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Mikroökonomie

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Was ist Mikroökonomie?

Die Mikroökonomie ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre, das sich mit dem Verhalten von einzelnen Wirtschaftssubjekten wie Haushalten, Unternehmen und Märkten befasst.

Funktionsweise

In der Mikroökonomie werden Entscheidungen auf individueller Ebene untersucht, z.B. wie Haushalte ihre Ressourcen optimal nutzen oder wie Unternehmen Preise festlegen. Dabei spielen Angebot und Nachfrage eine zentrale Rolle.

Vorteile/Nachteile/ggf. Risiken

  • Vorteile: Mikroökonomie hilft dabei, das Verhalten von Individuen und Unternehmen besser zu verstehen und wirtschaftliche Entscheidungen zu analysieren.
  • Nachteile: Manche Kritiker bemängeln, dass die Mikroökonomie zu stark vereinfacht und die Realität nicht immer adäquat abbildet.

Beispiele

Ein Beispiel für mikroökonomische Analyse wäre die Untersuchung, wie sich eine Steuererhöhung auf das Konsumverhalten der Haushalte auswirkt oder wie sich der Mindestlohn auf die Beschäftigungszahlen in bestimmten Branchen auswirkt.

Alternativen

Als Alternative zur Mikroökonomie gibt es die Makroökonomie, die sich mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen befasst, sowie die Spieltheorie, die das strategische Verhalten von Akteuren in Entscheidungssituationen untersucht.

Weiterführende Themen/Begriffe

Zu den weiterführenden Themen der Mikroökonomie zählen u.a. Marktstrukturen (z.B. Monopol, Oligopol), externe Effekte, Elastizitäten von Angebot und Nachfrage sowie Entscheidungstheorie.

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