Meta Aktie 2024: Analyse & Prognose für Investoren

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Entdecken Sie in unserem Blog die Zukunft der Meta-Aktien: Während innovative Technologien wie KI, VR und AR als Wachstumsmotoren gelten, beleuchten wir auch die Analystenprojektionen und Risikofaktoren für Investoren im Jahr 2024.

Meta Aktie 2024: Analyse & Prognose für Investoren

Ein Blick in die Zukunft der Meta Aktien

Im Jahr 2024 steht die Meta Aktie, ehemals bekannt als Facebook, weiterhin im Fokus vieler Investoren. Die Performance des Tech-Giganten und seine Perspektiven werden stetig von Analysten und Marktforschern bewertet, die ein durchweg positives Bild für die Zukunft malen. Doch was genau steht hinter dieser positiven Stimmung und wie könnten sich Investitionen in Meta-Aktien in den nächsten Monaten tatsächlich entwickeln?


Allgemeines zu Meta

Gegründet wurde das Unternehmen mit seinem Vorreiter-Produkt Facebook im Sommer des Jahres 2004 von Mark Zuckerberg - den mittlerweile auch Menschen kennen dürften, die sonst nicht viel mit den Finanzmärkten am Hut haben. Seither hat sich viel verändert: Im Sommer 2012 ging man erfolgreich an die Börse, später nannte man sich von Facebook zu Meta um. Damit wollte man auch auf den Zukunftsmarkt des Metaverses reagieren, der seither aber eher an Bedeutung verloren, als gewonnen hat.

Der König unter den sozialen Netzwerken ist der Konzern immer noch. Kein Wunder, ist Meta mit Facebook inklusive dem vor allem in den USA populären Messenger, Instagram, dem in Europa sehr beliebten Messenger-Dienst WhatsApp und ergänzend noch Oculus doch relativ breit aufgestellt - wenn bis auf Oculus das Portfolio ansonsten ausschließlich aus Messenger-Diensten und sozialen Netzwerken besteht.

Trotzdem gab es für das ex-Facebook immer wieder Gegenwind. Neben zahlreichen Skandalen, die der Konzern mehr oder minder am Fließband produziert, ist auch Zuckerberg selbst höchst umstritten. Die absolute Pole Position im Social-Media-Sektor verliert man zudem zusehends an den chinesischen Konkurrenten Tik Tok, der vor allem die jüngere Generation anspricht, während Facebook das Gros seiner Nutzer mittlerweile aus Schwellenländern bezieht - und der Altersdurchschnitt der aktiven Nutzer im Westen da konsequent ansteigt. Das wiederum ist nicht unbedingt das, was man als zukunftsfähiges soziales Netzwerk sehen möchte.

Instagram dürfte in den westlichen Ländern Facebook daher mittlerweile als führendes soziales Netzwerk innerhalb des Meta-Konzerns abgelöst haben. WhatsApp hingegen ist zwar in Deutschland und der EU sehr populär, in den USA aber eher eine Randerscheinung - und zudem nach wie vor quasi in keiner erwähnenswerten Form monetarisierbar.


Meta Aktien Analyse (Stand März 2024)

Vergangenheit:

  • Meta Platforms verzeichnete zwischen 2021 und 2022 einen signifikanten Kursrückgang der Aktie von etwa 77% und einen Rückgang des EPS um 37,62%.
  • Das Unternehmen sah Umsatzrückgänge für drei aufeinanderfolgende Quartale, wobei die Betriebsmargen unter 20% fielen.
  • Zu den Schwierigkeiten gehörten sinkende Werbeausgaben, Apples Datenschutzänderungen und hohe Investitionen in Reality Labs, was zu Kostensenkungsmaßnahmen führte.

Status Quo:

  • Metas "Jahr der Effizienz" hat zu einer verbesserten finanziellen Leistung geführt, wobei das Unternehmen nicht mehr die billigste Aktie unter den großen Technologieunternehmen ist.
  • Die Plattformen des Unternehmens haben eine signifikante Nutzerüberschneidung mit TikTok, was auf ein Potenzial für den Übergang von Nutzern hindeutet.
  • Instagram Reels hat die Monetarisierungsneutralität erreicht, und der CEO von Meta hat einen Schwerpunkt auf den Aufbau fortschrittlicher KI-Produkte und -Dienstleistungen betont.

Ausblick:

  • Ein mögliches TikTok-Verbot in den USA könnte Meta zugutekommen, wobei Nutzer und Werbetreibende möglicherweise zu seinen Plattformen wechseln könnten.
  • Meta ist gut positioniert, um kurzformatige Videoinhalte zu monetarisieren und meldete im Q4'23 Rekordumsätze.
  • Die Bewertung des Unternehmens spiegelt Wachstumserwartungen von 34,4% im Jahr 2024 und 16,0% im Jahr 2025 wider, mit einem KGV, das niedriger ist als das einiger Big-Tech-Kollegen, wenn man es um das Wachstum bereinigt.
  • Regulatorischer Druck und das KI-Gesetz der EU könnten Metas Fähigkeit, Nutzerdaten zu monetarisieren, beeinträchtigen und die Werbeeinnahmen beeinflussen.
  • Trotz kurzfristiger, durch KI getriebener Wachstumsaussichten wird die langfristige Investitionsattraktivität aufgrund gesellschaftlicher und regulatorischer Probleme in Frage gestellt.
  • Es wird erwartet, dass Metas unvergleichliche Nutzerbasis seinen Wettbewerbsvorteil und seine Rentabilität aufrechterhält, wobei das Unternehmen gut positioniert ist, um von der wachsenden VR/AR-Industrie zu profitieren.

Wie verdient Meta sein Geld?

Kurz gesagt: mit Werbung. 98 % der Konzernumsätze spielen Werbeflächen bei Facebook und Instagram ein. 2 % entfallen auf die im Geschäftsbericht als "sonstige Umsätze" deklarierten Gelder. Das sind zum Beispiel Provisionen durch die hauseigenen Instagram-Shops oder Umsätze mit Oculus. Konzernweit machen diese, wie an dem Verhältnis der beiden Sparten unschwer zu erkennen ist, aber keinen nennenswerten Unterschied.

Mit Marktanteilen von rund 22 % im Online-Advertising-Geschäft reiht sich der Konzern hinter dem Platzhirsch Google/Alphabet ein. Die intern wirklich harte Währung des ex-Facebooks sind aber Daten. Durch die hohen Nutzerzahlen bei den unterschiedlichen sozialen Netzwerken, weiß Zuckerbergs Konzern so ziemlich alles über die Menschen, die Facebook, Instagram und Co. nutzen. Was auch maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass der Konzern immer wieder zur Zielscheibe von Regulatoren wird.

Die Umsätze aufgeschlüsselt nach geografischen Regionen:

- 41 % USA
- 24 % Europa
- 23 % Asien
- 9 % Rest der Welt
- 3 % Kanada

Die Kennzahlen der Meta-Aktie in der Übersicht

Gelistet wurde das damalige Facebook am NASDAQ zu rund 31 USD, in den nachfolgenden rund zehn Jahren stieg die Aktie auf ihr vorläufiges Allzeithoch, das bei etwa 380 USD lag. Seither hat der Titel deutlich abgegeben, im Oktober 2022 stand die Aktie nur noch bei rund 93 USD, mittlerweile hat man wieder viel gutgemacht - aktuell steht bei META bei einem Kurs von rund 200 USD.

Daraus ergeben sich die folgenden Bewertungskennzahlen:

- Marktkapitalisierung von rund 515 Milliarden USD
- Umsätze von zuletzt etwa 116 Milliarden USD
- Gewinn von etwa 23 Milliarden USD
- rund 86.000 Angestellte (Tendenz zuletzt aufgrund von Sparprogrammen sinkend)
- aktuelles P/E: 24
- forward P/E: 16,64
- PEG: 6,05
- P/S: 4,42
- keine nennenswerten/sehr geringe Schulden
- Insider halten lediglich rund 0,25 % der Aktien

(Quelle: finviz)


Wachstumstreiber und Innovationen als Renditegaranten

Die Treiber hinter dem erwarteten Wachstum von Meta sind vielfältig. Zunächst ist das stetige Wachstum in den Kernbereichen der sozialen Medien hervorzuheben. Instagram, WhatsApp und Facebook Messenger sind feste Größen in der digitalen Kommunikation und Werbung, die Nutzerzahlen und das Engagement steigen kontinuierlich. Darüber hinaus ist Meta führend in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI), Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR), mit Projekten wie Oculus Rift und der VR-Plattform Horizon.

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Künstliche Intelligenz, Virtual Reality und Augmented Reality sind Schlüsseltechnologien für das zukünftige Wachstum von Meta.

Nicht zu unterschätzen ist auch das strategische Vorgehen des Unternehmens bei Zukäufen und Partnerschaften, die das Ökosystem von Meta effektiv erweitern. Neue Produkte und Dienstleistungen in diesen Bereichen könnten für zusätzliche Einkommen sorgen und das Unternehmen noch stärker gegenüber Wettbewerbern positionieren.


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Was spricht für den Kauf der Meta-Aktie?

Welche Argumente lassen sich für den Titel in deinem Depot finden? Das größte und stärkste Argument liefert Facebook über seinen Cashflow. Die FCF-Rendite beträgt knapp 7 %, auf das Eigenkapital erzielte man in den letzten drei Jahren eine Rendite von rund 25 %. In den letzten fünf Jahren wuchsen die Umsätze um rund 30 %, ebenso das EBIT.

Fundamental ist der ehemalige Facebook-Konzern also nach wie vor eine absolute Cash-Cow. Nicht nur wächst man weiterhin, gemessen an der schon erreichten Konzerngröße, ausgesprochen stark, auch ist man sehr profitabel. Zu beachten ist aber, dass das eine Momentaufnahme ist. Da Facebook seine Umsätze mehr oder weniger ausschließlich über Werbeeinnahmen generiert, ist der Konzern auf eine riesige Masse an Usern angewiesen, die Werbetreibende mit ihrer Werbung erreichen können. Sobald die Userzahlen nicht mehr überzeugen, werden nicht nur die Preise pro Anzeige, sondern auch die Werbeeinnahmen generell sofort einbrechen.


Was spricht gegen den Kauf von Facebook?

Da ist zunächst einmal das schlechte Image des Konzerns. Sowohl Meta als Unternehmen als auch CEO Mark Zuckerberg dürften die meisten Menschen eher in die Kategorie "unbeliebt" einordnen - selbst wenn sie mitunter WhatsApp oder Instagram nutzen. Trotzdem besteht generell eine sehr kritische Haltung gegenüber Meta - auch seitens der Politik. Strengere Vorschriften zum Datenschutz und Tracking der User werden für Meta immer sofort in Umsatzeinbußen resultieren. Des Weiteren positionierte sich zuletzt Apple als Vorreiter im Verbraucherdatenschutz und hat durch die Tracking-Anpassungen im iOS-Store für weiteren Gegenwind auf Seiten von Meta gesorgt.

Der Konzern steht und fällt zudem mit seinen sozialen Netzwerken. Die muten aber zusehends wie Dinosaurier an. Facebook dürfte heute schon nur noch hauptsächlich bei Erwachsenen und generell der älteren Zielgruppe eine Rolle spielen, auch Instagram könnte dieses Schicksal irgendwann ereilen - schließlich ist das Internet ausgesprochen schnelllebig und es ist keinesfalls selbstverständlich, dass sich solch eine Social-Media-Seite über Jahrzehnte hält. Tik Tok hat als einzelnes populärstes soziale Netzwerk zudem bereits den Rang Metas abgelaufen.

Zuletzt drückte man nach mehreren Quartalen von enttäuschenden Zahlen auf die Sparbremse. Viele Projekte wurden intern eingestampft, darunter auch der Bau neuer Rechenzentren, außerdem wurden tausende von Mitarbeitern entlassen. Kritisch wurde zudem die Umbenennung hin zu "Meta" beäugt. Sie fand gerade zum Höhepunkt des Metaverse-Hypes statt, der seither aber wieder enorm abflachte - Meta bleibt nun trotzdem auf dem Namen sitzen. Die Vorstellung des Facebook-eigenen Metaverses, in dem Mark Zuckerberg mit seinem Avatar Tischtennis spielt, sorgte zudem eher für Spott - zumal Verbraucher angesichts des schlechten Images des Konzerns eher zweimal überlegen, ob sie in einer virtuellen Welt ihre Daten erneut Zuckerberg und Co. anvertrauen.

Meta spielt außerdem im aktuellen Hype der AI keine nennenswerte Rolle. Das Feld wird von Microsoft angeführt. Auch im Cloud-Geschäft ist der Konzern, anders als seine Tech-Kollegen, in keiner erwähnenswerten Form vertreten. Dafür richtete Facebook, das unter anderem die Kryptowährung "$ROSE" unterstützt, den Fokus stärker auf NFTs, Krypto und das Metaverse - allesamt zum aktuellen Zeitpunkt eher ein Flop. Das könnte sich, sollten Kryptowährungen und die neue virtuelle Realität eine Renaissance erleben, aber auch wieder ändern.


Das soziale Zugpferd: Nutzerwachstum und Monetarisierung

Eine der größten Stärken von Meta ist das ungebrochene Nutzerwachstum. Mit Milliarden von aktiven Nutzern auf seinen verschiedenen Plattformen hat Meta einen riesigen Pool, aus dem es schöpfen kann, um Werbeeinnahmen zu generieren. Monetarisierungsstrategien, wie zielgerichtete Werbung und E-Commerce-Integrationen, sorgen dabei für kontinuierliche Umsatzsteigerungen. Dieser Trend wird auch 2024 eine wichtige Rolle spielen und könnte sich positiv auf die Aktienperformance auswirken.


Die Risikolandschaft im Blick

Jede Investition birgt Risiken, und Meta ist da keine Ausnahme. Geopolitische Spannungen, regulatorische Herausforderungen und Datenschutzprobleme haben das Potenzial, das Geschäft von Meta zu beeinträchtigen. Darüber hinaus könnten Veränderungen im Nutzerverhalten, wie eine Abkehr von traditionellen sozialen Medien, ein Risiko für das Unternehmen darstellen. Anleger sollten solche Faktoren stets im Auge behalten, um ihre Portfolios entsprechend anzupassen.


Ausblick für Investoren: Potenzial und Überlegungen

Die Meta Aktie gilt als überbewertet, dennoch sehen Analysten derzeit ein Kursziel von 400 bis 425 US-Dollar. Für Anleger bedeutet das, dass die Aktie trotz hoher Bewertung weiterhin als vielversprechend angesehen wird. Dieses Potenzial fußt auf soliden Wachstumsaussichten und der Stärke von Meta in der Entwicklung zukunftsweisender Technologien. Geopolitische Spannungen und Datenschutzbedenken sind die Gegenpole zu den positiven Aussichten der Meta Aktien. Geopolitische Spannungen und Datenschutzbedenken sind Risiken, die sich auf die Aktienperformance negativ auswirken könnten.


Nützliche Fakten im Überblick

  1. Meta Platforms, Inc. wird an der NASDAQ gehandelt.
  2. Prognose für das Kursziel 2024 liegt bei etwa 382,20 bis 425 US-Dollar.
  3. Erwarteter Umsatz für 2023: 133,51 Mrd. US-Dollar.
  4. Prognostiziertes KGV für 2023: 31,24.
  5. Erwartetes Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Bereich für die nächsten fünf Jahre.

Wie ist die langfristige Prognose für Meta-Aktien?

Langfristig wird die Meta-Aktie von vielen Analysten aufgrund von starken Wachstumstrends und der führenden Rolle im Bereich Tech-Innovationen positiv gesehen. Zukunftsweisende Projekte könnten für zusätzliches Wachstumspol sorgen.

Welche Risikofaktoren könnten die Meta Aktie beeinflussen?

Regulatorische Beschränkungen, Datenschutzprobleme, Änderungen im Nutzerverhalten und geopolitische Spannungen könnten sich negativ auf den Aktienkurs auswirken.

Wie bewerten Analysten die Meta-Aktie im Jahr 2024?

Die Mehrheit der Analysten gibt Kaufempfehlungen für die Meta-Aktie mit verschiedenen Kurszielen, die bis zu 425 US-Dollar reichen.

Welchen finanziellen Kennzahlen legen Analysten ihren Prognosen zugrunde?

Analysten betrachten Umsatzerwartungen, EBITDA-Margen, Nettogewinnmargen sowie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) und die Gewinnerwartungen je Aktie.

Zahlt Meta eine Dividende an seine Aktionäre?

Stand Anfang 2023 hat Meta bisher keine Dividende ausgeschüttet. Das Unternehmen investiert statt einer Dividendenpolitik eher in Wachstum und Entwicklung neuer Technologien.


Meta und die revolutionäre Welt von Metaverse

Das Metaverse gilt als einer der revolutionärsten Aspekte, die Meta Platforms zukünftig zu bieten hat. Es verspricht, eine virtuelle Welt zu sein, in der Menschen leben, arbeiten und spielen können, quasi ein Internet zum „Hineinspringen“. Mark Zuckerberg, CEO von Meta, beschreibt das Metaverse als einen virtuellen Raum, der durch das Zusammenwirken von VR und AR entsteht, ein Raum, in dem die physischen und digitalen Welten verschmelzen.

Metaverse: 6 spannende Aktien und ETFs im Vergleich
Leben wir bald alle im Metaverse? Wahrscheinlich nicht, ein lukrativer Markt für darin erfolgreich operierende Unternehmen kann dennoch entstehen. Das ist, wie immer bei Zukunftstrends, mit einem entsprechenden Risiko belegt. Aber welche Aktien/ETFs holen sich überhaupt ihr Stück vom Kuchen?

Das Interesse an dieser futuristischen Vision hat dazu geführt, dass zahlreiche Investoren und Technikenthusiasten die Entwicklung von Meta sehr genau beobachten. Die Möglichkeiten, die sich aus dem Metaverse ergeben, sind weitreichend. Es könnte die Art und Weise, wie wir interagieren, wie Unternehmen operieren und wie Marken mit ihren Kunden kommunizieren, grundlegend verändern.

Angesichts dieser Aussichten investiert Meta massiv in die Entwicklung des Metaverse, von der Hardware wie VR-Headsets bis hin zu Softwarelösungen und Plattformen für Entwickler. Das Unternehmen hat deutlich gemacht, dass es plant, in den kommenden Jahren Milliarden in diese Technologie zu investieren, um die Infrastruktur für dieses ehrgeizige Projekt zu schaffen.

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Das Metaverse könnte die nächste Stufe der digitalen Evolution darstellen und das Wachstum von Meta in den nächsten Jahren maßgeblich beeinflussen.

Obwohl die Entwicklung des Metaverse noch in den Kinderschuhen steckt und es noch viele Fragen bezüglich der Umsetzbarkeit, Akzeptanz und Monetarisierung gibt, wird dessen Potenzial von der Tech-Community und Investoren hoch eingeschätzt. Als Investitionsmöglichkeit ist es daher für alle, die an der Schnittstelle von Technologie und Gesellschaft interessiert sind, besonders reizvoll.

Es bleibt jedoch eine gewisse Unsicherheit. Denn während die Aussichten glänzend sein mögen, gibt es auch kritische Stimmen, die vor möglichen Hürden wie technischen Limitationen, Datenschutzbedenken und einer möglichen Marktübersättigung warnen. Für Anleger, die den Meta-Aktienkurs 2024 evaluieren, sollte das langfristige Potenzial von Metaverse-Projekten gegenüber diesen Risiken abgewogen werden.


Die Rolle von Künstlicher Intelligenz bei Meta

Eine der zentralen Säulen der Meta-Plattformen ist die fortschrittliche Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI). Meta nutzt KI für eine Vielzahl von Zwecken, von der Verbesserung der Nutzererfahrung durch personalisierte Inhalte und Werbung bis hin zur Moderation von Inhalten, um die Plattform sicher zu halten. Die KI-Technologie spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Metaverse, indem sie realistische und interaktive Umgebungen schafft.

Meta hat in KI-Labors investiert und arbeitet an der Spitze der Forschung, um die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz weiter auszubauen. Diese Investitionen könnten Meta zu einem weltweiten Führer im Bereich KI machen, was die Firma in eine einzigartige Position bringt, um von den schnell wachsenden KI-Märkten zu profitieren.

Allerdings hat die Integration von KI in soziale Plattformen auch zu Bedenken in Bezug auf Datenschutz und Ethik geführt. Meta steht vor der Aufgabe, sicherzustellen, dass seine KI-Algorithmen transparent und fair sind, und muss sich mit den wachsenden Forderungen nach Datenschutzregulierung auseinandersetzen.

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Künstliche Intelligenz könnte das Rückgrat von Meta's zukünftigem Wachstum darstellen, wenn das Unternehmen es schafft, diese Technologie verantwortungsbewusst und zum Nutzen aller zu integrieren.

Die fortlaufende Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz wird vermutlich ein wichtiger Faktor für die Entwicklung des Meta-Aktienkurses im Jahr 2024 und darüber hinaus sein. Anleger, die sich für die Meta-Aktie interessieren, sollten die Fortschritte und die strategische Ausrichtung des Unternehmens im Bereich KI im Blick behalten, da sie erhebliche Auswirkungen auf die künftigen Erträge und die Marktposition von Meta haben könnten.


Fazit zur Meta-Aktie: Risikoreicher Tech-Gigant mit ganz eigenen Problemen

Zum aktuellen Zeitpunkt läuft es zwar nicht ideal für Meta, aber zweifelsohne dennoch rund. Der Konzern ist eine absolute Cash-Cow und bringt hohe Renditen auf sein Eigenkapital und kontinuierliche Gewinnsteigerungen mit. An der Attraktivität des Geschäftsmodells zum aktuellen Zeitpunkt bestehen nur wenige Zweifel - interessanter ist für Aktionäre aber die Zukunft.

Gerade da können sich weder Analysten noch Brancheninsider oder Institutionelle wirklich einigen: Wird Meta bald dauerhafter Dinosaurier und von Tik Tok überholt? Waren die ins Metaverse investierten Milliarden herausgeworfenes Geld? Ist Zuckerberg überhaupt noch der CEO, den sich Anleger für den (übrigens keine Dividende zahlenden) Konzern wünschen?

In den vergangenen zehn Jahren hat Meta die durchschnittliche Marktrendite locker hinter sich gelassen, dafür mussten Anleger aber auch weitaus mehr Risiko übernehmen. Die potenziell positive Zukunft des Konzerns hängt vor allem daran, ob Facebook und Instagram weiterhin Social-Media-Schwergewichte bleiben, aber auch ob die Zukunftsfelder, Krypto, NFTs und Metaverse, tatsächlich Anklang finden. Da zeigt sich auch die im Vergleich zu Microsoft, Apple, Google und Amazon weitaus geringere konzerninterne Diversifikation.

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