheidung, ob du dein ganzes Geld in ETFs investieren solltest, spielt deine persönliche Präferenz eine große Rolle. Einige Anleger bevorzugen die Sicherheit und die Diversifikation, die ETFs bieten, während andere den Nervenkitzel und die potenziell höheren Renditen von Einzelaktien schätzen.

Überlege dir: Wie viel Risiko kannst und möchtest du eingehen? Bist du bereit, Zeit in die Analyse einzelner Unternehmen zu investieren, oder ziehst du eine passive Strategie mit ETFs vor?

🧠
Wusstest du, dass einige Anleger eine Kombination aus ETFs und Einzelaktien nutzen, um von den Vorteilen beider Strategien zu profitieren?

Letztlich hängt die Wahl der passenden Anlagestrategie von deinen individuellen Zielen und deinem finanziellen Wissen ab.


Emotionale Aspekte und ETFs: Den richtigen Umgang mit Emotionen finden

Beim Investieren in ETFs spielt auch der emotionale Aspekt eine wichtige Rolle. Emotionen wie Angst und Gier können deine Entscheidungen beeinflussen und führen oft zu unüberlegtem Handeln. Es ist deshalb essenziell, eine Strategie zu entwickeln und sich daran zu halten, um emotionale Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Ein praktischer Tipp ist, automatische Sparpläne zu nutzen. Diese ermöglichen regelmäßige Investitionen und reduzieren das Risiko, emotional gesteuerte Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zu treffen.

In volatilen Marktphasen hilft es, sich an die Grundlagen der Diversifikation und langfristigen Anlagestrategien zu erinnern. Ein kühler Kopf und ein strategischer Plan helfen, turbulente Zeiten zu überstehen und langfristig erfolgreich zu sein.

Letztlich ist es wichtig, geduldig zu bleiben und sich stets deiner langfristigen Ziele bewusst zu sein. Emotionale Stabilität kann oft den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.


Fazit: ETFs als Anlagestrategie: Chancen nutzen, Risiken im Blick

ETFs bieten viele Vorteile wie breite Diversifikation und niedrige Kosten, jedoch sollten die mit ihnen verbundenen Risiken nicht außer Acht gelassen werden. Eine kluge Kombination aus verschiedenen ETFs kann das Risiko reduzieren und gleichzeitig die Chancen auf hohe Renditen verbessern.

Nichtsdestotrotz ist es wichtig, kontinuierlich deine Strategie zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Diversifikation und langfristiges Denken sind entscheidende Faktoren für den Anlageerfolg. Nutze Tools und Expertenrat, um deine Entscheidungen zu unterstützen.

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