Rheinmetall Aktie: Deutscher Rüstungskonzern mit guter Prognose?
Rheinmetall ist ein deutscher Rüstungskonzern, der im MDAX gelistet ist. Das Unternehmen ist aktuell auf Erfolgskurs, was sich auch auf Kurs und Prognose der Aktie auswirkt. Einmal jährlich wird auch eine Dividende gezahlt. Lohnt sich eine Investition in ein Rüstungsunternehmen?
Was Du über Rheinmetall wissen solltest
Ist Dir bei der Investition in eine Aktie Nachhaltigkeit wichtig und kommt es Dir auf die Einhaltung der ESG-Kriterien an, ist die Rheinmetall Aktie nichts für Dich, auch wenn Kurs und Prognose aktuell gut sind. Es handelt sich um einen Rüstungskonzern und Automobilzulieferer, der in der letzten Zeit Erfolge feiern kann. Das Unternehmen hat eine lange Geschichte. Es wurde am 13. April 1889 vom Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein unter dem Namen Rheinische Metallwaaren- und Maschinenfabrik Aktiengesellschaft gegründet und sollte das Deutsche Reich mit Munition versorgen.
Aktien & ETFs günstig traden bei Scalable CapitalZur technischen Entwicklung zahlreicher Produkte des Unternehmens trug der Ingenieur Heinrich Ehrhardt bei. Er war selbst an der Gründung nicht beteiligt, doch stellte er seine Patente und Erfindungen zur Verfügung. In den Folgejahren konnte das Unternehmen schnell expandieren. Das lag einerseits an der Auftragslage, andererseits an Patenten zur Herstellung nahtloser Rohre. Das weltweit erste felddiensttaugliche Schnellfeuergeschütz mit veränderlichem Rücklauf wurde von Rheinmetall 1896 vorgestellt. Im Ersten Weltkrieg war das
Unternehmen einer der größten Rüstungshersteller im Deutschen Kaiserreich. Nach Kriegsende bestand kein Bedarf mehr an Rüstungsgütern, sodass viele Mitarbeiter entlassen wurden. Rheinmetall stellte die Produktion um und stellte Eisenbahnwaggons, Lokomotiven, Dampfpflüge und Landmaschinen her. Am Standort Sömmerda wurden seit dieser Zeit auch Schreib- und Rechenmaschinen hergestellt.
Inzwischen ist das Unternehmen wieder ein bedeutender Rüstungshersteller. Aufgrund von Waffenexporten steht es seit einigen Jahren in der Kritik. Das ändert nichts an der aktuell guten Prognose und am jetzigen Kurs der Aktie.
Vergangenheit
- Die Aktie von Rheinmetall hat sich seit August 2023 mehr als verdoppelt und übertrifft damit den S&P 500.
- Das Unternehmen hat in den letzten zwei Jahren einen signifikanten Anstieg der Verteidigungstrends verzeichnet.
- Das Umsatzwachstum von 6,4 % wurde durch Fahrzeug-Systeme sowie Waffen und Munition angetrieben.
- Die Aktie gewann im vergangenen Jahr über 60 %, was die starke Nachfrage nach Verteidigungsausrüstung widerspiegelt.
- Historisch gesehen hat das Unternehmen zwischen 2006 und 2020 unterdurchschnittlich abgeschnitten.
Status Quo
- Der Auftragsbestand von Rheinmetall ist auf 40,1 Milliarden Euro gewachsen, was auf eine starke zukünftige Nachfrage hinweist.
- Das Unternehmen prognostiziert für 2024 einen Umsatz von 10 Milliarden Euro mit operativen Margen von 14-15 %.
- Analysten haben Kursziele zwischen 300 und 455 Euro festgelegt, mit einem durchschnittlichen Ziel von etwa 405 Euro/Aktie.
- Das Unternehmen ist in einem Joint Venture mit Leonardo engagiert, was seine Marktposition im Verteidigungsbereich stärkt.
- Die aktuellen Marktbedingungen sind aufgrund erhöhter staatlicher Ausgaben günstig für Rüstungsunternehmen.
Ausblick
- Die Nachfrage nach Verteidigungsausgaben wird voraussichtlich aufgrund laufender globaler Konflikte hoch bleiben.
- Analysten prognostizieren ein Kursziel von 158,71 USD für Rheinmetall, was ein Potenzial von 38 % gegenüber den aktuellen Niveaus andeutet.
- Zukünftige Innovationen in der Verteidigungstechnologie könnten die Rentabilität und den Marktanteil erhöhen.
- Das Joint Venture wird voraussichtlich neue Wachstums- und Innovationsmöglichkeiten schaffen.
- Langfristige Verträge von Regierungen könnten Rheinmetall stabile Einnahmen sichern.
Risiken
- Mögliche Kriegsmüdigkeit könnte die Verteidigungsausgaben beeinträchtigen, wenn Konflikte ohne Lösung fortbestehen.
- Rheinmetall sah sich einer Geldstrafe von 13 Millionen Euro ausgesetzt, weil irreführende Informationen bereitgestellt wurden, was das Vertrauen der Investoren beeinträchtigt.
- Die Abhängigkeit von Regierungsaufträgen könnte das Unternehmen anfällig für Haushaltskürzungen oder politische Veränderungen machen.
- Störungen in der Lieferkette könnten die Produktionszeitpläne beeinträchtigen.
- Der Wettbewerb durch andere Rüstungsunternehmen könnte den Druck auf die Margen erhöhen.
Dividende bei Rheinmetall
Für viele Anleger, die in Aktien investieren möchten, ist die Dividende als Teil des Gewinns, der an die Aktionäre ausgezahlt wird, interessant. Rheinmetall zahlt die Dividende, so wie alle deutschen, dividendenzahlenden Unternehmen, einmal jährlich. Die Dividendenzahlung erfolgt im Mai. Rheinmetall zahlt zwar seit vielen Jahren eine Dividende, doch ist es kein Unternehmen, das die Dividende in jedem Jahr steigert. In den letzten Jahren, ab 2014, hat sich die Dividende folgendermaßen entwickelt:
- 2014: 0,40 Euro
- 2015: 0,30 Euro
- 2016: 1,10 Euro
- 2017: 1,45 Euro
- 2018: 1,70 Euro
- 2019: 2,10 Euro
- 2020: 2,40 Euro
- 2021: 2,00 Euro.
Für 2022 will das Unternehmen eine Dividende von 3,30 Euro zahlen. Die Prognose für die Dividende in den kommenden Jahren ist hervorragend. Für 2023 wird mit einer Dividende von 4,56 Euro gerechnet. Die für 2024 erwartete Dividende liegt bei 5,09 Euro.
Das Unternehmen hat nicht in jedem Jahr seine Dividende gesteigert. Dennoch kann über die vergangenen zehn Jahre eine Steigerung der Dividende von 1,15 Prozent verzeichnet werden.
Rheinmetall Aktie: Lohnt sich eine Investition?
Die Aktie ist im Kurs stark gestiegen. Die Prognose für die Gewinne pro Aktie und für die Dividende ist hervorragend. Das Unternehmen hat im Automobilsektor Verluste erlitten, die jedoch mit dem Rüstungssektor kompensiert werden konnten. Aktuell kurbelt die Ukraine-Krise den Kurs und die Prognose an. Das Unternehmen verzeichnet viele Aufträge für die Rüstung. Da sich diese Aufträge über einen längeren Zeitraum erstrecken, kannst Du in diesem und im kommenden Jahr noch mit Kurssteigerungen rechnen. Ob allerdings auch künftig eine gute Prognose möglich ist, kann nicht gesagt werden. Denkst Du an ein nachhaltiges Investment, ist die Rheinmetall Aktie für Dein Depot ungeeignet.
Rheinmetall Aktie: Wo kaufen?
Die Aktie von Rheinmetall wird an allen deutschen Börsen gehandelt. Möchtest Du investieren, ist das bei einem Online Broker am günstigsten. Der Broker Vergleich gibt Dir einen Überblick über die Depotgebühren und die Orderprovisionen. Die meisten Broker bieten ein kostenloses Depot an. Die Orderprovisionen unterscheiden sich. Bei den Neobrokern musst Du zumeist keine Orderprovision zahlen, wenn Du investieren möchtest. Hast Du einen Broker gefunden, solltest Du auf die Handelsplatzgebühren bei den verschiedenen Handelsplätzen achten. Der Kurs kann sich an den einzelnen Handelsplätzen je nach Handelsaktivitäten geringfügig unterscheiden.
Einzelaktie oder ETF auf den MDAX?
Investierst Du in die Einzelaktie von Rheinmetall, ist die Prognose zwar aktuell gut, doch kann es auch zu Kurseinbrüchen kommen. Möchtest Du das Risiko streuen, ist die Investition in einen ETF auf den MDAX eine Alternative. In einem solchen ETF ist auch die Aktie von Rheinmetall enthalten. Im MDAX sind 50 deutsche Unternehmen mit mittlerer Marktkapitalisierung (Mid Caps) gelistet. Gegenwärtig werden sieben ETFs auf den MDAX an deutschen Börsen gehandelt. Dieser ETF hat das größte Fondsvemögen:
iShares MDAX UCITS ETF (DE) ISIN DE0005933923, WKN 593392
Dieser ETF ist sparplanfähig. Du kannst also langfristig mit einem Sparplan Vermögen aufbauen, indem Du in jedem Monat eine geringe Einzahlung leistest. Die Gesamtkostenquote liegt bei diesem Fonds bei 0,51 Prozent. Der ETF wurde am 19. April 2001 aufgelegt und hat eine Gesamtkostenquote von 1.498 Millionen Euro. Er repliziert vollständig physisch. Du erwirbst also Anteile von allen Aktien aus dem MDAX, darunter auch von Rheinmetall. Die Volatilität liegt bei 14,25 Prozent.
Dieser ETF ist thesaurierend. Da die Dividende immer wieder in Fondsvermögen angelegt wird, profitierst Du vom Zinseszinseffekt. Die Rendite lag 2021 im grünen Bereich, war also positiv. Sie zeigte jedoch Höhen und Tiefen. Auch wenn die Prognose für die Aktie von Rheinmetall positiv ist, muss dieser ETF 2022 eine negative Rendite verzeichnen. Andere Aktien aus dem MDAX entwickeln sich weniger erfolgreich. Aktuell liegt die Rendite bei minus 1,84 Prozent. Die Rendite zeigt aktuell wieder einen Aufwärtstrend.
Gegenwärtig verzeichnen alle ETFs auf den MDAX eine negative Rendite. Bei diesem ETF ist die Rendite aktuell am besten:
Lyxor Germany Mid-Cap MDAX UCITS ETF - Dist ISIN FR0011857234, WKN LYX0R1
Dieser ETF ist sparplanfähig und mit einer Gesamtkostenquote von 0,20 Prozent kostengünstig. Das Fondsvolumen ist mit 61 Millionen Euro noch gering. Dieser ETF wurde am 15. Mai 2014 aufgelegt. Er repliziert synthetisch. Die im MDAX enthaltenen Aktien sind also nicht direkt enthalten.
Die Nachbildung des MDAX erfolgt durch Tauschgeschäft. Die Volatilität liegt bei 14,34 Prozent. Dieser ETF ist ausschüttend und zahlt die Dividende halbjährlich aus. Die Rendite war 2021 positiv. Sie zeigte jedoch Höhen und Tiefen. Für 2022 ist die Rendite bislang negativ. Sie zeigt jedoch einen Aufwärtstrend und liegt aktuell bei minus 1,35 Prozent.
Wachstumsperspektiven: Chancen und Risiken für Rheinmetall
Rheinmetall scheint auf Erfolgskurs zu sein, doch wie sieht es mit den Wachstumschancen und potenziellen Stolpersteinen aus? Zunächst einmal bietet das Unternehmen durch seine innovative Ausrichtung auf Verteidigungstechnologien vielversprechende Perspektiven. Der Fokus auf die Modernisierung von Militärsystemen und die Entwicklung von digitalen Lösungen könnte das Umsatzwachstum weiter ankurbeln. Hier profitieren Investoren von der stetig steigenden Nachfrage in einem sicherheitsorientierten Weltmarkt.
Daneben bleibt die Automobilsparte ein wichtiger Pfeiler für künftiges Wachstum, insbesondere durch den Trend zur Elektrifizierung und umweltfreundlicher Mobilität. Rheinmetalls Investitionen in nachhaltige Technologien könnten das Unternehmen als attraktiven Partner in der Automobilindustrie positionieren.
Allerdings gibt es auch signifikante Risiken zu beachten. Geopolitische Spannungen können Marktchancen sowohl erhöhen als auch einbremsen. Politische Entscheidungsträger könnten sich gegen den Export von Rüstungsgütern aussprechen, was negative Auswirkungen auf die Einnahmen hätte. Hinzu kommt der Druck auf die Automobilbranche, sich schnell an neue Regulierungen anzupassen.
Solange Rheinmetall jedoch auf Wachstumsinitiativen und Risikominderungsstrategien setzt, bietet das Unternehmen eine spannende Investitionsmöglichkeit für zukunftsorientierte Anleger, die das Gleichgewicht zwischen Potenzial und Risiko schätzen.
Strategische Partnerschaften als Wachstumsmotor
Ein weiterer Aspekt, der für Rheinmetalls Wachstumsstrategie von Bedeutung ist, sind strategische Partnerschaften. Durch die Kooperation mit anderen Technologie- und Rüstungsunternehmen kann Rheinmetall seinen Marktzugang erweitern und von einem gemeinsamen Know-how profitieren.
Eines der bemerkenswertesten Beispiele ist die Zusammenarbeit mit internationalen Rüstungsherstellern zur Entwicklung neuer Verteidigungslösungen, die global vertrieben werden sollen. Diese Allianzen erhöhen nicht nur die Reichweite des Unternehmens, sondern stärken auch seine Position als führender Akteur in der Sicherheitstechnologie.
Auch im zivilen Sektor sind Partnerschaften mit Automobilherstellern entscheidend für Rheinmetall. Diese Allianzen ermöglichen es, innovative Lösungen schnell zur Marktreife zu bringen und deren Einführung in den Markt zu beschleunigen.
Damit wird deutlich, dass strategische Partnerschaften nicht nur eine Ergänzung, sondern ein zentraler Baustein in Rheinmetalls Wachstumsstrategie darstellen.
Globale Einflussfaktoren: Geopolitik und Rüstungsnachfrage
Die Rheinmetall Aktie wird maßgeblich von geopolitischen Entwicklungen und der internationalen Rüstungsnachfrage beeinflusst. Dieser Zusammenhang erklärt, warum Investoren hier stets ein wachsames Auge auf globale Ereignisse haben sollten. Spannungen und Konflikte weltweit können zu einer erhöhten Nachfrage nach Verteidigungsprodukten führen, was sich direkt auf den Aktienkurs auswirkt. Diese Art von Marktdynamik bietet Chancen, birgt jedoch auch Risiken, insbesondere wenn politische Entscheidungen und internationale Sanktionen ins Spiel kommen.
Ein weiterer Aspekt, der Investor:innen beschäftigt, ist die Konkurrenz im internationalen Rüstungsmarkt. Hier steht Rheinmetall in direkter Konkurrenz zu großen US-amerikanischen und europäischen Unternehmen, die um lukrative Regierungsaufträge buhlen. Aufgrund dieser Konkurrenzsituation ist es essenziell, dass Rheinmetall strategische Partnerschaften ausbaut und technologische Innovationen vorantreibt, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Nachfrage nach Rüstungsgütern ist zudem eng mit nationalen Verteidigungsbudgets verknüpft, die politischen und wirtschaftlichen Schwankungen unterliegen. Eine fundierte Bewertung dieser Faktoren kann für dich als Investor den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Daher ist es ratsam, aktuelle Entwicklungen zu verfolgen und deren mögliche Auswirkungen auf Rheinmetalls Marktposition zu analysieren.
Technologische Entwicklungen im Rüstungsbereich
Rheinmetalls Zukunft hängt nicht nur von geopolitischen Faktoren ab, sondern auch von seiner Fähigkeit, in der technologischen Avantgarde der Rüstungsindustrie zu bleiben. Der Fortschritt in Bereichen wie Künstlicher Intelligenz, autonomer Systeme und Cyberverteidigung eröffnet neue Geschäftsfelder und potenzielle Einnahmequellen.
Ein Schlüsselbereich sind unbemannte Systeme, die zunehmend sowohl an Land als auch in der Luft eingesetzt werden. Diese Technologien können nicht nur intelligente Überwachungs- und Verteidigungslösungen bieten, sondern auch die Reaktionsgeschwindigkeit und Effizienz in militärischen Operationen erhöhen. Hier hat Rheinmetall bereits erhebliche Forschungskapazitäten gebündelt, um von diesem wachsenden Markt zu profitieren.
Durch die Verknüpfung von modernster Technik und bewährter Expertise positioniert sich Rheinmetall als führender Akteur in innovativen Rüstungstechnologien. Dies birgt Chancen für nachhaltiges Wachstum und könnte entscheidend sein, um mit der sich rasant entwickelnden globalen Wettbewerbslage Schritt zu halten.
Fazit: Zukunftsausblick und Investitionsentscheidungen 2024
Das Jahr 2024 verspricht für die Rheinmetall Aktie sowohl spannende Chancen als auch Herausforderungen. Die zunehmende Bedeutung der Rüstungsindustrie in der geopolitischen Landschaft könnte weiterhin zu positiven Kursentwicklungen führen. Dennoch sind die Unwägbarkeiten durch politische Entscheidungen im Blick zu behalten, die eine direkte Wirkung auf den Rüstungsmarkt haben können. Ebenso bleibt der Druck auf die Automobilbranche bestehen, sich schnell an neue Regulierungen und Technologien anzupassen.
Für Investoren, die in Rheinmetall investieren möchten, bietet das Unternehmen eine solide Basis dank seiner strategischen Positionierung in den Kernmärkten und der kontinuierlichen Investition in technologische Innovationen. Diese Aspekte könnten auch in Zukunft Wachstumspotential generieren. Aufgrund der positiven Analystenbewertungen und der stabilen Gewinnprognosen stellt die Rheinmetall Aktie eine vielversprechende Investitionsmöglichkeit dar, insbesondere für diejenigen, die von der Verflechtung traditioneller Industrien mit neuen Technologien profitieren möchten.
Abschließend bleibt anzumerken, dass eine fundierte und regelmäßig aktualisierte Analyse der Marktbedingungen und Unternehmensstrategien für 2024 entscheidend ist. Wer in Rheinmetall investiert, sollte sich der inhärenten Risiken bewusst sein, jedoch auch das Potenzial für signifikante Gewinne nicht außer Acht lassen. Auf diese Weise könnte Rheinmetall ein profitabler Baustein in deinem Investmentportfolio sein.
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