Amundi übernimmt Lyxor: Was verändert sich bei den ETFs?

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Bereits im April 2021 kündigte der französische ETF-Anbieter Amundi an, seinen französischen Konkurrenten Lyxor Asset Management übernehmen zu wollen. Der Deal ist inzwischen beschlossen und wird bald abgeschlossen sein. Amundi wird damit zum größten ETF-Anbieter Europas.

Amundi übernimmt Lyxor: Was verändert sich bei den ETFs?

Ein Überblick über die aktuelle Situation

Beide Unternehmen sind Investment- beziehungsweise Vermögensgesellschaften, beide wurden sie in Paris gegründet und sind nach wie vor auch noch heute da ansässig. Amundi ging ursprünglich aus einer Kooperation zwischen den Crédit Agricole und Société Générale Banken hervor, wurde offiziell 2010 gegründet. Lyxor gibt es schon etwas länger, gegründet wurde die Investmentgesellschaft im Jahr 1998 und war seither ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Société Générale. Die französische Großbank wurde zuvor bereits im Jahr 2018 aktiv und übernahm da von der deutschen Commerzbank den Investmentbereich ComStage inklusive der darin gebündelten ETFs und Fonds.

Mittlerweile hat sich aus diesen Aufkäufen und Zusammenschlüssen ein echtes Powerhouse entwickelt. Amundi, als Dachfirma von Lyxor und der zuvor übernommenen ComStage-Sparte, avanciert damit zum größten ETF-Anbieter in Europa und lanciert sich selbst weiter in eine Pole-Position gegenüber den US-amerikanischen Giganten Vanguard und iShares/BlackRock. Zum Ende des Jahres 2021 verwalteten beide Unternehmen nach der Übernahme rund 182 Milliarden Euro Vermögen. Aktuellen Angaben nach erreicht Amundi als Dachgesellschaft damit einen Marktanteil von etwa 14 Prozent in Europa.

Das verändert sich durch den Zusammenschluss/die Übernahme

Zunächst einmal können sich Anleger natürlich absolut sicher sein, dass das eigene, in Lyxor ETFs investierte Kapital auf gar keinen Fall verloren geht. Des Weiteren sei an dieser Stelle gesagt, dass bei der Übernahme zwar erfolgreich Vollzug gemeldet wurde, solch eine Integration aber einige Zeit andauern kann. Daher ist zum aktuellen Zeitpunkt noch kein abschließendes Urteil zu fällen, wie viel sich tatsächlich ändern wird - zudem stehen noch einige rechtliche Akte an, die bis zur Mitte des aktuellen Jahres abgeschlossen sein sollen. Für die meisten passiven Anleger dürfte sich recht wenig ändern, bestenfalls der Name auf dem Produkt, auf das die eigenen Sparpläne laufen oder in welches fortlaufend manuell investiert wird.

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Was sich ändern wird, das ist die Strategieausrichtung in den Unternehmen selbst. Amundi haben bereits angekündigt den Anteil von nachhaltigen und ESG-ETFs in den folgenden Jahren konsequent weiter auszubauen. Bis zum Jahr 2025 soll sich dieser gegenüber dem Stand 2021 verdoppelt haben. Zudem soll nach juristischem Vollzug die "Amundi Alternatives"-Plattform konsequent ausgebaut werden, die sich mit auf die europäischen UCITS-Regeln spezialisierten Produkten sowohl an institutionelle als auch Privatanleger in Europa richtet.

Anpassungen der ETFs

Was die meisten Privatanleger vor allem interessieren dürfte, sind die verschiedenen Anpassungen der ETFs beider Unternehmen. Veränderungen dahingehend lassen sich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht abschließend beurteilen. Es ist aber festzustellen, dass es sich sowohl bei Lyxor als auch Amundi um sogenannte "Vollsortimenter" handelt, die also ein breitgefächertes Sortiment unterhalten, das alle Sparten und Bereiche des Marktes abdeckt. Durch die Übernahme liegt nun nahe, dass einige ETFs entweder mit anderen ETFs verschmolzen oder eingestellt werden. Aus Sicht von Amundi würde es, vor allem bei kleineren ETFs mit relativ überschaubaren verwalteten Summen, nur wenig Sinn machen mehrere, quasi identische ETFs zu unterhalten - da daran natürlich laufende Kosten gekoppelt sind.

Der ehemalige Head of ETF und Smart Beta von Lyxor, Arnaud Llinas, hat sich bereits zu dem Thema geäußert. Da gibt er an, die neuen Teams werden nun miteinander verschmolzen und sorgfältig mögliche Veränderungen am Portfolio besprechen. Ebenfalls sagte Herr Llinas bereits, dass der Name Lyxor auf lange Sicht wahrscheinlich aus der ETF-Welt verschwinden wird. Die vorhandenen ETFs und Produkte werden deshalb aber nicht zwangsläufig eingestellt, mindestens aber in "Amundi ETF" und die jeweiligen Zusätze umbenannt. In den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob Amundi pauschal alle ehemaligen Lyxor-ETFs weiterführt, nur eben unter anderem Namen und gegebenenfalls mit neuer WKN, oder ob mehrere davon mit bereits bestehenden Amundi-Produkten verschmolzen werden. In diesem Fall wäre von Seiten der Anleger aber nichts weiter zu tun. Derartige Prozesse finden im Hintergrund in den Bankenhäusern und bei Brokern statt, natürlich auch mitsamt einer korrekten Übernahme der Einstandskurse, anhand derer später die zu zahlende Steuerlast (bei einem Verkauf mit Gewinn) berechnet wird.

Regelmäßig hinschauen: Anleger, die in Lyxor ETFs investierten, sollten in den kommenden Monaten und Jahren beobachten, ob sich die Tracking-Difference verändert. Für diese ist nun natürlich das Amundi-Team verantwortlich.

Zusammengefasst gibt es für Lyxor-ETF-Anleger also erst einmal überhaupt keinen Grund zur Sorge. Wer große, breitgestreute ETFs der Franzosen bespart, wird diese entweder mit anderem Namen behalten oder sie werden in einen vergleichbaren Amundi-ETF integriert. Wer hingegen Nischenprodukte mit geringem Anlagevermögen hält, sollte zumindest ab und an einen Blick darauf werfen. Das darin gebündelte Kapital wird sich natürlich nicht auflösen, es ist aber auch nicht auszuschließen, dass solche Fonds eingestellt werden (dann erfolgt quasi ein automatischer Verkauf zum Nennwert) oder in Amundi-ETFs integriert werden, die zwar ungefähr ebenso die jeweilige Sparte/das Thema aufgreifen, aber eventuell mit geringfügigen Unterschieden. Panisch verkaufen und eine Steuerlast realisieren sollte aufgrund der Übernahme aber niemand.

Auswirkungen auf den ETF-Markt

Neben den direkten Auswirkungen auf das eigene Depot, sofern sich da Lyxor-ETFs befinden, ist die Übernahme natürlich auch ein Beben durch die Investmentlandschaft generell. Aus Sicht vieler Experten kommt solch ein Schritt aber keinesfalls überraschend. Insbesondere bei den "Vollsortimentern" herrscht großer Konkurrenzdruck. Aufgrund ihrer breitgefächerten Produktpalette tragen diese Unternehmen hohe laufende Kosten, da sie ihren Kunden eben "alles" anbieten möchten, darunter auch spezielle ETFs, die eher wenig nachgefragt werden und folglich nur ein recht geringes verwaltetes Anlagevermögen vorweisen.

Es liegt der Schluss nahe, dass sich durch solch eine Übernahme der Wettbewerb innerhalb der Branche verringert. Tendenziell führt ein geringerer Wettbewerb natürlich zu Nachteilen für Anleger/Konsumenten. Auch an dieser Stelle sei aber gesagt, dass Veränderungen dahingehend bisher noch überhaupt nicht beschlossen sind. Zudem ist aus Sicht Amundis ebenso zu berücksichtigen, dass vor allem die US-amerikanischen Platzhirsche weiterhin die größte Konkurrenz ausmachen - und deren ETFs sind für Deutsche und Europäer ebenso gut investierbar. Daher ist von einer Kostenerhöhung zunächst nicht auszugehen. Eventuell wäre sogar eine Reduzierung der laufenden Kosten denkbar, da sich aufgrund der Bündelung der Anlagevermögen eine höhere Effizienzquote für Amundi ergibt.

Ein Zusammenschluss einzelner ETFs würde zudem deren Liquidität zum Positiven verändern. Sie werden am Markt also liquider, was Spreads verringern könnte. Typischerweise betrifft das, wenn überhaupt, aber nur die Nischen-ETFs, denn besonders die breitgestreuten World- und All-Word-Lösungen beider Unternehmen sind bereits liquide genug.

Amundi als führender französischer Vermögensverwalter

Amundi ist bereits der führende französische Vermögensverwalter und die größte Fondsgesellschaft in Europa. In den ersten drei Monaten 2021 erzielte die Fondsgesellschaft einen Gewinn von 309 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahresquartal sind das 50,1 Prozent mehr. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres verzeichnete das Unternehmen einen Gewinn von 206 Millionen Euro. Schon der Jahresgewinn von 2020 konnte sich mit 288 Millionen Euro sehen lassen. Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis (Cost-Income-Ratio) verbesserte sich um 5,3 Prozent auf 48,8 Prozent.

Das verwaltete Vermögen bildete die Basis des Profits. Im März 2021 lag es bei rund 1,80 Billionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist das ein Plus von 15 Prozent. Gegenüber Ende 2020 beträgt der Anstieg 1,5 Prozent. Die Erlöse aus Managementgebühren stiegen auf 770 Millionen Euro, was mehr als 25 Prozent ausmacht. Zu 70 Prozent gehört Amundi der französischen Großbank Crédit Agricole. Einen kleinen Anteil besitzt auch Société Générale.

Lyxor - drittgrößter Akteur auf dem europäischen ETF-Markt

Nach BlackRock (iShares) und DWS ist Lyxor aktuell der drittgrößte Anbieter von ETFs in Europa. Insgesamt verwaltet das Unternehmen Kundengelder im Wert von 124 Milliarden Euro, von denen 86 Milliarden oder knapp 70 Prozent in ETFs angelegt sind. Ein großer Teil der Kundengelder steckt in Hedgefonds. Der Kaufpreis von Lyxor macht 825 Millionen Euro aus, was 0,66 Prozent des verwalteten Vermögens entspricht. Lyxor gilt damit als recht teuer. Experten setzen in der Regel für ETF-Vermögen 0,3 bis 0,4 Prozent des verwalteten Vermögens an. Für aktiv gemanagtes Vermögen werden meist 0,5 bis 1,0 Prozent angesetzt.


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Der größte ETF von Lyxor

Lyxor bietet eine Vielzahl an ETFs auf zahlreiche Anlageklassen und Indizes an. Der größte ETF des Emittenten ist

Lyxor EURO STOXX 50 (DR) UCITS ETF - Acc, ISIN FR0007054358, WKN 798328

Er verwaltet ein Vermögen von mehr als 4,1 Milliarden Euro und investiert in den EURO STOXX(R) 50 Index. Mit diesem ETF hast Du Zugang zu den 50 größten Unternehmen der Eurozone. Der ETF ist sparplanfähig, hat eine Gesamtkostenquote von 0,20 Prozent und repliziert vollständig physisch. Dieser ETF besteht bereits seit Februar 2001 und ist thesaurierend.

Der größte ETF von Amundi

Gegenwärtig ist die Zahl der angebotenen ETFs von Lyxor noch größer als die von Amundi. Du kannst aber auch bei Amundi in eine Vielzahl von Anlageklassen und Indizes investieren. Auch der größte ETF von Amundi,
Amundi Index MSCI USA SRI UCITS ETF DR (C), ISIN LU1861136247, WKN A2JSDB,
kann mit mehr als 3,1 Milliarden Euro ein beachtliches Vermögen verbuchen. Er wurde erst im September 2018 aufgelegt, ist sparplanfähig und hat eine Gesamtkostenquote von 0,18 Prozent. Er investiert in den MSCI USA SRI Filtered ex Fossil Fuels Index und bietet Zugang zu US-Aktien.

Die Besonderheit besteht darin, dass lediglich Unternehmen berücksichtigt werden, die im Vergleich zur Konkurrenz ein hohes Rating bei den ESG-Kriterien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung verzeichnen. Unternehmen, die einen Großteil ihrer Umsätze aus nicht nachhaltigen Bereichen erwirtschaften, werden ausgeschlossen. Der Fonds repliziert vollständig physisch und ist thesaurierend.

Was bringt die Übernahme von Lyxor durch Amundi?

Amundi wird nach der Übernahme von Lyxor zum zweitgrößten ETF-Anbieter auf dem europäischen Markt nach BlackRock (iShares) und verweist DWS auf den dritten Platz. DWS sieht sich damit unter Zugzwang, denn der Chef Asoka Wöhrmann gab bereits grünes Licht für Zukäufe. Reine ETF-Anbieter werden bei den Zukäufen zunächst ausgeschlossen. Im ETF-Bereich wächst DWS schneller als die Konkurrenz. Der Markt könnte auch durch ausländische ETF-Anbieter aufgemischt werden, die bestehende Anbieter aufkaufen und sich damit die für Europa erforderliche Infrastruktur beschaffen könnten.

Bei den europäischen Anbietern von ETFs wird Amundi nach dem Kauf von Lyxor an erster Stelle stehen. BlackRock ist ein US-amerikanischer Anbieter und wird seinen Spitzenplatz behalten. Immerhin managt BlackRock bei den ETFs ein Vermögen von ungefähr 500 Milliarden Euro. Amundi könnte Experten zufolge unter den ETF-Anbietern auf dem europäischen Markt einen Marktanteil von ungefähr 15 Prozent haben. Yves Perrier, der frühere Chef von Amundi, erhofft sich mit der Übernahme von Lyxor eine Beschleunigung der Entwicklung seines Unternehmens. Für Perriere, der im Mai 2021 aus dem Unternehmen ausschied, ist der Kauf von Lyxor der krönende Abschluss seiner Karriere. Vorteile soll der Verkauf von Lyxor an Amundi auch für die Société Générale, die Muttergesellschaft von Lyxor, haben. Die französische Großbank hat bereits 2018 mit einem Umstrukturierungsprogramm begonnen und rechnet aufgrund der Transaktion mit einem Nettokapitalgewinn von ungefähr 430 Millionen Euro.

Welche Folgen hat die Übernahme für Anleger?

Bislang ist noch nicht sicher, ob nach der Übernahme durch Amundi noch die gesamte Produktpalette an ETFs von Lyxorverfügbar ist. Das hat für die Anleger keine Auswirkungen, da sie lediglich mit anderen Namen und WKNs konfrontiert werden. Verschiedene ETFs könnten miteinander verschmelzen, was den Markt kleiner macht. Produkte mit einem höheren Volumen könnten stärker gehandelt und daher liquider werden. Veränderungen könnten sich auch bei den Anlageschwerpunkten ergeben. Hast Du bislang in einen oder mehrere ETFs der beiden Emittenten investiert, wirst Du rechtzeitig über die Veränderungen informiert. Die Preise könnten sich für Anleger erhöhen, da eine starke Konzentration der zu verwaltenden ETFs zu einem Oligopol führen könnte.

Fazit: Keine großen Veränderungen für Anleger, aber vielleicht erste Vorzeichen für die Zukunft des ETF-Marktes

Schon die ComStage-Übernahme vor rund vier Jahren zeigt deutlich, dass sich mehr und mehr Unternehmen in der Branche konsolidieren, um überhaupt in Konkurrenz zu den amerikanischen Emittenten treten zu können. Die Übernahme von Lyxor ist nur ein weiterer Schritt in diese Richtung. Zwangsläufig leidet darunter der innereuropäische Wettbewerb, was für Anleger aber keine nennenswerten Auswirkungen haben sollte, da die größten Konkurrenten der Franzosen sowieso iShares und Vanguard sind - diese werden den Wettbewerbsdruck konsequent aufrechterhalten, wodurch sie zugleich indirekt Preiserhöhungen ein Riegel vorschieben sollten.

Da beide Anbieter Vollsortimenter sind, wird es innerhalb der nächsten Jahre wohl zwangsläufig zu ETF-Verschmelzungen kommen. Sofern diese sowieso nach identischen Kriterien den gleichen Index abbilden, sollte das aus Sicht des Anlegers kaum einen Effekt haben - trotzdem lohnt es sich natürlich einen fusionierten ETF im Anschluss erneut hinsichtlich seiner TD und TER zu bewerten. Wobei ein Verkauf trotzdem noch die schlechtere Lösung wäre: Da so Steuern frühzeitig realisiert werden, was den thesaurierenden Zinseszinseffekt mindert. Gegebenenfalls könnte es aber Sinn machen, den Sparplan auf einen anderen ETF umzustellen. Zwangsläufig notwendig wird das aller Voraussicht nach aber nicht werden.

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