Scalable Capital Private Equity: Lohnt sich das? Gebühren, Auswahl & mehr
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Private Equity: Exklusive Anlageklasse oder Hype? Entdecken Sie, was hinter PE steckt, warum es boomt & wie Sie jetzt dank neuer Zugänge investieren können.

Was ist Private Equity eigentlich – und warum der Hype?
Bevor wir ins Detail gehen, ein kurzer Boxenstopp: Was genau ist Private Equity (PE)? Stell dir vor, du kaufst nicht einfach Aktien von Siemens oder Apple an der Börse, sondern beteiligst dich direkt an Unternehmen, die (noch) nicht börsennotiert sind. Das können junge, aufstrebende Firmen sein (dann spricht man eher von Venture Capital, einer Unterform von PE) oder etablierte Mittelständler, die Kapital für Wachstum, eine Übernahme oder eine Restrukturierung benötigen.
PE-Investoren, oft spezialisierte Fondsgesellschaften, steigen für mehrere Jahre bei diesen Firmen ein, bringen Kapital und Know-how ein, um den Wert des Unternehmens zu steigern. Das Ziel: Nach einigen Jahren die Beteiligung mit Gewinn wieder zu verkaufen – entweder an einen anderen Investor, ein anderes Unternehmen oder durch einen Börsengang. Der Reiz liegt in potenziell höheren Renditen als an den öffentlichen Märkten, da man frühzeitig an Wertsteigerungen partizipiert und von der aktiven Wertgestaltung durch die PE-Manager profitieren kann. Klingt gut, oder? Aber wie so oft im Leben hat auch diese Medaille eine Kehrseite, auf die wir noch zu sprechen kommen.
Scalable Capital & BlackRock: Das Tor zur Private Equity Welt
Scalable Capital, bekannt für seine ETF-Sparpläne und den Broker, macht nun also gemeinsame Sache mit BlackRock, einem der größten Vermögensverwalter der Welt, um dir diesen Zugang zu ermöglichen. Das Kernstück des Angebots ist ein sogenannter ELTIF (European Long-Term Investment Fund). Diese Fondsstruktur wurde speziell geschaffen, um langfristige Investitionen in reale Vermögenswerte wie Infrastruktur oder eben nicht-börsennotierte Unternehmen für eine breitere Anlegerschicht zu öffnen.

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Der Zugang erfolgt komplett digital über die Scalable-Plattform. Die Mindestanlagesumme liegt bei 10.000 Euro. Das ist immer noch eine Stange Geld, aber Welten entfernt von den sechs- bis siebenstelligen Beträgen, die sonst im PE-Bereich üblich sind. Ein nettes Gimmick: Nach der Erstanlage kannst du einen Sparplan ab 1 Euro monatlich einrichten, um dein Investment sukzessive aufzustocken. Das macht die Sache etwas flexibler, auch wenn der initiale Brocken erstmal verdaut werden will.
Für wen ist der Private Equity Club jetzt wirklich offen?
Nur weil die Tür jetzt einen Spalt offensteht, heißt das nicht, dass jeder hindurchspazieren sollte. Scalable Capital führt eine Eignungsprüfung durch, bevor du investieren kannst. Das ist keine Schikane, sondern gesetzlich vorgeschrieben (MiFID II lässt grüßen) und dient deinem eigenen Schutz. Dabei werden deine Kenntnisse und Erfahrungen mit Kapitalanlagen, deine finanzielle Situation und deine Risikobereitschaft abgeklopft.
Generell richtet sich das Angebot an erfahrene Anleger, die wissen, worauf sie sich einlassen. Du solltest mitbringen:
- Einen langen Atem: Private Equity ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Wir reden hier von Anlagehorizonten von sieben, zehn oder mehr Jahren. Das Geld sollte also nicht für die nächste Autoreparatur oder den Jahresurlaub verplant sein.
- Ausreichend freies Kapital: Die 10.000 Euro Mindestanlage sollten nur einen kleinen Teil deines Gesamtvermögens ausmachen. Experten raten oft, nicht mehr als 5-10 % des liquiden Vermögens in solch illiquide Anlagen zu stecken.
- Nervenstärke und Risikoverständnis: Höhere Renditechancen gehen Hand in Hand mit höheren Risiken. Dazu gehört vor allem die Illiquidität (dazu gleich mehr), aber auch das Risiko, dass einzelne Unternehmen im Portfolio nicht performen oder sogar ausfallen.
- Den Wunsch nach Diversifikation: Private Equity kann eine sinnvolle Ergänzung zu einem bestehenden Portfolio aus Aktien und Anleihen sein, da es oft andere Renditetreiber hat.
Kurz gesagt: Wenn du gerade erst mit dem Investieren beginnst oder dein Geld sicher und jederzeit verfügbar anlegen möchtest, ist dieses Angebot wahrscheinlich nichts für dich.
Die Kosten-Frage: Was kostet der Spaß am exklusiven Spielplatz?
Exklusivität hat ihren Preis, und das gilt auch hier. Die Gebührenstruktur ist ein wichtiger Punkt, den du genau verstehen solltest, denn sie knabbert direkt an deiner potenziellen Rendite.
Typischerweise fallen bei dem BlackRock ELTIF über Scalable folgende Kosten an:
- Jährliche Verwaltungsgebühr (Management Fee): Diese liegt bei etwa 1,95 % des investierten Kapitals pro Jahr. Das ist deutlich mehr als bei einem durchschnittlichen ETF, der oft nur 0,1-0,5 % kostet.
- Erfolgsabhängige Gebühr (Performance Fee oder Carried Interest): Läuft es richtig gut, möchte der Fondsmanager natürlich auch ein Stück vom Kuchen abhaben. Üblich sind hier Sätze wie 12,5 % auf die Gewinne, die eine bestimmte Mindestrendite (Hurdle Rate, z.B. 5 % pro Jahr) übersteigen. Das motiviert den Manager, ist aber ein weiterer Kostenfaktor.
- Sonstige Kosten: Beim Kauf über Scalable können geringe Spreads anfallen, ähnlich wie bei anderen Wertpapierkäufen. Achte auch auf eventuelle Depotführungsgebühren bei Scalable, falls dein Depotmodell diese vorsieht. Für den Fonds selbst gibt es in der Regel keinen Ausgabeaufschlag.
Verglichen mit traditionellen PE-Fonds, die oft nach dem "2 und 20"-Modell arbeiten (2 % Management Fee und 20 % Performance Fee), sind die Konditionen des ELTIFs etwas moderater. Trotzdem sind die Gebühren ein Faktor, der die Netto-Rendite spürbar schmälern kann, insbesondere wenn die Performance mal nicht so berauschend ist.
Renditechancen: Lockt das große Geld mit Private Equity?
Kommen wir zum spannendsten Teil: Was kann dabei herausspringen? Historisch gesehen hat Private Equity als Anlageklasse beeindruckende Renditen geliefert. Studien zeigen, dass PE-Investments über lange Zeiträume oft eine jährliche Rendite von beispielsweise 14,9 % erzielt haben, während ein globaler Aktienindex wie der MSCI World im selben Zeitraum vielleicht auf 7,1 % kam (Zahlen sind beispielhaft und variieren je nach Studie und Zeitraum).
Woher kommt diese potenzielle Überrendite?
- Illiquiditätsprämie: Weil dein Geld lange gebunden ist und du nicht einfach so verkaufen kannst, wirst du quasi dafür entschädigt.
- Operative Wertsteigerung: Gute PE-Manager bringen nicht nur Geld, sondern auch Expertise ein, um die Unternehmen im Portfolio besser zu machen.
- Zugang zu exklusiven Deals: PE-Fonds investieren in Unternehmen, die du als Privatanleger sonst nicht erreichen würdest.
BlackRock als Partner bringt natürlich eine Menge Erfahrung und Marktzugang mit. Deren Analysen deuten darauf hin, dass eine Beimischung von PE (z.B. 20 %) zu einem klassischen 60/40 Portfolio (Aktien/Anleihen) die erwartete Gesamtrendite signifikant steigern kann, ohne das Risiko unverhältnismäßig zu erhöhen.
Aber – und das ist ein großes Aber – vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Erträge. Die Zinsen sind gestiegen, die Wirtschaftslage ist unsicher, und das Umfeld für PE-Deals hat sich verändert. Ob die historischen Traumrenditen wiederholt werden können, steht in den Sternen.
Die Kehrseite: Risiken und Nachteile des Private Equity Investments
Wo viel Licht ist, ist meist auch Schatten. Private Equity ist keine Einbahnstraße zu Reichtum. Die Risiken sind real und müssen dir bewusst sein:
- Illiquidität – der Elefant im Raum: Das ist der größte Haken. Dein Geld ist für viele Jahre gebunden. Beim BlackRock ELTIF über Scalable gibt es zwar Regelungen zur Rückgabe, aber diese sind stark eingeschränkt. Oft gilt eine anfängliche Sperrfrist von mehreren Jahren (z.B. keine Rückgabe vor dem 30.06.2027). Danach sind Rückgaben meist nur quartalsweise und nur bis zu einem bestimmten Prozentsatz des Fondsvermögens möglich (z.B. maximal 5 % des Nettoinventarwerts pro Quartal). Wenn viele gleichzeitig verkaufen wollen, kann es eng werden oder du musst lange warten. Du kannst Anteile auch nicht einfach an der Börse verkaufen.
- Bewertungsrisiko: Der Wert von nicht-börsennotierten Unternehmen ist nicht so einfach zu bestimmen wie der Kurs einer Aktie. Bewertungen erfolgen periodisch (z.B. monatlich oder quartalsweise) durch den Fondsmanager oder externe Gutachter. Das ist weniger transparent und kann zu Sprüngen im Wert führen.
- Ausfallrisiko: Unternehmen können scheitern, Kredite können platzen. Auch wenn der Fonds in viele Unternehmen investiert, können einzelne Ausfälle die Performance drücken. Studien deuten darauf hin, dass PE-unterstützte Firmen mitunter eine höhere Insolvenzwahrscheinlichkeit haben können, da oft mit viel Fremdkapital gearbeitet wird, um die Eigenkapitalrendite zu hebeln.
- Leverage-Effekt: PE-Deals werden oft mit einem signifikanten Anteil an Fremdkapital finanziert. Das kann die Rendite im Erfolgsfall ordentlich nach oben schrauben (Hebelwirkung), aber bei Problemen die Verluste ebenso verstärken. Der ELTIF selbst unterliegt zwar regulatorischen Leverage-Grenzen (oft maximal 50 % des Nettoinventarwerts auf Fondsebene), die einzelnen Unternehmen im Portfolio können aber höher verschuldet sein.
- Manager-Risiko: Der Erfolg deines Investments hängt maßgeblich von den Entscheidungen und der Expertise des Fondsmanagements – in diesem Fall BlackRock – ab. Eine Fehlentscheidung kann teuer werden.
- Komplexität: Diese Anlageklasse ist einfach komplizierter zu verstehen als ein simpler Welt-ETF. Du solltest dich wirklich einarbeiten, bevor du investierst.
Der BlackRock ELTIF unter der Lupe: Was steckt drin?
Wenn du dich für das Angebot von Scalable entscheidest, investierst du in einen von BlackRock gemanagten ELTIF. Dieser Fonds hat eine spezifische Anlagestrategie, um die genannten Renditechancen zu heben und gleichzeitig die Risiken zu streuen. Typischerweise verfolgen solche Fonds folgende Ansätze:
- Co-Investments: Der Fonds investiert oft direkt an der Seite von führenden, etablierten Private-Equity-Managern in deren Deals. BlackRock pickt sich also die Rosinen aus dem Angebot anderer PE-Häuser. Das ermöglicht Zugang zu qualitativ hochwertigen Transaktionen.
- Sekundärmarkt-Transaktionen: Es werden auch bestehende Private-Equity-Anteile von anderen Investoren gekauft, die vielleicht vorzeitig aussteigen wollen. Das kann manchmal zu attraktiven Einstiegspreisen führen.
- Globale Diversifikation: Der Fonds investiert weltweit, oft mit einem Schwerpunkt auf Nordamerika und Europa, aber auch mit Beimischungen in anderen Regionen (z.B. maximal 25 % außerhalb Europas/Nordamerikas).
- Sektorale Streuung: Die Investments verteilen sich über verschiedene Branchen (z.B. Technologie, Gesundheitswesen, Konsumgüter, Industrie), um Klumpenrisiken zu reduzieren.
- Breites Portfolio: Ziel ist es, über die Laufzeit ein Portfolio von vielen (oft 50+) einzelnen Unternehmensbeteiligungen aufzubauen.
- Vintage-Year-Diversifikation: Da der Fonds über mehrere Jahre hinweg investiert, verteilt er das Kapital auf verschiedene "Jahrgänge" von PE-Deals. Das reduziert das Risiko, zum falschen Zeitpunkt im Marktzyklus zu stark investiert zu sein.
Diese breite Streuung innerhalb des Fonds ist ein wichtiger Punkt, um das Risiko im Vergleich zu einer Einzelinvestition in nur ein oder wenige nicht-börsennotierte Unternehmen zu mindern.
Steuern: Ein kurzer Blick auf die Fiskal-Fitness des ELTIF
Die steuerliche Behandlung ist für dich als Privatanleger natürlich auch relevant. Die ELTIF-Struktur wurde so konzipiert, dass sie für langfristige Anlagen in Europa attraktiv ist und einige Vorteile bietet:
- Abgeltungsteuer: Erträge aus dem ELTIF (Zinsen, Dividenden, Veräußerungsgewinne) unterliegen in Deutschland der Kapitalertragsteuer (Abgeltungsteuer) in Höhe von 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer.
- Verlustverrechnung: Etwaige Verluste aus dem ELTIF können mit anderen positiven Kapitalerträgen (z.B. aus Aktien oder anderen Fonds) verrechnet werden.
- Keine Gewerbesteuer auf Fondsebene: Das ist ein wichtiger Punkt, der die Rendite im Vergleich zu manch anderer PE-Struktur positiv beeinflussen kann.
- Automatisierte Abwicklung: Scalable Capital kümmert sich als depotführende Stelle in der Regel um die korrekte Versteuerung und Abführung der Steuern für in Deutschland steuerpflichtige Anleger. Das erspart dir komplexen Papierkram.
Die ELTIF-Regulierung sieht auch bestimmte Anlagegrenzen vor, z.B. müssen mindestens 55 % des Kapitals in qualifizierte langfristige, illiquide Vermögenswerte investiert sein, und der Einsatz von Leverage auf Fondsebene ist begrenzt. Das dient dem Anlegerschutz, schränkt aber auch die Flexibilität des Fondsmanagers ein.
Scalable im Wettbewerb: Einzigartig oder nur einer von vielen?
Scalable Capital ist mit diesem Angebot definitiv ein Vorreiter unter den deutschen Neo-Brokern. Bisher war der Zugang zu Private Equity für Privatanleger entweder gar nicht oder nur über sehr hohe Hürden möglich:
- Private Banking: Vermögendere Kunden konnten über ihre Privatbanken in PE-Fonds investieren, allerdings oft erst ab sechs- oder siebenstelligen Summen.
- Spezialisierte Fondsplattformen: Es gibt einige wenige Plattformen, die sich auf alternative Investments spezialisiert haben, aber auch hier sind die Mindestanlagen oft hoch und der Prozess weniger digitalisiert.
- Direktbeteiligungen: Für sehr wohlhabende und gut vernetzte Personen gab es die Möglichkeit, sich direkt an Unternehmen zu beteiligen – das ist aber mit enormem Aufwand und Risiko verbunden.
Der Vorteil von Scalable liegt klar in der Kombination aus einer vergleichsweise niedrigen Mindestanlage von 10.000 Euro, dem voll digitalen und einfachen Zugang über die bekannte Broker-Plattform und der Partnerschaft mit einem globalen Player wie BlackRock. Das demokratisiert den Zugang erheblich.
International gibt es zwar einige Fintechs, die ähnliche Modelle anbieten (z.B. Moonfare, Bunch), diese haben aber oft andere Schwerpunkte, Gebührenstrukturen oder regionale Fokusse. Für den deutschen Markt ist Scalables Schritt bemerkenswert.
Fazit: Dein Ticket in die Oberliga der Investoren – oder doch nicht?
Scalable Capitals Vorstoß in die Welt des Private Equity ist eine spannende Entwicklung. Die Chance, schon mit 10.000 Euro in eine Anlageklasse zu investieren, die bisher Profis vorbehalten war, klingt verlockend. Der BlackRock ELTIF bietet dabei durch seine breite Streuung und professionelles Management eine interessante Option.
Lohnt sich der Einstieg für dich? Das hängt stark von deiner persönlichen Situation ab:
Ja, ein genauerer Blick könnte sich lohnen, wenn du:
- bereits über ein gut diversifiziertes Basisportfolio (z.B. aus Aktien-ETFs und Anleihen) verfügst.
- einen sehr langen Anlagehorizont von mindestens 10, besser 12-15 Jahren hast.
- die 10.000 Euro (und mögliche weitere Sparraten) wirklich "übrig" hast und auf dieses Geld für viele Jahre verzichten kannst.
- die höheren Risiken, insbesondere die Illiquidität und die Möglichkeit von Wertschwankungen oder gar Verlusten, verstehst und mental verkraften kannst.
- dein Portfolio um eine Anlageklasse mit potenziell höheren Renditen und anderen Korrelationen erweitern möchtest.
- die Gebührenstruktur durchdrungen hast und akzeptierst.
Eher die Finger davonlassen solltest du, wenn du:
- dein Geld kurz- oder mittelfristig benötigst.
- Sicherheit und tägliche Verfügbarkeit deines Kapitals an oberster Stelle stehen.
- gerade erst mit dem Investieren beginnst und noch keine solide Basis hast.
- die Komplexität und die Risiken von Private Equity nicht vollständig verstehst oder dich damit unwohl fühlst.
- die Gebühren als zu hoch empfindest im Verhältnis zum potenziellen Ertrag und den Risiken.
Private Equity ist und bleibt eine anspruchsvolle Anlageklasse. Es ist kein Allheilmittel und schon gar kein "schnell reich werden"-Schema. Es kann eine sinnvolle Beimischung für erfahrene, langfristig orientierte Anleger mit dem nötigen Spielgeld und Risikobewusstsein sein. Aber es ist definitiv kein Muss für jeden.
Prüfe also sorgfältig, ob dieses Investment zu deiner individuellen Finanzstrategie und deiner Risikobereitschaft passt. Informiere dich umfassend direkt bei Scalable Capital und in den Fondsdokumenten über alle Details, Chancen und Risiken, bevor du eine Entscheidung triffst. Und denk immer daran: Nur weil eine Tür jetzt offensteht, musst du nicht zwingend hindurchgehen, wenn der Raum dahinter nicht zu dir passt.
Bleib auf dem Laufenden über solche und andere spannende Entwicklungen am Kapitalmarkt – es lohnt sich, informiert zu bleiben!
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